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urlaub?
Liebe Kubakenner,
da ich mitbekommen habe, wie viele von euch die letzten Tag in Sorge waren (sind) um ihre Liebsten, Bekannten oder Freunde auf Kuba, hoffe ich natuerlich inständig, dass sich die Lage bald besern wird und eure Liebsten so wenig wie möglich betroffen sind bzw. bald wieder "Normalität" einkehren kann.
Ich hoffe ihr findet es jetzt nicht unsensibel (denn so ist es sicherlich nicht gemeint), wenn ich euch um Rat frage, ob ich meinen gebuchten Flug ab dem 22.9. wie geplant antreten soll.
Ich habe ausser dem Flug bisher nichts gebucht, da 4 Wochen Indivudualrundreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln geplant sind. Jetzt in ich nur etwas verunsichert, ob das so ueberhaupt noch durchfuehrbar ist, denn von den Zerstörungen sind ja nicht nur Städte und Dörfer betroffen sondern auch Strassen usw.
Habt ihr erfahrungen damit, wie lange es nach solchen Verwuestungen dauert, bis man ueberhaupt wieder durchkommt?
Oder wuerdet ihr mir raten die Reise zu beschränken auf die weniger betroffnen Teile der Insel?
Auch wenn man liest, dass in einigen Teilen die Versorgung mit Strom, Trinkwasser und Lebensmitteln gefährdet ist, frage ich mich, ob man da als Tourist nicht eher fehl am Platze ist bzw. sogar stört.
Eigentlich möchte ich die Reise nicht ausfallen lassen, da ich mich seit Monaten drauf freue. Zudem denke ich auch, dass man gerade in (ehemaligen) Kriesengebieten den Leuten auch nicht hilft, wenn man weg bleibt, da man als Tourist ja auch immer irgendwie Geld mit ins Land bringt...
Nur wenn die Lage natuerlich zu schlecht ist, macht es ja nicht unbedingt Sinn.
Ich bin jetzt auch ziemlich verunsichert, da im Freundes und Familienkreis uns alle anquatschen, ob wir denn wirklich die Reise antreten wollen. Nehme aber auch an, dass eine Stornierung des Fluges zu meinen Lasten gehen wuerde, solange keine offizielle Katastrophenwarnung Condor vielleicht kulanter diesbezueglich stimmen koennte.
Wuerde mich freuen, eure Meinungen zu hoeren und wie gesagt, ich moechte niemandem der sich vielleicht noch um seine Lieben oder sein Hab und Gut auf Kuba sorgt auf die Fuesse treten mit meinen "Urlaubsproblemen".
...Ich habe ausser dem Flug bisher nichts gebucht, da 4 Wochen Indivudualrundreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln geplant sind
..........
das könnte sehr schwierig sein, die werden alles Fahrbare zur Bewältigung der Situation brauchen, müsstest schon mit dauernder Improvisation klar kommen. Wäre Dir aber keinesfalls als Katastrophenturismus anzukreiden, hättest zum einen dauernd Gelegenheit irgendwo zu helfen - könnte zum unvergesslichen Erlebnis werden.
Viel Glück - Den Bericht möchte ich nicht verpassen.
Zitat von patchoully
Ich habe ausser dem Flug bisher nichts gebucht, da 4 Wochen Indivudualrundreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln geplant sind. Jetzt in ich nur etwas verunsichert, ob das so ueberhaupt noch durchfuehrbar ist, denn von den Zerstörungen sind ja nicht nur Städte und Dörfer betroffen sondern auch Strassen usw.
schau Dir mal den Film "Lista de espera" an, um Dir ein Bild von den öffentlichen Verkehrsmitteln in Kuba zu machen.
Trotzdem könnte es ein unvergessliche Urlaub werden, aber wie bereits geschrieben,
müsst Ihr auf einige Probleme gerade was den Transport angeht gefasst sein und ziemlich viel improvisieren.
