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Huber Matos - Einziger Comandante der Revolution im Miami-Exil
Zitat von Gary
Hätte gut sein können, wäre die Sowjetunion 10 Jahre länger bestanden, das Kubas Infrastruktur heute viel besser wäre. U-Bahn in Havanna, Atomkraftwerk, mehrere Industrien, usw. Hätte vielleicht auch geklappt wenn man den Kubanern mehr Dampf gemacht hätte.
Ja, dann wäre Kuba so wie Albanien und Moldawien 1990. Und Kuba hätte sein eigenes Tschernobyl ...
Zitat von Rafael_70Zitat von Gary
Hätte gut sein können, wäre die Sowjetunion 10 Jahre länger bestanden, das Kubas Infrastruktur heute viel besser wäre. U-Bahn in Havanna, Atomkraftwerk, mehrere Industrien, usw. Hätte vielleicht auch geklappt wenn man den Kubanern mehr Dampf gemacht hätte.
Ja, dann wäre Kuba so wie Albanien und Moldawien 1990. Und Kuba hätte sein eigenes Tschernobyl ...
Das ich keine Kernkraft mag ist klar, aber 500 MW haben oder nicht haben ist ein Unterschied von 500 MW * 8000 h * 100 €/MWh * 20 Jahre= 8 Mrd € bei aktuellen Ölpreis abz. Urankosten. Eine fertige U Bahn hätte ebenso viel Benzin und Transportsorgen erspart. Ähnliches auch für die zahlreichen Industrien die geplant waren. Kuba wäre wohl eher mit Bulgarien oder Ungarn zu vergleichen gewesen.
Albanien war nicht mit Russland sondern China verbündet.
Was liess Batista bauen? Irgendwas sinnvolles auch? Infrastruktur meine ich, nicht Hotels. Stromleitungen über das ganz brachte erst die Revolution. In Kuba wird eigentl. oft von Machado bez. der Bauten gesprochen, er hatte halt Pech mit der Depression, vielleicht wäre er sonst nicht so übel gewesen. So ein kleiner Diktator zur Industrialisierung und Infrastrukturbau schadet nicht, irgendwer muss den Leuten ja sagen, erst arbeiten, dann Happi Happi. Sozialdemokraten die gewählt werden wollen schaffen das nicht bzw. werden nicht gewählt.
Sehe gerade auf Wiki er hat auch diesen bekommen http://de.wikipedia.org/wiki/Verdienstor...lik_Deutschland 1957.
#53 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
Zitat von Gary
Das ich keine Kernkraft mag ist klar, aber 500 MW haben oder nicht haben ist ein Unterschied von 500 MW * 8000 h * 100 €/MWh * 20 Jahre= 8 Mrd € bei aktuellen Ölpreis abz. Urankosten. Eine fertige U Bahn hätte ebenso viel Benzin und Transportsorgen erspart.
Gary, wieder einmal völlig daneben.
Die Energiequelle der Zukunft für Kuba ist - Zucker - oder besser gesagt Ethanol.
Die 160 Mio. venezolanisches Liter Erdöl könnte Kuba LOCKER durch eigene Ethanolproduktion kompensieren und ausserdem einen bedeutenden Teil des Ethanols exportieren. Die Produktionskosten des brasilianischen Ethanols betragen 22 Cent pro Liter, damit könnte selbst bei den aktuellen Ölmarktpreisen mit Gewinn gearbeitet werden.
In Antwort auf:
A report released by Oxfam in June 2008 criticized biofuel policies of rich countries as neither a solution to the climate crisis nor the oil crisis, while contributing to the food price crisis. The report concluded that from all biofuels available in the market, Brazilian sugarcane ethanol is "far from perfect" but it is the most favorable biofuel in the world in term of cost and greenhouse gas balance.
z.B . Krankenhäuser , Straßen und Universitäten .
zum Glück hat das nie geklappt mit einem Kernkraftwerk oder einer U-Bahn das hätte sicher vielen Menschen das leben gekostet.
In Havanna schafft es niemand bei Sturm die Tunnel trocken zu halten geschweige denn eine ganze U-Bahn.
Sie sollten erstmal die Ausgaben für ihre Lebensmittelimporte stark senken.
