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Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
#27 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von mathi
Was möchtest du eigentlich ?
Meiner Abneigung gegenüber Álvaro Uribe und seiner Politik Ausdruck verleihen.
Zitat von chavalitoZitat von mathi
Was möchtest du eigentlich ?Meiner Abneigung gegenüber Álvaro Uribe und seiner Politik Ausdruck verleihen.
Pastrana war natürlich besser!
Mit vielviel Milliarden hat er nach seiner Amtszeit Kolumbien nach Spanien verlassen ?
Sorry aber du hast von Kolumbien soviel Ahnung wie ich vom Bodenturnen !
#29 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von mathi
Pastrana war natürlich besser!
Mit vielviel Milliarden hat er nach seiner Amtszeit Kolumbien nach Spanien verlassen ?
Wenn ein Hijo de P.... durch einen anderen Hijo de P.... ersetzt wird, ist das noch lange kein Grund, in Jubelstürme auszubrechen.
Nur sehr selten haben in Lateinamerika demokratische Regierungswechsel nachdrückliche qualitative Verbesserungen gebraucht, so wie z.B. 1998 in Venezuela.
Dennoch gibt es zur Demokratie keine bessere Alternative und man muss den mehrheitlichen Willen der Kolumbianer natürlich respektieren.
Sei mir nicht böse aber deine Ansichten werden die meisten Kolumbianer die ich kenne garantiert nicht teilen!
Das du die Regierung unter Uribe nicht magst liegt nur daran das diese mit der US-Regierung in der gleichen Loipe läuft!
Du als möchtegern Revolutionär und Kämpfer der Armen und Namenlosen hörst dich soooooooooooooooooo monoton an!
*Gäähn*
#31 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von chavalito
Nur sehr selten haben in Lateinamerika demokratische Regierungswechsel nachdrückliche qualitative Verbesserungen gebraucht, so wie z.B. 1998 in Venezuela.
Die Leier ist so langweilig wie falsch. Auch der demokratisch gewählte Militärdiktator ist genau so ein hijo de p. wie seine Vorgänger. Er ist korrupt, undemokratisch, autoritär, richtet die Wirtschaft zu Grunde, die Staatsbetriebe wie SIDOR haben große Schwierigkeiten die Löhne zu zahlen, die versprochene Mitbestimmung der Belegschaft in den neuen Staatsbetrieben ist ausgeblieben, die Lebenshaltungskosten sind extrem hoch, genau so wie die Inflation, die Gewalt steigt explosionsartig, Opposition und Presse sind gewalttätigen Repressionen ausgesetzt, ...
Woran machst du also die Fortschritte unter Hugo fest? An ein paar geschönten Propagandazahlen, wieviele Milliarden in die Misiones gesteckt wurden oder mal medienwirksam ne Schule eingeweiht wurde?
Zitat von ElHombreBlanco
Woran machst du also die Fortschritte unter Hugo fest?
Die überwältigende Mehrheit der Venezuelaner und Venezuelanerinnen haben in den letzten elf Jahren in zahlreichen Wahlen und Referenden mit ihrer Stimmabgabe ihre Ansicht zu diesen Fortschritten kundgetan.
So was nennt man demokratische Willensbildung, deshalb lieben und verteidigen wir dieses Gesellschaftsmodell und hoffen, dass auch die Kubaner bald in den Genuss dieser Freiheit kommen.
#33 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von chavalito
Die überwältigende Mehrheit der Venezuelaner und Venezuelanerinnen haben in den letzten elf Jahren in zahlreichen Wahlen und Referenden mit ihrer Stimmabgabe ihre Ansicht zu diesen Fortschritten kundgetan.
Komisch, bei Uribe erkennst du das Argument nicht an. Und was passiert, wenn Hugo Wahlen, trotz Drohungen, Manipulationen etc, verliert hat er ja nach den letzten Kommunalwahlen gezeigt.
santiaguero aleman
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#34 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
@ EHB was du hier mit deinem komplexen Internetwissen so von dir gibst. Das sag doch mal den Lateinamerikanern, die hier leben. Brauchst nicht extra runterzudüsen.
Hier haste mal die Möglichkeit, deine Meinung in der Öffentlichkeit, das heißt draußen und nicht vorm PC, kund zu tun :
Einsatz für Gewerkschaftsrechte in Kolumbien
Hattingen: Tagung zur Situation der Gewerkschaftsarbeit in Kolumbien
27.11.2009 18:00 — 29.11.2009 13:30
Veranstalter Nord-Süd-Netz, DGB-Bildungswerk
Ort Hattingen
DGB Tagungszentrum Hattingenhat, Am Homberg 46-50, 45529 Hattingen
http://www.nord-sued-netz.de/de/veranstaltungen/154.html
http://www.amerika21.de/termine/Kolumbien-113-hattingen
Am Geld wird es bei dir sicher nicht liegen.