Die Viazul Busse dürften allerdings als erste wieder unterwegs sein, falls nicht noch ein weiterer Sturm kommt...
der film ist gut, ne jejejeje
Wie sind deine Spanischkenntnisse? Wenn du spanisch sprichst, würde ich den Urlaub antreten, denn dann kann es wirklich ein interessanter Urlaub werden, du siehst wie du Kubaner improvisieren und auch du wirst zum improvisieren angeregt (Transportsuche z.B.).
Wenn du kein spanisch sprichst würde ich davon abraten, denn du wirst nicht sehr viel spass haben und das Improvisieren könnte dir "auf die Eier gehen".
Ich kann mir deine Verunsicherung gut vorstellen. In Cuba jedoch wird am 22. September sicher einiges der Schäden an Häusern und Strasse zu sehen sein, ich glaube aber nicht, dass es euch als Touristen vor vielen Problemen stellen wird.
In Varadero, dort wo die meisten Hotels sind, ist kaum was passiert, die Hotels in Havanna stehen offenbar auch alle noch. Im Süden, in der Stadt Santiago ist nichts passiert, aber auch an der Südküste werden sofern Schäden an gewissen Installationen der Küstenhotels (wie Befestigungen der Schwimmbäder die mit Meereswasser gefüllt sind z.B.) entstanden sind meist sehr schnell repariert.
Meiden würde ich allerdings der Westen, die Nordküste östlich von Varadero, Baracoa und vielleicht auch Trinidad? Dann könnte ihr aber auch kurzfristig in Cuba selbst beschliessen.
Zu keinem Zeitpunkt werde ich ein schlechtes Gewissen haben, jedoch werde ich versuchen zu helfen, wenn meine Hilfe benötigt wird (z. B. bei Transporten oder Wiederaufbau von Häusern in der Nachbarschaft, auch mal anpacken). Aus Havanna möchte ich Reis und andere Trockenlebensmittel mitbringen, dazu erhalte ich aber noch Infos, was genau vor Ort, in unserem Dorf fehlt. Und wenn dann ein Nachbar eine Tasse Reis haben will, bekommt er die, gratis natürlich, und auch wenn dieser Nachbar kein ausgewiesener Freund unserer Familie ist. In meinem Dorf gibt es leider eine Art Cliquenbildung und schwehlenden Rassismus. Ursächlich dafür sind auch Neid und Eifersucht / Untreue. Vielleicht - aber das ist mehr ein Wunschtruam - kann ich sogar so dazu beitragen, dass die Grüppchenbildung sich etwas entzerrt und die Dorfbewohner zukünftig besser zusammenhalten, weniger "Galle" speien.
Ich kann nur empfehlen, die Reise trotzdem anzutreten. Allerdings sollte man sich drauf vorbereiten, dass nciht alles so klappen wird, wie man dies sich evtl. wünschen würde oder vorstellt. Dies betrifft eventuell die Strom- und Lebensmittelversorgung, sicher aber vorallem den öffentlichen Transport. Viele Kubaner z. B. aus Havanna wollen evtl. noch in den Oriente, der dortigen Familie helfen, nach dem Rechten sehen. Andere werden bereits zurückkehren. Vielleicht seit Ihr mit einem Mietwagen besser beraten - aber fahr vorsichtig, denn die eh schon teils mangelhaften Strassen könnten noch wieter ausgespült sein. Gerade im ländlichen Bereich wird es Monate dauern, bis dort die Strassen auch nur provisorisch wieder halbwegs hergestellt wurden. Erkundigt Euch etappenweise bei den Einheimischen nach Besonderheiten auf der Strecke und fahrt langsam.
Ich wünsch Euch eine schöne Reise! Und vergesst nicht, hier einen (ausführlichen) Bericht einzustellen. Von mir wird auch einer kommen.
Fahrt auf alle Fälle hin!!