Die Produktivität lässt sich aber kaum mit einer zentralisitsch ausgerichteten Wirtschaft steigern.
Dieser Zentralismus hat schon in anderen Sparten und Ländern versagt.
In Antwort auf:
Kuba muss heute den überwiegenden Teil seines Lebensmittelbedarfs importieren. Hauptgrund hierfür sind die geringen Freiräume für unternehmerische Initiative, die stark subventionierten Lebensmittelpreise wenig attraktiver Preise für die privaten Erzeuger, schlechte Infrastruktur sowie unternehmerische Fehlentscheidungen. Die kubanischen Lebensmittelimporte allein aus den USA beliefen sich 2006 auf über 340 Mio. USD.
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/...tschaft.html#t6
#56 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
Zitat von Gary
Was liess Batista bauen? Irgendwas sinnvolles auch? Infrastruktur meine ich, nicht Hotels. Stromleitungen über das ganz brachte erst die Revolution. In Kuba wird eigentl. oft von Machado bez. der Bauten gesprochen, er hatte halt Pech mit der Depression, vielleicht wäre er sonst nicht so übel gewesen. So ein kleiner Diktator zur Industrialisierung und Infrastrukturbau schadet nicht, irgendwer muss den Leuten ja sagen, erst arbeiten, dann Happi Happi. Sozialdemokraten die gewählt werden wollen schaffen das nicht bzw. werden nicht gewählt.
Si philosophus fuisses ....
http://cuban-exile.com/doc_226-250/doc0234-43.html
In Antwort auf:
NEW PUBLIC WORKS PROJECTS OF THE BATISTA REGIME
Recent years have seen a notable increase in both public and private construction. Thousands of pesos have been invested in the construction of new residential areas, many of them for persons in medium or lower income brackets, and in new apartment buildings.
The government building program also has grown at great speed in recent years. From one end of the island to the other, government - sponsored public works projects have grown up at a fast rate.
This vast government program owes much of its success to President Fulgencio Batista, who has been abbetted [abetted] in his untiring efforts by the skilled technicians of Cuba\'s Public Works Ministry.
Extensive highways have been constructed across the island from north to south and from east to west. The high-grade building materials used on these.
#57 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
Zitat von Gary
Was liess Batista bauen? Irgendwas sinnvolles auch? Infrastruktur meine ich,
Ich weiß jetzt nicht, was konkret in Batistas Zeit gemacht wurde, aber praktisch die gesamte Infrastruktur aus Straßen, Schienen, Strom und Telekommunikation stammt aus vorrevolutionären Zeiten und war damals State of the Art. Nach der Revolution vergammelte dies alles.
#58 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
Ja Ethanol. Du bist einfach eine Intelligenzbestie Rafael. Warum glaubst wird an der 3ten Generation Biotreibstoffe geforscht? Sicher nicht weil die erste so gut war. Mittlerweile wird es auch sehr deutlich das Elektromobile das rennen machen werden.
Und ob der Klimaschaden durch die Abholzung des Regenwaldes bzw. Tschernobyl schlimmer sind, ist offen. Nur der Klimawandel wird uns in Ö weniger betreffen, als die Inseln die bald untergehen. Radioaktives Land oder garkein Land? Egal. Ethanol ist keine Zukunftstechnologie.
Was dich auch fragen solltest, wenn 22 Cent das Liter kostet, warum baut man keine Lebensmittel an und verkauft diese zu Billigstpreisen? Der Weltmarktpreis von Ethanol kann ich dir sogar genau prognostizieren, der liegt knapp unter dem l Öl und an der Tankstelle inkl. Steuern auch genauso kanpp darunter. Falls das nicht klar ist, erkläre ich es auch gerne ausführlicher.
Übrigens das Bastita die Strassenbahnenschienen einstampfen liess nehme ich ihm auch übel, obwohl schon früher zugesperrt wurde.
Bez. U-Bahn unter Wasser. Eine Ubahn ist gänzlich unter der Erde, U-Untergrund. Wenn sie also nicht gerade Zugänge machen die das Ganze Wasser einsammeln, dann wird es schön trocken bleiben und die Leute kommen dann sogar fast trocken zu Arbeit, statt garnicht erst hinzugehen.
