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Bin seit 7 Monaten in Kolumbien !
#1 Bin seit 7 Monaten in Kolumbien !
habe sehr lange nichts von mir hoeren lassen, bin 29 Jahre alt, Akademiker, seit 7 Monaten in Kolumbien und mir geht es SEHR GUT hier !!! Habe fast ganz Kolumbien bisher bereist und plane Deutschland hinter mir zu lassen. War uebrigens vor 1 Jahr auch mal in Kuba.
Hier gibt es fuer meinen Geschmack :
- viel schoenere Frauen als auf Kuba
- kluegere Frauen
- nicht nur Putas wie auf Kuba
- Lebensunterhalt ist erheblich preiswerter
- Essen ist besser
- spanisch ist klarer
- es gibt 1000 x schoenere Straende
- Landschaft ist ebenfalls besser
- habe hier immer schoenes Wetter
- sehr sehr nette Menschen
- fuer Hilfsbereitschaft moechten die auch kein Geld (anders auf Cuba)
Ob ich hier ewig bleiben, leben, arbeiten und eine Existens aufbauen kann ?!
Keine Ahnung, wird sich im Laufe der Zeit herausstellen. Ich werde mein Moeglichstes tun, genau das zu machen !! Es gibt viele andere Europaer im Ausland (Suedamerika) die genau das geschafft haben. Obwohl ich AUCH sagen muss, dass ich viele Dinge an Dtl. vermisse, was aber wohl voellig normal ist, das waere einerseits DAS ESSEN (der vielen Kulturen!!), materielle Dinge, Thema Sicherheit, und manchmal wuenscht man sich doch auch mal schlechtes Wetter mit Regen und Kaelte, aber man kann eben nicht alles haben und ich fuehle mich hier in Lateinamerika viel wohler als in Dtl. !
Fakt ist, dass im Jahr ueber 100.000 Deutsche fuer IMMER das Land verlassen. Dabei handelt es sich um Akademiker, mit denen Milliarden fuer Deutschland floeten gehen. Uebrig bleiben: alte Menschen, hohe Arbeitslosigkeit, fehlende Renten, viele Sozialhilfeempfaenger, tja wo soll das alles hinfuehren? Bin ziemlich negativ eingestellt was Dtl. betrifft, tut mir leid, ist SEHR SCHADE was Dtl. betrifft !!
Mir tun die Menschen leid, die den zuvor tollen Staat aufgebaut haben und durch zu dumme und freundliche Politik kaputt machen. Gehoert aber zum Zeitalter der Globalisierung, dass immer mehr Menschen in andere Laender auswandern.
Saludos de colombia
Na das sind ja alles schoene Dinge die ich so zu fast 100 % bestaetigen kann. Leider hat Kolumbien auch seine negativen Seiten und über die sollte mann sich von vorn herein im klaren sein, bevor mann so ein Land bereist oder sich dort niederlassen möchte. Meine Stiefmutter ist Kolumbianerin und die weiss von was sie spricht. Ich selber habe noch nie negative Erfahrungen gemacht , in keinem Land in Südamerika. Vielleicht hatte ich Glück oder einen Schutzengel ;-)
Übrigens komme ich gerade aus Chile und da lässt es sich auch leben. Sicher haben die nicht so tolle Strände wie in Kolumbien und der lebensunterhalt ist wesentlich teurer aber Chile ist ein faszinierendes laaaaaaaaanges Land !!!
Saludos habanero
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In Antwort auf:Die vom AA haben sicherlich wie immer keine Ahnung und übertreiben maßlos....
Es folgt der länderspezifische Hinweis:Stand 29.05.2006
(Unverändert gültig seit: 15.02.2006)Das Auswärtige Amt rät dringend von allen Individual- und Gruppenreisen über Land ab.
Die bewaffneten Auseinandersetzungen halten an. Die Gefahr terroristischer Anschläge ist im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2006 erhöht. Es muss mit Anschlägen und Angriffen auf Ziele wie öffentliche Gebäude, aber auch Touristenhotels, Clublokale, Restaurants, Supermärkte, Parkplätze sowie öffentliche Verkehrsmittel gerechnet werden.Es besteht zudem landesweit eine ernstzunehmende Gefahr von Entführungen durch die illegalen bewaffneten Gruppen und durch kriminelle Banden, die häufig für Lösegeld oder politische Forderungen auch Ausländer - mitunter jahrelang - als Geiseln festhalten. Kolumbien ist weltweit das Land mit den meisten Entführungen.
Die Kriminalitätsrate und insbesondere die allgemeine Gewaltbereitschaft sind im gesamten Land sehr hoch. Hiervon sind auch Viertel der Hauptstadt Bogotá betroffen, in denen sich Ausländer üblicherweise bewegen.