Übrigens macht Cuba sí Projektarbeit und keine Info-Veranstaltungen zu Lateinamerika.
Übrigens gibt es Leute, die sich lieber mit lebenden Personen und Zeitzeugen unterhalten als sich ständig im Internet zu verlustieren...
Ist auf alle Fälle spannender und bewahrt einen vor dummen Vorurteilen und Unterstellungen...
@El Hombre Blanco: Mal eine Frage: Wo leben deiner Ansicht nach Menschenrechtsaktivisten, Gewerkschaftler, Bauernvertreter, Kämpfer für gesellschaftliche Minderheiten und Repräsentanten zivilgesellschaftlicher Organisationen gefährlicher, wo ist ihr Leib und Leben und das ihrer Familien eher in Gefahr??
Im Kolumbien des Álvaro Uribe oder im Venezuela des Hugo Chávez??
#36 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von chavalito
@El Hombre Blanco: Mal eine Frage: Wo leben deiner Ansicht nach Menschenrechtsaktivisten, Gewerkschaftler, Bauernvertreter, Kämpfer für gesellschaftliche Minderheiten und Repräsentanten zivilgesellschaftlicher Organisationen gefährlicher, wo ist ihr Leib und Leben und das ihrer Familien eher in Gefahr??
Im Kolumbien des Álvaro Uribe oder im Venezuela des Hugo Chávez??
Sagen wir es mal so: In Venezuela lebt abgesehen von der allgemeinen, explosiv steigenden Gewaltkriminalität jeder gefährlich, der nicht Pro-Hugo ist. Dies gilt auch für "Menschenrechtsaktivisten, Gewerkschaftler, Bauernvertreter, Kämpfer für gesellschaftliche Minderheiten und Repräsentanten zivilgesellschaftlicher Organisationen". Kann sein, dass es für Vertreter genannter Gruppen in Kolumbien *noch* gefährlicher ist. Dort gibt es aber nicht nur die halbkriminelle Regierung, sondern auch noch ein paar hochkriminelle Terrorgruppen. Die einen werden von Uribe nur halbherzig bekämpft, die anderen von Hugo als revolutionäre Kämpfer für die bolivarische Sache hofiert und unterstützt.
#37 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
santiaguero aleman
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#38 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
#39 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von ElHombreBlanco
In Venezuela lebt abgesehen von der allgemeinen, explosiv steigenden Gewaltkriminalität jeder gefährlich, der nicht Pro-Hugo ist.
Dass diese Aussage blanker Unsinn ist, müsste dir auch selbst aufgehen.
Denn ca. 40% der Bevölkerung sind "nicht Pro-Hugo".
Und dass selbst eingefleischte Anti-Hugo-Aktivisten kaum um ihr Leben und ihre Sicherheit fürchten müssen, steht wohl ausser Frage.
Ganz im Gegensatz zu denjenigen, die sich in Kolumbien aktiv (und friedlich) für die Rechte von Landlosen, Minderheiten, Ausgebeuteten etc. einsetzen.
santiaguero aleman
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#40 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
#41 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
santiaguero aleman
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#42 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von ElHombreBlancoZitat von chavalito
Und dass selbst eingefleischte Anti-Hugo-Aktivisten kaum um ihr Leben und ihre Sicherheit fürchten müssen, steht wohl ausser Frage.
Leben vielleicht weniger, aber Freiheit, Sicherheit, berufliche Tätigkeit.
Dein Problem scheint zu sein, dass du Venezuela mit Kuba vergleichst.
Denn die Gefängnisse in Venezuela sind definitiv nicht voll mit Chávez-Gegnern. Und die umfassende Repression gegen Oppositionelle existiert auch nur in deiner Phantasie.
Klar gibt es in Venezuela einige besorgniserregende autoritäre Tendenzen, aber aus der Sicht von uns überzeugten Demokraten ist alles noch im grünen Bereich.
#44 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
#45 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von ElHombreBlanco
Ich erwarte nicht, dass du das verstehst, aber ich lehne jede Form der Repression gegen friedliche Aktivisten ab.
Ich auch.
Dennoch sollte man dabei nicht den Sinn für Relationen und Proportionen verlieren. Und es gibt wohl mehr als 150 Staaten auf der Welt, die einem Demokraten größere Sorgen bereiten müssten als Venezuela, darunter eben auch Kolumbien (um beim Thema dieses Threads zu bleiben).
#46 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von chavalito
Denn die Gefängnisse in Venezuela sind definitiv nicht voll mit Chávez-Gegnern.
Aber einige prominente Beispiele wie Raúl Baduel willst du doch nicht absprechen, oder? Achso, der war ja plötzlich korrupt, nachdem er nicht mehr ganz so dicke Freund mit Hugo war.
Zitat von chavalito
Und die umfassende Repression gegen Oppositionelle existiert auch nur in deiner Phantasie.