Zitat von ElHombreBlancoZitat von Gary
Was liess Batista bauen? Irgendwas sinnvolles auch? Infrastruktur meine ich,
Ich weiß jetzt nicht, was konkret in Batistas Zeit gemacht wurde, aber praktisch die gesamte Infrastruktur aus Straßen, Schienen, Strom und Telekommunikation stammt aus vorrevolutionären Zeiten und war damals State of the Art. Nach der Revolution vergammelte dies alles.
Naja State of the Art von 1950 kann man auch gerne vergammeln lassen. Wie gesagt Machado liess mehr bauen unter anderem die Wasserzuleitung zu Santiago. 30 km Tunnel.
Die meisten anderen Städte erhielten ihre Wasserspeicher aber erst nach der Revolution und leisteten gute Dienste nur bei der großen Dürre 2004/5 waren sie unzureichend. Klar diese Investitionen muss ein Mitteleuropäisches Land nicht treffen, waren aber ganz gewaltig.
#61 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
user
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#62 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
#63 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
Zitat von Gary
Naja State of the Art von 1950 kann man auch gerne vergammeln lassen. Wie gesagt Machado liess mehr bauen unter anderem die Wasserzuleitung zu Santiago. 30 km Tunnel.
Die meisten anderen Städte erhielten ihre Wasserspeicher aber erst nach der Revolution und leisteten gute Dienste nur bei der großen Dürre 2004/5 waren sie unzureichend. Klar diese Investitionen muss ein Mitteleuropäisches Land nicht treffen, waren aber ganz gewaltig.
In Antwort auf:
THE PLAZA OF THE REPUBLIC - CENTER OF FUTURE HAVANA
The city of Havana, capital of the republic and a vital hemisphere cross-roads for airplane and ocean traffic, has undergone a sharp transformation in the past five years due to the fast rate of public and private construction within its limits.
This construction boom is evidenced in the city\'s huge hotels, avenues, skyscrapers and vast public works projects. The growth of the population of Havana to over one million inhabitants
It has forced changes in all previous city planning and has produced Greater Havana, formed by the shift of large masses of population and commerce from the Old Havana section towards the western side of the city.
Downtown traffic and commerce has, in fact, become so congested that the government recently decided to transfer the bulk of its offices and departments to a zone which now bears the name "Plaza of the Republic", located on formerly unused lands purchased by the state.
vgl. auch die amerikanische Ausgabe der Zeitschrift "Gente":
http://cuban-exile.com/doc_226-250/doc0234.html
ehemaliges mitglied
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gelöscht
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#64 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
http://www.holacuba.de/nachrichten_news/...wunder_kuba.php
Die 7 wunder wurden jedenfalls vor der Revolution gebaut. Sprich also ohne Castro und die Russen.
Warum sollten die Russen ein Atomkraftwerk in Cuba bauen... da bräuchten sie doch ein furchtbar langes 2 adriges Kabel bis nach Moskow?
Denke das einzigste was die Russen gerne gebaut hätten ist ein schicker,moderner Raketenstützpunkt gerne auch etwas größer. Nachdem die Träume geplatzt waren, war das Interesse an Genosse Castro und Cuba ja wohl auch nicht mehr sooooo groß.
Aber, vielleicht ist mir ja wieder alles entgangen... Setze ich mal voraus die Investoren der Hotels hätten auch unter Batista gebaut, und die damals ansässige Industrie hätte auch noch einen Beitrag geleistet, frage ich mich... Was bleibt übrig nach 50 Jahren Revolution? Ein aussagekräftiges Bild (beachte rechts unten) hänge ich mal an. y mas???... Bitte nicht!!!
50.JPG
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Das der Kapitalismus eine leistungsfähigere Methode ist die Infrastruktur eines Landes aufzubauen, und zwar besonders gut immer dann, wenn ein Despot die schützende Hand über seine freie Entfaltung hält, ist unbestritten (auch wenn Stalin bewiesen hat, dass der Kommunismus da auch so seine Möglichkeiten hat). Nur allein, die Diskussion hier erinnert mich furchtbar an unsere Eva Herrmann Debatte vom vergangenen Jahr.