Da ihr nicht in 4*-Hotels wollt, macht es einfach. Ihr werdet nicht allzu weit im Voraus planen können und viel improvisieren, aber das macht den Urlaub auch umso interessanter. Gerade in solchen schweren Zeiten werdet ihr bei den Kubanern viel Offenheit verspüren. Sie werden euch in schwierigen Situationen helfen, wenn es manchmal auch "nur" ein Glas Wasser ist. Dass ihr jemandem etwas wegnehmt, diese Gedanken braucht ihr euch nicht zu machen. Im Gegenteil. Die Kubaner finden es gut, dass auch in einer solchen Situation Leute aus anderen Ländern zu ihnen kommen.
Wenn in Deiner Reisezeit halbwegs abzusehen ist, dass kein neuer Hurrikan im Anmarsch ist, würde ich den Flug auf jeden Fall antreten, Viazul-Busse werden auf jeden Fall fahren, die Hpt.Strassen müssten auch alle befahrbar sein, casa particulares werden auf jeden Fall geöffnet sein. Verhungern wirst Du auch nicht.
Danke fuer eure einschätzungen. Sind ja recht verschiedene Meinungen, aber es gibt wohl eine Tendenz zu ja ;o)
Meine Spanischkenntnisse sind uebrigens mittelmäßig. Hatte 2 Kurse gemacht bisher und seit die Reise geplant ist ueb ich auch fleißig weiter. Also ich glaube ich koennte mich in den gängigen Situationen durchschlagen, notfalls auch etwas improvisieren.
Sinnvollere Gesrpräche mit mehr Tiefgang sind leider noch nicht drin.
Grundsätzlich hab ich auch kein Problem damit, dass die Reise dann eher spontan improvisiert sein wird. Wäre natuerlich schade, wenn man einige Orte (gerade z.b. Trinidad) auslassen muesste, aber ich denke es gibt ja sonst auch so viel schoene und interessante Stellen auf Kuba.
Zitat von chulo
Wenn in Deiner Reisezeit halbwegs abzusehen ist, dass kein neuer Hurrikan im Anmarsch ist, .
Wie gut sind denn die Vorhersagen. Kann man ueberhaupt ueber einen 4 wöchigen Zeitraum vorhersehen, ob neue Hurrikans unterwegs sind?
Die Hauptstrassen werden bis zu diesem Datum sicherlich (fast) alle aufgeräumt sein. Wie stark die "Farola" (strasse von Guantanamo nach Baracoa) beschädigt ist, weiss ich nicht? Ist jemand darüber informiert?
Ansonsten ist es schon so, dass die Leute froh sein werden, in diesem momenten Touris zu sehen. Fliege hin, falls keine weiter Hurricans im Anflug sind. Condor wird den Flug kaum stornieren, warum auch? Würde sich vermutlich nicht lohnen für sie.
Geniesse Kuba und wirst es selber erleben, den "cubanismo", aber lass dich nicht verarschen, es gibt genug leute die auf "dumme Touris" aus sind.
Dein Reisemonat liegt in der Hurrikan-Saison, daher ist es denkbar, dass noch einer kommt. Derzeit sind keine aktiven Formationen unterwegs. Selbst wenn es aktive Formationen gibt - einen halbwegs zuverlässigen Weg kann man eigentlich nur für 1-5 Tage im Voraus geben. Hängt von Hoch- und Tiefdruckgebieten in der Region ab. "Hanna" z. B. hat sich strikt geweigert, das zu tun, was die Metrologen vorhergesagt hatten. Auch "Ike" ware lange Zeit viel weiter nördlich "angesetzt". "Josephine" hat sich gar gänzlich aufgelöst. Aber gerade auf Kuba wirst Du es mitbekommen, wenn "was" im Anmarsch ist. Als Touri kannst Du dann auch relativ gut ausweichen bzw. wirst besonders "behütet", soltle es gefährlich werden.
Mittelmässiges Spanisch sollte reichen, um zu erfragen / zu verstehen, wo es Probleme bzw. ob es Transportmöglichkeiten gibt. Ich sehe auch keinen Grund, wieso Du nicht nach Trinidad kommen solltest. Der Weg ist frei, Trinidad wurde lang nicht so schwer getroffen wie die Provinzen Guantanamo und vorallem Holguin. Dort kann es in entlegenen Orten, die wohl eher nicht auf Deinem Rundreiseplan liegen, vermutlich zu Transportproblemen kommen. Notfalls müsst Ihr gewisse Distanzen mit einem Taxi machen, was ungefähr so teuer kommt wie 4 Personen im Viazul - also auch im Rahmen des möglichen.
