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Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von chavalitoZitat von ElHombreBlanco
Ich erwarte nicht, dass du das verstehst, aber ich lehne jede Form der Repression gegen friedliche Aktivisten ab.Ich auch.
Dennoch sollte man dabei nicht den Sinn für Relationen und Proportionen verlieren. Und es gibt wohl mehr als 150 Staaten auf der Welt, die einem Demokraten größere Sorgen bereiten müssten als Venezuela, darunter eben auch Kolumbien (um beim Thema dieses Threads zu bleiben).
Jetzt mal im ernst,warst du schon mal in Kolumbien ?
Unerträglich was du für ein Dreck von dir gibst !!
#52 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
santiaguero aleman
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gelöscht
)
#53 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von UliZitat von santiaguero aleman
Okay, so was liest man nicht im Spiegel und co.
Komisch, dass du den Spiegel immer so als Negativbeispiel anführst. Als ich noch Zeit hatte den zu lesen, (so ca. bis Mitte 90er) war er ein relativ gut informiertes Presseerzeugnis ohne große politische Färbung, wenn man mal davon absieht, dass Herausgeber Augstein mal für die FDP kandidierte, was aber meines Erachtens nicht besonders herauszulesen war.
Viel Schlimmer sind mir da Tendenzblätter á la FAZ (konservativ), taz (68er Sxxxxxxx), Bild (linke und rechte Asis), oder Neues Deutschland, inkl. Ableger (Altlinke) und Focus (Bayern-Fans, lol).
Kann aber seit Jahren aus Zeitmangel nur die schwächere Online-Version des Spiegel verfolgen. Und die ist immer noch tendenzfreier als alle anderen.
Der "Spiegel" ist doch auch schon längst zu einem der Blätter geworden:
"habe gehört"
"gutinformierte Kreise"
"Insider berichteten".
Hätte, könnte, wollte, möchte...
nebst sich ständig wiederholenden Vorurteilen und (okay unausgesprochenen) Hassgelüsten.
Erst letzte Woche fielen sie furchtbar auf die Schnau...
Ein seriösen Blatt stell ich mir anders vor.
santiaguero aleman
(
gelöscht
)
#54 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von el loco alemán
Du scheinst Probleme mit dem "Rechtsstaat" zu haben. Momentan ist es zum Glück immer noch so, daß derjenige welcher eine Demo ordnungsgemäß anmeldet, von der Polizei auch geschützt wird. Und derjenige der eine angemeldete Demo stört, eben durch die Polizei daran gehindert wird. Und besonders gewalttätige Randalierer eben auch mal eins mit dem Knüppel kriegen.
Oder bist du nur sauer, weil die Polizei logischerweise nicht auf bisher nicht vorhandene "rechte" Störer bei "linken" Demos einprügeln konnte?
Guck dir mal den Film aus Dortmund an, wie die Polizei, dein Freund und Helfer, zuguckt.
Und Nazis sollte man sich immer in den Weg stellen, auch wenn sie teilweise vom VS geführt werden.
Dann umso mehr. Komisch das du gerade in diesem Moment den "Rechtsstaat" lobst.
Wenn du das mal besser weißt, als alle anderen, dann ist ja alles gut:
Newsletter - Institut für Medieninhaltsanalyse, Medienbewertung ...
13. Juli 2007 ... Der Spiegel bringt nach wie vor die meisten Exklusiv-Nachrichten: Im Media-Tenor-Halbjahresranking der meistzitierten deutschen ...
http://www.mediatenor.de/newsletters.php?id_news=603
santiaguero aleman
(
gelöscht
)
#56 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Wenn ich mich nach dem "Spiegel" richten müsste: "Der Osten Deutschlands alles Stasi, Jammerossis und Rechtsradikale". Da muss sich der "Spiegel" nicht wundern, dass er im Osten nicht gelesen wird. Soweit scheint der "Spiegel" nicht zu denken. Ich glaube aber eher, dass das ihm sowieso egal ist.
Das sehr gute Medienjournal "ZAPP" vom ndr vom letzten Sonntag:
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3396874
Hier ist es Lafontaine. Ist mir aber egal ob er oder ein anderer. Das ist einfach "BILD"-Niveau.
#57 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
mir haben Kolumbianer folgendes berichtet: man kommt an eine Straßensperre und weiß nicht werd steht, sind es Militärs, Paras, Polizei, die Guerilla oder Räuber - wobei sie meinten, letzteres wäre die harmloseste Variante.
aber hatten wir nicht mal ein Forumsmitglied, welches behauptete in Kolumbien leben die glücklichsten Menschen? Nun kommt wohl auf die Definition an - ich hatte Glück die Woche zu überleben?
Zitat von ElHombreBlanco
Ich erwarte nicht, dass du das verstehst, aber ich lehne jede Form der Repression gegen friedliche Aktivisten ab. Chávez ist jetzt noch lange kein Superdemokrat, weil er die Leute (noch) nicht umbringen lässt.
thema wackersdorf- nur so...oder castortransporte...da gabe es genügend repression für friedliche aktivisten. die lehn ich auch ab, nicht nur die im ausland
Zitat von San_German
mir haben Kolumbianer folgendes berichtet: man kommt an eine Straßensperre und weiß nicht werd steht, sind es Militärs, Paras, Polizei, die Guerilla oder Räuber - wobei sie meinten, letzteres wäre die harmloseste Variante.
aber hatten wir nicht mal ein Forumsmitglied, welches behauptete in Kolumbien leben die glücklichsten Menschen? Nun kommt wohl auf die Definition an - ich hatte Glück die Woche zu überleben?