#66 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
Zitat von Luz
Das der Kapitalismus eine leistungsfähigere Methode ist die Infrastruktur eines Landes aufzubauen, und zwar besonders gut immer dann, wenn ein Despot die schützende Hand über seine freie Entfaltung hält, ist unbestritten.
Na gut, seien wir historische "Materialisten" und bleiben lieber beim "Kapitalismus". Interessant übrigens, wie elegant du den Bogen von der Bagatellisierung der NS-Diktatur zur Akzeptanz des "Kapitalismus" ziehen kannst.
Sind Marktwirtschaft und Faschismus für dich das "Gleiche"?
In Antwort auf:
Laut Karl Popper hat Marx eine quasi-religiöse Geschichtsphilosophie gestiftet, die sich aufs Orakeln und Prophezeien verlegt und daher in großen Teilen unwissenschaftlich ist bzw. eine Pseudowissenschaft darstellt, die als ein Historizismus geschichtliche Voraussagen großen Stils beinhalte.
(
Gast
)
#68 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
Meine Güte der Regenwald ist klein geworden.. Früher ging der Mal bis zur Küste. Erschreckend. Und jetzt glaubst wenn man Sugar Cane an der Küste anbaut, das man im Hinterland nicht roden muss, weil an der Küste kein Platz mehr für Soja ist? Wohl irgendwo in Brasilien eine kosmische Raumfaltung gefunden?
Übrigens http://www.biotechnologyforbiofuels.com/ bez. Ethanol zu zitieren ist ungefähr gleich wie Freiheit für Kuba bez. Freiheit in Kuba zu zitieren oder besser verständlich für dich Cuba Si bez. der Versorgung in Kuba zu zitieren.
Wie gesagt was gescheites hat Batista nicht mehr bauen lassen und Havanna hatte damals gerade 1 Million Einwohner, heute sind es 2.2 Mill. plus. Warum die Revolution liess Spitäler bauen, freien Zugang für alle. Sterberate sank, Bevölkerung explodierte, aber nicht im Sinne einer Explosion, soll es ja auch zu Zeiten der Amis gegeben haben, das mal was explodierte, nicht nur die USS Maine auch so manche Fabriken.
Zitat von Gary
Strom vor der Revolution???? Du beliebst zu scherzen. Soviel Realitätsschwund hat ja nicht mal Rafaelito und der war noch nie in Kuba.
In Antwort auf:
Energy
Cuba’s difficulties in the provision of basic public utilities such as water and electricity have been well
documented by its own state-run media. In electricity production, UN data show that Cuba’s relative
ranking among 20 Latin American countries has fallen from eighth to 11th during the Castro era (UN
1960, pp. 294-296; UN 1979, pp. 67-188; UN 1997c, pp. 432-441; UN 1998b, pp. 155-156). In fact, in terms of the rate of growth for electricity production over the past 40 years, Cuba ranks 19th of 20 countries in the region, with only Haiti showing less accelerated development.
http://lanic.utexas.edu/la/cb/cuba/asce/cuba8/30smith.pdf
#70 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
Zitat von Gary
Strom vor der Revolution???? Du beliebst zu scherzen. Soviel Realitätsschwund hat ja nicht mal Rafaelito und der war noch nie in Kuba.
Gary, neues aus Miami ...
In Antwort auf:
As a result of years of inadequate investment and neglect of repairs and maintenance, Cuba’s infrastructure has significantly deteriorated. Examples of the abysmal state of Cuba’s infrastructure are not difficult to identify from published reports and personal accounts. The only investment realized in Cuba’s transportation infrastructure over the last two decades has been to support the narrow interests of the tourism market, not the general population. Ports, roads, and bridges suffer from a lack of investment, as do many of the supporting components of a healthy transportation and distribution system.
...
In the electric energy generation sector, several factors have led to a serious deterioration of the Cuban system, including lack of proper maintenance, use of inappropriate fuel, aging equipment, unsuitable spare parts, lack of system equilibrium, and the effects of blackouts. Some sources estimate Cuba’s current real capacity at only 1,200 megawatts. In a free Cuba, the infrastructure will need to be modernized to generate 3,900 megawatts as soon as possible to help support economic development. A robust capacity for generating electrical energy will be essential
http://www.cafc.gov/documents/organization/67972.pdf
CUBA’S ENERGY CHALLENGE: Fueling the Engine of Future Economic Growth
Don Arnulfo
(
gelöscht
)
#71 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
Zitat von Doctora
Warum sollten die Russen ein Atomkraftwerk in Cuba bauen... da bräuchten sie doch ein furchtbar langes 2 adriges Kabel bis nach Moskow?
