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Spanisch für Kleinkinder
lanza
(
gelöscht
)
#26 RE: Spanisch für Kleinkinder
Da mische ich mich doch mal aus eigener Erfahrung in die Diskussion ein: Ich bin in 3 verschiedenen (nichtdeutschen) Sprachräumen aufgewachsen (wohnen tue ich zur Zeit in einem weiteren...), und auch meine Brüder tummeln sich u.a. in binationalen Ehen und mit ziemlich vielen Kindern nach wie vor im Ausland herum: Meine Beobachtung und auch eigene Erfahrung: Viele Kinder (nicht alle) lernen Sprachen sehr schnell – aber ebenso schnell werden diese auch verlernt.*)
Ist zwar sehr begrüßenswert, bereits im Kleinkindalter mit dem Erlernen einer Sprache zu beginnen, nützt aber gar nichts, sofern die Kinder nicht kontinuierlich mindestens mit der Sprache "beschallt" werden; besser noch: diese auch ständig praktizieren können.
Kurzum: Vergiß’ Dein wohlwollendes Vorhaben; es sei denn Du findest eine Möglichkeit, Dein Kind im realen Leben ständig mit der spanischen Sprache zu konfrontieren.
claudia
*) PS: ...und kann deshalb übrigens keine einzige Sprache zu 100% korrekt sprechen/schreiben...
@ Rafael
hör mal zu du Hobbypsychologe, du scheinst es ja in deinem bisherigen Leben nicht sehr leicht gehabt zu haben, hat deine Mami ihre Wünsche evtl. auf dich projeziert, du Armer! Soviel Frust muß ja irgendwo her kommen.
Ich spreche spanisch, nur nicht zu 100% und es würde meine Kleine, glaub ich ganz schön durcheinander bringen, wenn ich in 2 Sprachen mit ihr reden würde.
Darüber hinaus wollte ich mich nur mal informieren, was es für Möglichkeiten gibt. Krass, was du da schön für dich reininterpretierst, dir scheint auch ganz schön langweilig zu sein!
Die Idee mit dem Aupair, wäre vielleicht in 2-3 Jahren was. Mal sehen!
#28 RE: Spanisch für Kleinkinder
Zitat von Enamorada
hör mal zu du Hobbypsychologe, du scheinst es ja in deinem bisherigen Leben nicht sehr leicht gehabt zu haben, hat deine Mami ihre Wünsche evtl. auf dich projeziert, du Armer!
Wenn deine 5-monatige Tochter Lorca zitiert, wird dein kubanischer "Partner" mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ein Jota eher den Wunsch empfinden, sich scheiden zu lassen und in Deutschland mit dir zu leben. Auch wirst du kein bisschen mehr "Kubanerin" sein. Alles andere sind Wunschträume.
Willst du vielleicht dein Töchterchen als strategische Option nutzen, um deinen "Pablo" gefügig zu machen? Entschuldigung, aber ich finde solche Gedankengänge völlig abwegig.
In Antwort auf:
Ich spreche spanisch, nur nicht zu 100% und es würde meine Kleine, glaub ich ganz schön durcheinander bringen, wenn ich in 2 Sprachen mit ihr reden würde.
Denke ich auch. Wenigstens eine solltest du halbwegs fehlerfrei beherrschen. Du hast ja noch etwas Zeit ...
Zitat von Rafael_70Zitat von Luisa
Und wenn´s so wäre, wär es allein ihre Sache. Luisa
Klar, schliesslich kann die Mutter ja ihren Willen einem Kleinkind aufzwingen, das sich nicht wehren kann. Und Kinder sind ja das "Privateigentum" der Mütter ...
ist das dein Holzkopf, der da vor die Wand schmettert? Fehlen noch die Scheuklappen!
Eins muss ich noch los werden. Ich werde meine Süsse mit Sicherheit niemals zu irgend etwas zwingen, d.h. ich werde sie nicht auf eine 20 km entfernte spanische Schule schicken oder sonst irgend einen Quatsch den sie nicht will, sie muss z.B. auch kein Instrument lernen oder Ballett. Aber sie bekommt die Möglichkeit, wenn sie will und deshalb soll sie auch die Möglichkeit bekommen mit ihrem Vater kommunizieren zu können, wenn das auf einfache Art und Weise zu bewerkstelligen ist. Wenn es diese Möglichkeit aber erstmal nicht gibt, auch gut, dann kann sie später einmal selbst entscheiden, ob sie die Sprache lernt oder nicht.