Deine "Sorgen" verstehe ich, halte sie aber für weniger begründet. Ein AI-Tourist, der bei hohen Ansprüchen vollen Service und ein abwechslungsreiches Buffet erwartet, hat da vermutlich mehr Probleme zu erwarten. Je flexibler Ihr seit, desto mehr werdet Ihr Euren Urlaub auch geniessen können. Achtet etwas auf Trinkwasser und hört auf Ratschläge von vertrauenswürdigen Personen wie Casa-Vermietern oder Polizei.
Zitat von patchoully
Wie gut sind denn die Vorhersagen. Kann man ueberhaupt ueber einen 4 wöchigen Zeitraum vorhersehen, ob neue Hurrikans unterwegs sind?
das beste was es diesbezueglich gibt, ist unter http://www.nhc.noaa.gov/ zu finden
#16 RE: urlaub?
Zitat von Esperanto2Zitat von guzzi
Fliegt hin, macht urlaub und lasst den gesunden menschenverstand walten, gerade jetzt könnt ihr kuba kennen lernen
Und hast das Glück vielleicht etwas weniger Touris zu begegnen.
Ich bin mir nicht sicher, ob das ein "Glück" ist. Aus aktuellem Anlaß ( 911 ) erinnere ich mich daran, wie entsetzlich sich die Dominikanische Republik entwickelt hat als sich die Amerikaner sich nicht mehr aus ihrem Land getraut haben. Seit dem ist die Dominikanische Republik entgültig zu "dominikanischen Bananen Republik" abgestürzt. An einem Nicht-AI-Urlaub dort ist mir die Lust kräftig vergangen.
Zitat von Kubafan_neu
Ich bin mir nicht sicher, ob das ein "Glück" ist.
Und ob!
Hast Du nicht gelesen, dass er einen Individualurlaub plant. Ich denke die Chancen dafür sind in den nächsten paar Wochen besser. Kann mich noch an meinen Aufenthalt in Kuba nach Michelle vor 7 Jahren erinnern. Mein Gott war das schön, die ungeteilte Aufmerksamkeit der Kubaner geniessen zu können.
Ich nehme an, dass er selbst in Varadero (wovon wir ihn immer abraten werden), an den Büffets sich nicht mit anderen Touris herumschlagen müsste.
#21 RE: urlaub?
Zitat von Esperanto2
Mein Gott war das schön, die ungeteilte Aufmerksamkeit der Kubaner geniessen zu können.
Genau das meinte ich. Der Durchschnittskubaner wird sein Verhalten dem Touristen gegenüber kaum ändern.
Aber die "Hallo my frengg"-Fraktion werden um ihr Überleben kämpfen müssen und noch einiges bei ihren Aktivitäten zulegen. Die Gefahr besteht erhöht, dass es zu vermehrten Übergriffen auf Touristen kommt (Kubaspezialisten - zu denen ich mich ausdrücklich nicht zähle - einmal ausgenommen).
#23 RE: urlaub?
Zitat von Kubafan_neu
Und hast das Glück vielleicht etwas weniger Touris zu begegnen.
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Ich bin mir nicht sicher, ob das ein "Glück" ist. ... wie entsetzlich sich die Dominikanische Republik entwickelt hat als sich die Amerikaner sich nicht mehr aus ihrem Land getraut haben. Seit dem ist die Dominikanische Republik entgültig zu "dominikanischen Bananen Republik" abgestürzt. An einem Nicht-AI-Urlaub dort ist mir die Lust kräftig vergangen.
Komische Ansicht. Selbst in Sosua würde ich die Amis nicht vermissen. Im Gegenteil, es ist wesentlich angenehmer ohne die.