Doctora Du weeeest nischt
begonnen wurde es und viele Kubaner in der Gegend sind froh, dass es nichts geworden ist...
warum wohl?
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Juragua
http://www.nukeworker.com/pictures/thumbnails-41.html
Zitat von Rafael_70Zitat von Gary
Strom vor der Revolution???? Du beliebst zu scherzen. Soviel Realitätsschwund hat ja nicht mal Rafaelito und der war noch nie in Kuba.In Antwort auf:
Energy
Cuba’s difficulties in the provision of basic public utilities such as water and electricity have been well
documented by its own state-run media. In electricity production, UN data show that Cuba’s relative
ranking among 20 Latin American countries has fallen from eighth to 11th during the Castro era (UN
1960, pp. 294-296; UN 1979, pp. 67-188; UN 1997c, pp. 432-441; UN 1998b, pp. 155-156). In fact, in terms of the rate of growth for electricity production over the past 40 years, Cuba ranks 19th of 20 countries in the region, with only Haiti showing less accelerated development.
dann empfehle ich dir mal ein besuch im " tallapiedra" kraftwerk am hafen in havanna
http://www.panoramio.com/photo/14770972
http://lanic.utexas.edu/la/cb/cuba/asce/cuba8/30smith.pdf
Was altes aus Kuba, die Modernisierung der E-Wirtschaft ist bereits geschehen. Solltest wirklich nur die neuesten Studien lesen, bevor du sowas verzapfst.
Und das Kuba 20 Jahre lang Notstand hatte ist nichts neues, da wurde soviel investiert wie in anderen 3.Welt Ländern in die Infrastruktur. Dort wo Ressourcen sind ein Hafen und Eisenbahn gebaut und Ende. Da braucht die erste Welt nicht stolz drauf zu sein nur Ausbeutungsrelevante Strukturen zu finanzieren und das schlimme so schnell auszubeuten, das bevor der Rest des Landes aufgebaut werden kann, man bereits wieder weg ist.
Aber jetzt mal im Ernst wann reist mal nach Kuba, hast dich schon so eingelesen in die Materie man könnte meinen du schreibst eine Schularbeit darüber oder sogar ein Diplomarbeit in einem Pseudostudium. Warum mag er nicht etwas von sich erzählen? Immer so anonym als würde er wissentlich was schlimmes machen.
Don Arnulfo
(
gelöscht
)
#74 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
Zitat von pepino
http://lanic.utexas.edu/la/cb/cuba/asce/cuba8/30smith.pdf
interssanter Link
Table 1. World: Infant Mortality
(Deaths per 1,000 live births)
1957 1990-95
Japan 40 4
Iceland 16 5
Sweden 18 5
Norway 21 5
Switzerland 23 5
Finland 28 5
Netherlands 18 6
Canada 31 6
Germanya
a. For 1957, includes only the Federal Republic of Germany,
36 6
Luxembourg 39 6
Australia 21 7
UK 24 7
Ireland 33 7
France 34 7
Austria 44 7
Denmark 23 8
Belgium 36 8
Italy 50 8
Spain 53 8
New Zealand 24 9
USA 26 9
Israel 39 9
Greece 44 9
Portugal 88 9
Cuba 32 10
(
Gast
)
#75 RE: Huber Matos - Einziger Comander der Revolution im Miami-Exil
Bez. less accelerated growth? Naja Kuba war bis 1989 eher Wachstumsspitzenreiter in dieser Region, die in den 90er langsam genug hatte das sie sich nicht weiterentwickeln konnten. Denke die Wachstumsraten in Lateinamerika 1970-2000 sind bekannt. Pro Kopf sank das Einkommen. Deswegen Chavez, Morales, Correa, Kirchner und der gezähmte Lula usw.. Allesamt linke. Und das für Cuba die letzten 20 Jahre nicht einfach waren ist klar, da war nicht viel zu erwarten.
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