Und sollte ich in Zukunft mal eine Bewertung meines Lebens brauchen, wende ich mich vertrauensvoll an dich
Zitat von Enamorada
Eins muss ich noch los werden. Ich werde meine Süsse mit Sicherheit niemals zu irgend etwas zwingen, d.h. ich werde sie nicht auf eine 20 km entfernte spanische Schule schicken oder sonst irgend einen Quatsch den sie nicht will, sie muss z.B. auch kein Instrument lernen oder Ballett.
Kinder können in sehr jungem Alter wohl kaum selbstständig entscheiden was sie wollen. Du solltest schauen, dass deine Tochter Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickelt, die ihr in Deutschland nützen. Das Erlernen von Spanisch gehört eher nicht dazu.
Einmal im Jahr mit einem Typen aus Kuba, der angeblich der Vater ist, ein paar Brocken zu wechseln kann wohl nicht gerade der Bringer sein.
In Antwort auf:
Aber sie bekommt die Möglichkeit, wenn sie will und deshalb soll sie auch die Möglichkeit bekommen mit ihrem Vater kommunizieren zu können, wenn das auf einfache Art und Weise zu bewerkstelligen ist. Wenn es diese Möglichkeit aber erstmal nicht gibt, auch gut, dann kann sie später einmal selbst entscheiden, ob sie die Sprache lernt oder nicht.
Wenn der Vater sich für seine Tochter interessieren würde, würde er wenigstens Deutsch lernen (wenn er schon nicht bereit ist, sich scheiden zu lassen, nach Deutschland zu kommen oder seine Tochter wenigstens finanziell zu unterstützen)
In Antwort auf:
Willst du vielleicht dein Töchterchen als strategische Option nutzen, um deinen "Pablo" gefügig zu machen? Entschuldigung, aber ich finde solche Gedankengänge völlig abwegig.
Ja, solche Gedankengänge finde ich ebenfalls völlig abwegig, aber dieser Gedanke kam ja von dir, deshalb wundere ich mich nicht.
Wir könnten jetzt ewig so weiter machen, aber du scheinst der deutschen Sprache nicht besonders mächtig zu sein, da du ständig ein Zeug von dir gibst, welches an meinen Texten absolut vorbei geht. Und ganz ehrlich, langsam langweilst du mich auch ein bisschen, deshalb soll dies mein letzter Kommentar zu deinem wirren Geschreibsel gewesen sein!
Schönen Sonntag noch und gruß an die dominante Mutti oder Frau! Oder an beide!
@ Enamorada
Mein Schwesterherz und ich sind 3- sprachig aufgewachsen. Ganz natürlich und ohne Zwang. Zusätzlich sind wir auch in allen 3 Ländern mehr oder weniger aufgewachen. Mal 3 Jahre hier oder 5 Jahre dort und sprechen alle 3 Sprachen fliessend.
Heute sind meine Schwester sowohl auch ich mit spanischsprechenden Männern verheiratet und somit ist es für uns Selbstverständlich, dass unsere Kinder automatisch 2 - sprachig aufwachsen, so natürlich, wie es eben die Situation mit sich bringt.
Ich persönlich, stelle es mir recht schwierig vor, wenn Du als alleinerziehende Mama, mit nur geringen Spanischkenntnissen, dein Kind 2 sprachig erziehen möchtest, wobei die Idee im Ansatz sicherlich nicht schlecht und irgendwie auch nachvollziehbar ist.
Zu gegebener Zeit, wenn der Wunsch dann noch immer besteht, könnte man sein Kind ( ab 3 Jahre ) in einer kleinen Gruppe Gleichaltriger spielersich damit vertraut machen.
In Großstädten wird, soweit ich informiert bin Englisch und Spanisch sogar angeboten. Ich weiß das zufällig, weil eine Freundin von mir gerne möchte, dass Ihre Tochter so früh wie möglich mit der Englischen Sprache vertraut gemacht wird.
Dieser Kurs findet 1 x die Woche statt und kostet monatlich 22 €.
Allerdings ist so eine Verfahrensweise nur dann sinnvoll, wenn man Zuhause dann auch selbst in der Lage ist, seinem Kind das Erlernte auch weiterhin nahezubringen und regelmässig redet und übt.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass diese Alternative gar nicht so übel für Deine Belange ist, da Du ja durchaus in der Lage bist, im mindesten das Basiswissen Deinem Töchterchen zu vermitteln.