--------------------------------------------
Es folgen die darüber hinaus auch weiterhin noch geltenden bisherigen Hinweise:
Es wird dringend empfohlen, in Kolumbien nur tagsüber und nicht über Land zu reisen. Bei innerstädtischen Fahrten mit dem Auto gilt darüber hinaus: Fahrzeuge immer von innen verschließen; darauf achten, dass niemand folgt; zügig fahren; keine unnötigen Stopps einlegen; frühzeitig und ausreichend tanken.
Für Taxifahrten gilt folgende Grundregel: Benutzen Sie den Telefonservice, um ein Taxi zu bestellen.
Für den Aufenthalt in der Öffentlichkeit gilt folgender dringender Hinweis: Nehmen Sie keine Getränke, Esswaren, Süßigkeiten oder Zigaretten von Fremden an und seien Sie generell vorsichtig gegenüber Straßenverkäufern. Lassen Sie Essen/Getränke im Restaurant nicht unbeaufsichtigt, wenn Sie deren späteren Verzehr noch beabsichtigen. Lassen Sie Ihr Gepäck nie aus den Augen, besonders nicht an Flughäfen oder großen Busbahnhöfen.
Verhalten, vor allem in den Großstädten:
Auch in den Touristenzentren ist aufgrund hoher Straßenkriminalität erhöhte Wachsamkeit geboten. Grundsätzlich sollte man nicht allein unterwegs sein, wenn man keine Ortskenntnis besitztAuf der Straße sollte man keinen Schmuck und auch keine wertvolle Uhr sichtbar tragen. Geld , Wertgegenstände und Reisepässe können in den meisten Hotels zur Aufbewahrung abgegeben werden. Nach Einbruch der Dunkelheit sollten sich Einzelreisende und kleinere Gruppen nur in den Vierteln bewegen, in denen sich auch die besseren Hotels befinden; auch hier sind Überfälle natürlich nicht ausgeschlossen. Unbeleuchtete, leere Straßen sollten auf jeden Fall gemieden werden.
Gelegentlich werden Touristen als unwissende "Drogenschmuggler" eingesetzt. Nehmen Sie daher kein Gepäck für Fremde mit und kontrollieren Sie ab und zu den Inhalt Ihres eigenen Gepäcks. Sollte die Polizei Ihr Gepäck wegen Drogenverdachts durchsuchen, achten Sie darauf, dass ein unabhängiger Zeuge dabei ist. Wer wegen Drogenbesitzes verurteilt wird, muss mit hohen Strafen rechnen, die im kolumbianischen Strafvollzug verbracht werden müssen. Die Haftbedingungen sind wesentlich härter als in Deutschland.
.Aufgrund der großen Anzahl von Diebstählen wird Touristen geraten, mit Dollarreiseschecks zu reisen (am besten American Express, da andere Reiseschecks nicht überall umgewechselt werden); nicht an allen Geldautomaten können kol. Pesos mit der EC-Karte abgehoben werden.
US-Dollars werden bei Banken, guten Hotels oder in Wechselstuben eingetauscht.. Die bekannten Kreditkarten (Visa, Eurocard und American Express) werden in den meisten Geschäften und Restaurants der größeren Städte akzeptiert. Kreditkarten sollten jedoch niemals aus der Hand gegeben werden und bei der Benutzung des Geldautomaten sollte dieser auf mögliche "Präparierungen" in Augenschein genommen werden, die zum illegalen Auslesen der Karte angebracht worden sein könnten. Ansonsten gilt für die Benutzung von Geldautomaten: Geld nur in belebten Straßen, großen Banken oder Einkaufszentren abheben .
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/...neHinweise.html
Moskito
da kann ich mosquito nur recht geben - ein scheiss gefährliches land! schönere strände? ansichstsache - ebendso die Damenwelt - aber sicher würd ich mich wohl nur in nem Leo II fühlen! sind es die paramilitärs, sinds die linksradikalen, sinds Kriminelle, das Militär oder die Polizei die da grad ne Strassensperre haben um leute zu entführen oder kohle abzuziehen? ist ja echt lächerlich - ach ja im Irak gibts auch schöne Frauen...
Zitat von karsten77
Hier gibt es fuer meinen Geschmack :
- viel schoenere Frauen als auf Kuba
- kluegere Frauen
- nicht nur Putas wie auf Kuba
- Lebensunterhalt ist erheblich preiswerter
- Essen ist besser
- spanisch ist klarer
- es gibt 1000 x schoenere Straende
- Landschaft ist ebenfalls besser
- habe hier immer schoenes Wetter
- sehr sehr nette Menschen
- fuer Hilfsbereitschaft moechten die auch kein Geld (anders auf Cuba)
Wenn karsten77 mal die Gelegenheit hätte, sieben oder mehr Monate am Stück in Kuba abseits der Touristenpfade zu verbringen, würde er feststellen, dass aus seiner Aufzählung nur das klarere Spanisch, das bessere Essen und die schönere Landschaft als Pluspunkte für Kolumbien stehenbleiben.