Es gibt Regionen in der die Guerilla operiert und Regionen wo sie nicht vorkommt!
Auf Landstrassen ausserhalb der grösseren Städten sind überall Militärposten!
Es war 2000 wesentlich(!) gefährlicher sich ausserhalb zu bewegen!Jetzt kann man am Wochenende mit dem Auto von Bogota an die Küste fahren z.B. nach Santa Marta und dies war 2000 ebenso unmöglich und extrem gefährlich!
In den Städten stehen überall mobile Polizeistationen in Form von Containern oder Bussen die dort aufgestellt wurden .
Paramilitärs sind präsent in vielen Ortschaften in denen in war und die haben sich einen Sch**** um mich gekümmert!
Guerilla oder "normale Gangster" sind hier das Hauptproblem!
Fakt ist nunmal das ich in dem erweiterten Kreis der Verwandschaft 2 Venezulaner habe die unter Chavez nach Kolumbien gegangen sind und sich dort (nach eigenen Aussagen) wesentlich wohler fühlen als in der Heimat!
Natürlich ist das nicht representativ aber nach vielen Aufenthalten in diesen Ländern kann man sich schon eine Meinung bilden und muss nicht alles schlucken was jemand schreibt/erzählt der mal dort war .......
Zitat von mathi
Paramilitärs sind präsent in vielen Ortschaften in denen in war und die haben sich einen Sch**** um mich gekümmert!
Das ist ja wohl klar.
Die "kümmern" () sich um ausgesuchte inländische Personengruppen.
Warum sollten sie sich ausgerechnet für dich interessieren?
Zitat von mathi
Fakt ist nunmal das ich in dem erweiterten Kreis der Verwandschaft 2 Venezulaner habe die unter Chavez nach Kolumbien gegangen sind und sich dort (nach eigenen Aussagen) wesentlich wohler fühlen als in der Heimat!
Natürlich ist das nicht representativ
Wenigstens das merkst du.
Zitat von mathi
aber nach vielen Aufenthalten in diesen Ländern kann man sich schon eine Meinung bilden und muss nicht alles schlucken was jemand schreibt/erzählt der mal dort war .......
Es gibt in diesem Forum Leute, die dreissig und mehr Male nach Kuba geflogen sind und dennoch eine erstaunliche Unkenntnis hinsichtlich Land und Leuten an den Tag legen.
Du bist auch mehr als zwanzig Mal nach Kolumbien geflogen ........................
Warum hast du die Textpassagen in denen ich beschrieb wie sich die Sicherheitslage unter Uribe stetig verbessert hat nicht hervorgehoben ?
Ich kann heute viele Teile Kolumbiens betreten in denen es zu Zeiten von Pastrana lebensgefährlich gewesen wäre!
In Bogota kann man sich als Ausländer auch bei Nacht bewegen(abgesehen von Zonen in die nicht einmal ein Einheimischer herein geht wenn er denn dort nicht lebt)auch dies ging damals nicht!
Die sogenannte Calle Caduco/Zona Industrial(falls dir das was sagt)gibt es heute nicht mehr und die war absolute NoGo-Area auch für die Polizei bei Nacht!
Der Ausbau des Personenverkehrs in den letzten Jahren....usw. usw.........ABER all das weiß man nur wenn man auch den Wandel miterlebt hat in diesen Jahren..........und genau das hast DU anscheinend NICHT!!
Natürlich hat Kolumbien schwerwiegende Probleme aber ist das die Schuld von Uribe ?
Soll er innerhalb von 4-5 Jahren alles ausbügeln was vorher 40 Jahre lang das Land erschüttert hat ?
Nur darum gings die ganze Zeit aber genug ist genug!
Ich bin müüüüüde !
#64 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Und du bist wirklich der Ansicht, die Leistung bzw. die moralische Beurteilung eines Präsidenten lasse sich einzig und allein daran messen, in welchem Maße er die Straßen/Landstriche von Kriminalität/Gewalt gesäubert hat??
Ok, dann war hierzulande vor 70-80 Jahren die Performance eines gewissen A.H. sehr ansehnlich, auch Fidel Castro, Mao und Co. würden gut abschneiden, und heutzutage müsste man die NPD wählen, denn die würden die deutschen Straßen zweifellos sicher machen und man könnte sich nachts durch die dunkelsten Orte bewegen.
Deine Pro-Úribe-(Law and Order)"Argumente" sind ziemlich schwach, lieber mathi.
In der Familie und Verwandschaft ist niemand der nicht immer wieder betont wie die Lebensqualität unter Uribe gestiegen ist!
Sicherheit ist hierbei sehr wichtig mein Lieber!
Natürlich haben die alle keine Ahnung
Mit gegoogelten Statistiken prahlen und vom deutschen Wohnzimmer aus dem irren von Caracas huldigen..........
Zitat von mathi
In der Familie und Verwandschaft ist niemand der nicht immer wieder betont wie die Lebensqualität unter Uribe gestiegen ist!
In meinem kolumbianischen Freundes- und Bekanntenkreis ist niemand der nicht immer wieder betont welch übler Geselle Álvaro Uribe ist!
Zitat von mathi
Sicherheit ist hierbei sehr wichtig mein Lieber!
Klar ist sie wichtig, aber für die umfassende Beurteilung eines Politikers unzureichend, siehe oben.
Zitat von mathi
Mit gegoogelten Statistiken prahlen und vom deutschen Wohnzimmer aus dem irren von Caracas huldigen..........
Ich kenne beide Länder.
Aber lass gut sein, die Diskussion führt zu nichts.
Schönen Abend noch!
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