Alles weitere wird sich dann zeigen, denn Kinder lernen schnell.
Lieben Gruß aus der Hauptstadt
Melody
@ Enamorada
weiss nicht wo du wohnst bzw. wie gut die sind, aber mal ein Link für Kinderkurse:
http://www.amiguitos.de/
Man kann wirklich nicht früh genug anfangen!
Auch wenn die Kleinen im ersten Jahr noch nicht sprechen, formt sich bereits das Sprachverständnis anhand der gehörten Sprache.
Und es geht nicht nur um die Sprache. Über die Sprache wird ja auch die andere Kultur transportiert.
Vielleicht hast du die Möglichkeit, in eine mehrsprachige Krabbelgruppe zu gehen?
Bei uns werden im "Haus der Familie" Zusammenkünfte spanisch, englisch, türkisch etc angeboten.
Da vom Staat gefördert, sind die Kostenbeiträge sehr günstig.
Private Angebote gibt es auch, dann etwas teuer.
Meine beiden Kleinen gehen in eine bilinguale Kita bzw. Tagespflege.
Vielleicht gibt es in deiner Stadt eine spanisch-sprachige Tagesmutter?
Die Peruanerinnen scheinen da das Monopol zu haben und sind nach meiner Erfahrung die besten Nannies der Welt!
Zitat von Enamorada
Meine kleine Princesa ist zwar jetzt erst 5 Monate alt, aber man kann ja nicht früh genug anfangen sich zu informieren!
Ich möchte gerne, dass meine Tochter möglichst früh ihre 2. Muttersprache lernt. Da aber ihr Vater in Havanna lebt und mein spanisch (vor allem grammatikalisch) recht dürftig ist, bin ich recht ratlos, wie wir das hinbekommen sollen!
In meiner Stadt gibt es weder eine spanische Schule, geschweige denn, einen Kindergarten, deshalb meine Frage an euch!
Habt ihr Tipps für mich und gibt es hier evtl. Menschen, denen es ähnlich geht wie mir???
carinos
Enamorada
Hallo Enamorada
es gibt eine wunderbare Spanischlieder CD und auch Kassette mit Buch von Detlev Jöckel, das ist ein Kinderliedermacher. Die kannst Du auch schon Deiner 5 Monate alten Tochter vorspielen und mit singen. Wenn sie dann ins Sprechalter kommt, gibt es ein wunderbares Mein spanisch-deutsches Bildwörterbuch von oje, muss ich nochmal gucken oder Du googelst einfach mal und andere Bücher mit Bildern, die einfach sind und gut vorzulesen/zeigen. Sogar die schönen Wieso? Weshalb? Warum? Bücher gibt es auf spanisch. Geh mal auf ibambiboo.de oder ganz einfach amazon. Was ich aber auch wichtig finde, ist, dass Du selbst die Sprache besser lernst. Du solltest alls richtig aussprechen und verstehen und Smalltalk können. Wenn es bei Euch keine Kindersprachkurse gibt, guck doch mal im Internet, ob es vielleicht in der nächst größeren Stadt, die Du ganz gut erreichen kannst, wöchentliche Spieltreffen gibt, wo sich spanisch Sprachige mit einfinden oder vielleicht sogar nur spanisch gequatscht wird, vielleicht auf eltern.de oder ähnliches oder rege das selbst an. Bei der Spielsprachschule, in die mein Sohn geht, können sich auch Eltern zusammen finden, z. B. 6-8 Kinder und eine Sprachgruppe zuhause aufmachen. Die kommen dann dahin. Aber da sollten die Kinder dann schon 3 Jahre alt sein. Denn was immer besser ist, dass eine andere Person als die deutschsprachige Bezugsperson ( Mutter) die Fremdsprache vermittelt. Au pair finde ich zu aufwendig, Unterbringung, Kosten. Lass Dich nicht beirren von dem verstaubten Gequatsche hier. Kinder können bis zu einem Alter von sechs Jahren bis zu 4 Sprachen lernen. Das wichtigste ist vor allem, lass es spielerisch sein. Ob Dein Kind die Sprache später vertiefen möchte, kann es ja dann selbst entscheiden.