War erst neulich wieder mal in der Domi, allerdings nicht in Sosua, und fand es sehr schön. Kommt immer drauf an, wo man hin geht. Barahona ist eine nette etwas ruhigere Ecke, wo es keinen Massentourismus und auch kein AI gibt, dafür kleine und feine Hotels in romantischen Buchten.
Zitat von Pasu Ecopeta
Dein Reisemonat liegt in der Hurrikan-Saison, daher ist es denkbar, dass noch einer kommt. Derzeit sind keine aktiven Formationen unterwegs. Selbst wenn es aktive Formationen gibt - einen halbwegs zuverlässigen Weg kann man eigentlich nur für 1-5 Tage im Voraus geben. Hängt von Hoch- und Tiefdruckgebieten in der Region ab. "Hanna" z. B. hat sich strikt geweigert, das zu tun, was die Metrologen vorhergesagt hatten. Auch "Ike" ware lange Zeit viel weiter nördlich "angesetzt". "Josephine" hat sich gar gänzlich aufgelöst. Aber gerade auf Kuba wirst Du es mitbekommen, wenn "was" im Anmarsch ist. Als Touri kannst Du dann auch relativ gut ausweichen bzw. wirst besonders "behütet", soltle es gefährlich werden.
Mittelmässiges Spanisch sollte reichen, um zu erfragen / zu verstehen, wo es Probleme bzw. ob es Transportmöglichkeiten gibt. Ich sehe auch keinen Grund, wieso Du nicht nach Trinidad kommen solltest. Der Weg ist frei, Trinidad wurde lang nicht so schwer getroffen wie die Provinzen Guantanamo und vorallem Holguin. Dort kann es in entlegenen Orten, die wohl eher nicht auf Deinem Rundreiseplan liegen, vermutlich zu Transportproblemen kommen. Notfalls müsst Ihr gewisse Distanzen mit einem Taxi machen, was ungefähr so teuer kommt wie 4 Personen im Viazul - also auch im Rahmen des möglichen.
Deine "Sorgen" verstehe ich, halte sie aber für weniger begründet. Ein AI-Tourist, der bei hohen Ansprüchen vollen Service und ein abwechslungsreiches Buffet erwartet, hat da vermutlich mehr Probleme zu erwarten. Je flexibler Ihr seit, desto mehr werdet Ihr Euren Urlaub auch geniessen können. Achtet etwas auf Trinkwasser und hört auf Ratschläge von vertrauenswürdigen Personen wie Casa-Vermietern oder Polizei.
Glaubst du wirklich das alle AI touristen so unflexibel eingestellt sind??
Schade.. gerade von dir hätte ich mir ein wenig mehr toleranz erwartet.
#25 RE: urlaub?
Zitat von el loco alemán
Komische Ansicht. Selbst in Sosua würde ich die Amis nicht vermissen. Im Gegenteil, es ist wesentlich angenehmer ohne die.
War erst neulich wieder mal in der Domi, allerdings nicht in Sosua, und fand es sehr schön. Kommt immer drauf an, wo man hin geht. Barahona ist eine nette etwas ruhigere Ecke, wo es keinen Massentourismus und auch kein AI gibt, dafür kleine und feine Hotels in romantischen Buchten.
ela, wenn Du aus meinem Post gelesen hast, dass ich die Amis vermisse, liegst Du völlig falsch. Hintergrund ist, das die Amis, wo sie aufschlagen, in einer Woche 3-4 Mal so viel Geld ausgeben wie der normale Durchschnittsdeutsche (liegt auch daran, das sie meist nur 4-7 Tage urlaub machen).
Daran haben die Dominikaner gut verdient. Als die Amis wegblieben, haben sie in ihrer Not, "jeden" Weg gesucht um zu überleben.
Wenn Du die Nachrichten von 1998 bis 2008 prüfst (werden Dir Deine Freunde im Land aber auch jederzeit bestätigen), wirst du feststellen, das nach 2001 die Kriminalität und Korruption gewaltig angestiegen ist.
Nebenbei bemerkt, bin ich zwar kein Ami, habe aber eine ganze Horde in der Familie.
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