Die restlichen Punkte zeigen einfach eine totale Unkenntnis Kubas!!
Aber egal, wenn er glücklich ist in Kolumbien, schön für ihn. Mir haben Land und Leute auch sehr gut gefallen und das Bild in den Medien ist in der Tat ein wenig verzerrt.
In Antwort auf:
Zitat von karsten77
kann ich auch nicht alles so stehen lassen............
- viel schoenere Frauen als auf Kuba.............was ist schön??????
- kluegere Frauen.................das bezweifel ich!!!!!
- nicht nur Putas wie auf Kuba...........frechheit so was zu behaupten!!!!
- Lebensunterhalt ist erheblich preiswerter.........dem mag so sein...
- Essen ist besser...........bezweifle ich
- spanisch ist klarer............was bringt das???
- es gibt 1000 x schoenere Straende............ist auch relativ!!!!
- Landschaft ist ebenfalls besser............im leben nicht..........
- habe hier immer schoenes Wetter..............mag sein
- sehr sehr nette Menschen.................genau wie auf cuba....wie ich in den wald rufe.......
- fuer Hilfsbereitschaft moechten die auch kein Geld (anders auf Cuba)ist auch ne lüge........
stendi
Kamener kreuz
#9 RE: Bin seit 7 Monaten in Kolumbien !
Zitat von karsten77
bin 29 Jahre alt, Akademiker, seit 7 Monaten in Kolumbien und mir geht es SEHR GUT hier (........)
Dieses Beispiel zeigt im Hinblick auf Kuba einmal mehr, dass es nicht auf Bildungsgrad, Schulabschluss, Uni-Titel ankommt, ob man ein Land versteht und wirklich kennenlernt oder nicht. Der Akademiker karsten77 hat offenkundig keinen blassen Schimmer von Kuba.
Entscheidend ist, einfach unvoreingenommen den Leuten zu begegnen und die Sprache einigermaßen zu beherrschen, um einen mehr als oberflächlichen Kontakt mit den Menschen zu bekommen. Akademiker zu sein oder nicht ist scheissegal!!
"keinen blassen Schimmer von Cuba"!!!!!
So kennen wir Dich CHAVAL, die Anmerkungen von Karsten 77 moegen sehr subjektiv, teilweise objektiv
falsch sein, in einem Punkt "nur Putas" beleidigend, aber keinen blassen Schimmer geht doch wohl ein bisschen weit und on nun Akademiker oder Maurer ist doch sch......egal.
Un poco mas de respeto Chavalito
Das hat nichts mit fehlendem Respekt zu tun (eher fehlt ihm jeglicher Respekt vor den Kubanern!).
Aber OK, "keinen blassen Schimmer" ist etwas zu krass, da er ja die Unterschiede des gesprochenen Spanisch in beiden Ländern bemerkt hat und die angebliche landwirtschaftliche Schönheit Kubas richtigerweise relativiert hat.
Ich korrigiere mich also: Er hat keinen blassen Schimmmer von den Charaktereigenschaften der übergroßen Mehrheit der kubanischen Bevölkerung!!
Der Tourismus hat Cuba verändert, das ist fact. Warum arbeiten und lernen? Ab mit einem Touri in die kippe und du hast ausgesogrt. So denken doch bereits viele in Cuba, in cuba ist prostitution Volkskultur wie in der domrep, da hat Carsten recht. Columbien ist halt vom Massentourismus und Sextourismus noch relativ unberührt.
Das soll keine Beleidigung Cubas sein sondern wiederspiegelt die Realität.
Es no posible
#19 RE: Bin seit 7 Monaten in Kolumbien !
also erstmal 2 x Entschuldigung:
1. weil ich mit meinem Beitrag wohl einigen Cuba-Patrioten zu nahe kam, vielleicht sollten aber nur Leute mitreden bei Vergleichen zw. Laendern, die mehr als nur Cuba kennen
2. "Akademiker" habe ich nur erwaehnt, weil ich damit sagen wollte, dass gerade die hochqualifizierten Arbeitskraefte das Land verlassen
Ja, die Angaben vom Auswaertigen Amt sind uebertrieben, ganz klar ! Klingt ja so, als wenn man gleich am Flughafen von Bogota entfuehrt oder erschossen wird. Aber JA, keine Frage, Kolumbien ist gefaehrlich, obwohl sich viel gebessert hat und die Anzahl der Entfuehrungen von 3000 pro Jahr auf 600 pro Jahr zurueckgegangen ist. Nicht nur Kolumbien ist gefaehrlich, auch andere Laender:
In Antwort auf:
http://www.katharinaandpeter.info/
Ich muss sagen, in den kleinen Gassen von Havanna habe ich mich nachts auch nicht unbedingt sehr sicher gefuehlt (da soll sich mal jemand reintrauen), zumal auch schon Menschen auf Cuba verschwunden sind.