LaBetty
Vielen Dank für die vielen Tipps
Ich habe inzwischen eine Lösung für mein Problem gefunden. An dem Pekip Kurs, welchen wir besuchen, nimmt u.a. auch eine Spanierin (Spanischlehrerin) mit ihrer kleinen Tochter teil. Wir haben beschlossen, mit Hilfe des spanischen Elternvereins, welchen es in unserer Stadt gibt, einen spanisch-deutschen Eltern/Kind Kurs zu gründen, sobald die Babies etwas größer sind und sprechen können.
carinos
Enamorada
Zitat von Enamorada
Vielen Dank für die vielen Tipps
Ich habe inzwischen eine Lösung für mein Problem gefunden. An dem Pekip Kurs, welchen wir besuchen, nimmt u.a. auch eine Spanierin (Spanischlehrerin) mit ihrer kleinen Tochter teil. Wir haben beschlossen, mit Hilfe des spanischen Elternvereins, welchen es in unserer Stadt gibt, einen spanisch-deutschen Eltern/Kind Kurs zu gründen, sobald die Babies etwas größer sind und sprechen können.
carinos
Enamorada
Prima, genau so etwas meinte ich.
Viel Spaß
LaBetty
Spanisch reicht auch später noch im Schulalter!
Und Buenos Dias, Buenas Noches, come, toma, vete a dormir und solche profunden Dinge wirst Du Deinem Kind doch beibringen können.
Außerdem: Dann hast Du doch noch locker (bei 5 Monaten) selbst ein Jahr, um einigermaßen Spanisch zu lernen!
Na dann mal ran an den VHS-/oder Langenscheidt-Kurs!
Selbst ist die Mutter der gehobenen Ansprüche!
Kinder sind ja das "Privateigentum" der Mütter ...
Das vielleicht nicht, aber noch viel weniger das Privateigentum des Staates und noch viiieeel weniger das deiner politischen Ansichten.
Hallo, Dir gehts nicht anders wie mir : bloss blöde kommentare bekommt man, zum Glück darunter was brauchbares hin und wieder...
Bei uns gibts ne Krabbelgruppe (d.h. mit Mamis) die 2 sprachig Spanisch dt. ist im Eltern-Kind-Zentrum . Eine Möglichkeit ist auch noch diversse Casetten und Bilderbücher anzuschaffen . Allerdings ist es anscheinend schon relativ wichtig, dass die Sprache korrekt gesprochen wird (also nicht wir den kleinen spanisch beibringen ;-)) Oder nen Babysitter (wenn finanziell möglich) anheuern, der muttersprachlisch spanisch ist. (Soll dann viel erzählen , vorlesen mit Bildern , singen - Rituale (immer die gleichen reime oder lieder zur begrüssung etc.)
Ich finde früh anfangen sehr gut !
Liebe grüsse, IRis
Enamorada
ich würde mir (wenn absehbar ist dass die Kleine in den nächsten Jahren keinen regelmässigen Kontakt zum Vater haben kann) überlegen eine spanischsprachige Nanny oder Au-Pair oder ähnliches zuzulegen wenn möglich.
Mein Sohn sieht seinen Vater zwar regelmässig aber ohne dass ich mit ihm Spanisch sprechen würde, würde er es auch nicht lernen.
Aber entspann Dich - sie hat noch viel Zeit diese Sprache zu lernen und je älter sie wird umso eher wird sie die Möglichkeit haben Beziehung (inkl. Sprache) zum Vater aufzubauen (was ich persönlich für sehr sehr wichtig halte!)
Mein Kleiner ist ja 3 1/2 und fängt jetzt erst langsam an sie für Spanisch zu interessieren - antwortet dem Papa aber nach wie vor auf Deutsch.
Positiv ist dass viele weiterführende Schulen Spanisch inzwischen als Fremdsprache (auch als erste FS möglich) anbieten.
Such doch Kontakt zu kubanischen Müttern in Deiner Umgebung ....?
Ich kann Dein Anliegen verstehen und nachvollziehen und unterstütze Dich darin! Deine Tochter wird Dir dafür eines Tages dankbar sein!
Lieber Gruss und viel Erfolg
#44 RE: Spanisch für Kleinkinder
Die Idee mit dem spanischsprachigen Babysitter hatte ich auch schon. Da werde ich mich als nächstes drum kümmern.
An alle, die sich bemüht haben, meine Frage konstruktiv zu beantworten: Muchas Gracias!
saludos
Enamorada
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