Genau, und Drohung mit Panzern, falls in einer bestimmten Provinz ein Oppositioneller gewinnt oder Installation einer regierungstreuen Parallelregierung in Caracas, weil da auch ein Oppositioneller Bürgermeister geworden ist, ist keine "umfassende Repression gegen Oppositionelle". Die Schließung von nicht-regierungsreuen Radio- und Fernsehsendern (Tschuldjung, es waren ja Lizenzverstöße, die es zu ahnden galt), tätliche Angriffe auf oppositionelle Journalisten, da ist alles im grünen Bereich?
Ich frag mich nur, warum du, wenn es um so Führerpersönlichkeiten wie Fidel oder Hugo die -Brille aufsetzt, nur das vermeintlich Gute siehst, weil du das sehen willst und das Schlechte konsequent verdrängst. In Sachen Lateinamerika scheint da bei dir auch noch so ein verkappter Antiamerikanismus mitzuspielen, dass alles was die Amis auf dem Südkontinent machen böse ist, das es zu bekämpfen gilt, mit welchen Mitteln auch immer. Da werden plötzlich auch Antidemokraten wie Chávez zu Partnern im Geiste.
#47 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von ElHombreBlanco
Ich frag mich nur, warum du, wenn es um so Führerpersönlichkeiten wie Fidel oder Hugo die -Brille aufsetzt, nur das vermeintlich Gute siehst, weil du das sehen willst und das Schlechte konsequent verdrängst.
Wie oft soll ich eigentlich noch sagen, dass ich Hugo Chávez persönlich/charakterlich für einen üblen Typen halte (gerade heute besucht ihn wieder sein Kumpel aus Iran) und dass ich das Gesellschaftssystem, dass Fidel Castro in Kuba errichtet hat, auf den Müllhaufen der Geschichte werfen würde???
Und ausgerechnet mir dann auch noch Antiamerikanismus anhängen zu wollen, ist nur noch albern.......
santiaguero aleman
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#48 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von ElHombreBlanco
Ich erwarte nicht, dass du das verstehst, aber ich lehne jede Form der Repression gegen friedliche Aktivisten ab. Chávez ist jetzt noch lange kein Superdemokrat, weil er die Leute (noch) nicht umbringen lässt.
Na dann fang mal hierzulande an. Hierzulande werden einfach Leute, die sich den Nazis in den Weg stellen von der Polizei weggeknüppelt. Okay manchmal auf die feine Art weggetragen...
Andere ziehen lieber gleich um, wie neulich bei monitor berichtet. Und die Dortmunder Polizei guckt zu, wenn sie nicht wie auf Anti-Nazi-Demos knüppelt.
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3383982
ab 12:18 min.
Deine Unterstellungen kannste langsam lassen. Man sieht doch, dass du keine echten Argumente hast.
#49 RE: Kolumbien: Jeden Tag flüchten 1500 Menschen
Zitat von santiaguero aleman
Hierzulande werden einfach Leute, die sich den Nazis in den Weg stellen von der Polizei weggeknüppelt. Okay manchmal auf die feine Art weggetragen...
Andere ziehen lieber gleich um, wie neulich bei monitor berichtet. Und die Dortmunder Polizei guckt zu, wenn sie nicht wie auf Anti-Nazi-Demos knüppelt.
Du scheinst Probleme mit dem "Rechtsstaat" zu haben. Momentan ist es zum Glück immer noch so, daß derjenige welcher eine Demo ordnungsgemäß anmeldet, von der Polizei auch geschützt wird. Und derjenige der eine angemeldete Demo stört, eben durch die Polizei daran gehindert wird. Und besonders gewalttätige Randalierer eben auch mal eins mit dem Knüppel kriegen.
Oder bist du nur sauer, weil die Polizei logischerweise nicht auf bisher nicht vorhandene "rechte" Störer bei "linken" Demos einprügeln konnte?
Zitat von santiaguero aleman
Okay, so was liest man nicht im Spiegel und co.
Komisch, dass du den Spiegel immer so als Negativbeispiel anführst. Als ich noch Zeit hatte den zu lesen, (so ca. bis Mitte 90er) war er ein relativ gut informiertes Presseerzeugnis ohne große politische Färbung, wenn man mal davon absieht, dass Herausgeber Augstein mal für die FDP kandidierte, was aber meines Erachtens nicht besonders herauszulesen war.
Viel Schlimmer sind mir da Tendenzblätter á la FAZ (konservativ), taz (68er Sxxxxxxx), Bild (linke und rechte Asis), oder Neues Deutschland, inkl. Ableger (Altlinke) und Focus (Bayern-Fans, lol).
Kann aber seit Jahren aus Zeitmangel nur die schwächere Online-Version des Spiegel verfolgen. Und die ist immer noch tendenzfreier als alle anderen.
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