Fakt ist, man muss in Suedamerika hoellisch aufpassen und ich kann nur hoffen, dass alles weiterhin so gut laeuft wie bisher!
Ich war nahezu in jeder Stadt in Kolumbien, habe aber fast 3 Monaten in Medellin geliebt, da mir diese Stadt am besten gefaellt, von der Kultur, den Menschen, dem idealen Klima, der Groesse der Stadt. Genau da werde ich wohl letztendlich versuchen Fuss zu fassen, es gibt andere Europaer die seit fast 20 Jahren in Kolumbien leben. In Barranquilla leben unzaehlige Deutsche und es gibt eine deutsche Schule. Barranquilla sowie Cartagena gelten fuer mich als absolut sicher! Und, dass Kolumbien vom Tourismus verschont bleibt, gefaellt mir richtig gut, denn sonst werden die Leute so gierig nach Geld wie sie es in Cuba sind und auch schon SEHR an der Kueste von Kolumbien.
fakt ist eins, nimm eine tageszeitung aus kolumbien und dann vergleiche mal die gewaltdarstellung mit einer deutschen tageszeitschrift - ja da werden keine leichenteile von mord oder unfallopfer gezeigt - die gewaltbereitschaft ist dort immens höher wie hier oder in cuba - ich kann mich auch noch an das erdbeben erinnern - da kam die feuerwehr aus dem nachbarort - die wurde schnell gleich mal ausgeraubt. Du warst schon in fast allen orten in kolumbien - wie lange denn? jeweils 10 minuten? Medellin auch bekannt durch das ansässige drogen Kartell. Die Warnungen des auswärtigen Amtes sind nicht übertrieben -eher noch verhamlosend - vielleicht bist Du auch gerade in einer ruhigeren phase da - die ruhe vor dem stum?
ach ja ich war auch nicht nur auf Cuba - was aber vom sicherheitsaspekt wohl das sicherste land für touris ist - die kleinststaaten will ich hier mal ausklammern. Selbst Deutschland ist gefährlicher.
In Antwort auf:
Selbst Deutschland ist gefährlicher.
Dem ist nicht so. Selbst wenn man nur die Kriminalität betrachtet. Diese ist in Cuba deutlich höher. Zwar waren Touristen davon bisher eher unterproportional betroffen, was auch daran liegen mag das sich der überwiegende Teil hauptsächlich in den Tourizohnen aufhält.
Cuba mag sicherer als Kolumbien sein aber sicherer als D ist es nicht. Man sollte auch in Cuba aufpassen wo man so rumläuft und zusehen das man bei Auseinandersetzungen Land gewinnt um nicht zwischen die "Fronten" zu geraten.
#24 RE: Bin seit 7 Monaten in Kolumbien !
In Antwort auf:Oder auch umgekehrt. Das kommt immer auf denjenigen selber an, wie er sich gibt und wo er sich hinbegibt.
als ausländischer touri hast in D sicher ein höheres risiko als deutscher
In Antwort auf:In der Tat. Jedoch sind direkte Auseinandersetzungen zwischen diesen Gruppen höchst selten. Meist am ersten Mai, wenn die Autonomen Chaos veranstalten oder politische Veranstaltungen der Gegenseite stören. Sollte auch für Touristen leicht erkennbar sein, wie man darum schnell einen großen Bogen macht.
wischen die fronten sollte man hier auch nicht geraten - autonome, skins usw.
Das weitaus höhere Risiko Opfer von Straftaten zu werden besteht sowohl für Deutsche als auch ausländische Touristen hauptsächlich in einigen Problembezirken deutscher Großstädte.
e-l-a
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Es dürfte unbestritten sein, dass die Kriminalitätsgefahr in Kolumbien deutlich höher ist als in Deutschland oder Kuba, wobei man allerdings beachten sollte, dass - zumindest nach meiner Einschätzung - in Cuba die Kriminalität steigt, während sie in Kolumbien zurückgeht. Wie Karsten schon richtig geschrieben hat, ist eine Gefährdung vorhanden, aber beherrschbar. Man muss auch nicht bis in die letzte Ecke kriechen und sollte auf den Rat von Einheimischen hören, wohin man nicht gehen sollte. Allerdings gibt es auch Zonen in Kolumbien, wo die Kriminalität nicht größer ist als in vergleichbaren deutschen Orten (z.B. San Andres, Providencia...).
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