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Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Hallo.
Mich würde mal interessieren ob es hier (deutsche) Forumsmitglieder gibt die seit längerer Zeit in Kuba leben.
Ich frage deshalb weil ich möglicherweise in etwa einem Jahr nach Kuba gehen will.
Doch erstmal der Reihe nach:
Ich bin mit einer Kubanerin verheiratet, wir haben ein Kind und wohnen schon seit 8 Jahren hier in Deutschland zusammen.
In all den Jahren hatte meine Frau immer mal wieder Heimweh, sie hat regelmässig natürlich ihre Heimat besucht, meist 3 Monate ist sie dort geblieben.
Einen Job für sie hier in Deutschland zu finden ist auch nicht einfach, sie hatte immer mal wieder ein paar Gelegenheitsjobs, aber nichts was ihr wirklich Spass gemacht hat.
Da sie mittlerweile sehr gut deutsch spricht und auch etwas englisch, ist sie in Kuba im Tourismussektor z.b. als Reiseleiterin sehr willkommen, sie hat auch schon als sie letztes Mal längere Zeit in Havanna war für ein Hotel gearbeitet.
Lange Rede, kurzer Sinn: Sie will nach Kuba zurück, nicht nur für 3 Monate sondern am liebsten für immer.
Sie und mein Kind einfach so gehen zu lassen wäre für mich natürlich sehr schwer.
Deshalb spiele ich mit dem Gedanken mitzugehen, eventuell nicht sofort sondern etwa 6-12 Monate später aufgrund meines Arbeitsvertrages.
Ich bin auch nicht so blauäugig alle Zelte hinter mir abzubrechen. Ich würde erstmal mich nur 1 Jahr freistellen lassen, also ein sogenannter Sabatical machen, und dann innerhalb dieses einen Jahres entscheiden ob Kuba ein Ort für mich wäre.
Ich weiss das Kuba kein Einwanderungsland ist, ich war selbst auch bereits 5 oder 6 mal dort, und mir ist es immer schwer gefallen sich vorzustellen dort zu leben.
Mittlerweile bin ich aber auch schon Anfang 40 und vielleicht wäre jetzt noch einmal die Gelegenheit was neues zu versuchen. Einen gewissen Reiz übt die Sache also schon auf mich aus, es ist nicht so das ich nur wegen Frau und Kind mitgehen würde.
Was ich nun gerne wissen möchte wäre: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Meine Frau hat ein Grundstück in Havanna und wir würden uns dort ein Haus bauen wollen.
Ihre Familie ist zum Glück finanziell für kubanische Verhältnisse gut aufgestellt so das ich von der Seite keine Anhängsel habe.
Eines meiner grössten Probleme wäre wohl, was ich dort unten tun sollte. Die ganze Woche in der Hängematte zu liegen würde mir nie einfallen.
Ich bin jemand der gerne Dinge macht, neue Sachen lernt usw.
Ich habe keine Lust für ein Hotel zu arbeiten (was ich vermutlich auch gar nicht dürfte da ich ja erstmal nur Touri-status hätte, oder ?) oder sonst irgendwo angestellt zu sein. Ich weiss das ein Ausländer sich nicht 'selbständig' machen kann, zumindest noch nicht.
Meine legalen Verdienstmöglichkeiten scheinen sehr eingeschränkt zu sein. Ich bin Programmierer, am liebsten würde ich eine kleine Softwarefirma aufmachen. Da Kubaner ja seit neuestem auch Computer besitzen dürfen könnte ich auch Untericht oder sowas anbieten.
Auch das Kuba keine wirklich vernüftige Internetanbindung hat ist mir bekannt. Ich hoffe das die Glasfaserverbindung mit Venezuela in 1-2 Jahren eine Besserung bringt, wie sieht es aber in der Zwischenzeit aus ? Kann meine Frau eine private Internetleitung in ihrem Haus bekommen ?
Internet ist für mich lebensnotwendig und ich bräuchte eine gute Verbindung für meinen privaten PC.
Kann ich in Kuba eine Art Resident Status bekommen ? Kann ich jederzeit ein und ausreisen ?
Das A2 Visum wäre wohl für mein Probejahr wohl ausreichend und was danach kommt kann ja noch warten.
Finanziell bin ich zumindest so weit abgesichert das ich mir ein Jahr ohne Einkommen leisten kann, auf Dauer allerdings wäre das natürlich nicht möglich.
Wäre nett wenn ich hier mal ein paar ernstgemeinte Meinungen hören könnte.
Vielen Dank
Tom
user_k
(
gelöscht
)
#2 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Spaß beiseite, ich vermute schon...
Zitat von thoreandon
Also meine deutsche Staatsangehörigkeit will ich nicht aufgeben.
Aber genauso wie meine Frau ja in Deutschland ein unbegrenztes Aufenthaltsrecht hat, so sollte es doch auch für mich in Kuba gelten (naiv gedacht...) ohne das ich mich gleich einbürgern lassen muss.
Lies dir mal diesen (https://www.kubaforen.de/t513129f11793256-Recidensia.html) und diesen (https://www.kubaforen.de/t515410f11793256...permanente.html) Thread durch, das gibt schon mal einen guten Eindruck.
#5 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Das ist ein komplexes Thema. Aber selbst für einen Hobbyschriftsteller ist es zu viel, deine Fragen zufriedenstellend zu beantworten. Schick mir eine E-Mail, ich geb dir meine Tel-Nr. und dann kann ich dir was über meine Erfahrungen erzählen die ich in einer ähnlichen Situation vor einigen Jahren selbst gemacht habe.
Zitat von el loco alemán
Das ist ein komplexes Thema. Aber selbst für einen Hobbyschriftsteller ist es zu viel, deine Fragen zufriedenstellend zu beantworten.
Komm, e-l-a, gibt dir einen Ruck.
Du kannst die Fragen ja häppchenweise beantworten.
Das Thema interessiert auch andere brennend.
#7 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Zitat von seizi
Komm, e-l-a, gibt dir einen Ruck.
Du kannst die Fragen ja häppchenweise beantworten.
Das Thema interessiert auch andere brennend.
Wie wärs für den Anfang erstmal damit?
Havanna auf allen Vieren oder Der Traum vom Leben auf Kuba
#8 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Vielleicht kann dir Forumsmitglied 'kdl' weiterhelfen, er lebt über 16 Jahre in Kuba und wirkt dabei recht zufrieden.
Wenn du deinen Aufenthalt auf 1 Jahr beschränkst, brauchst du auch keine residencia, das Visum A2 (familiar) lässt sich auf 11 Monate verlängern. Dann sollte auch deine Frau wieder ausreisen, wenn sie die PRE nicht verlieren möchte.
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#9 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Wird zwar auf die Dauer für dich langweilig sein, aber da du Cuba erst 6 mal bereist hast wirst du viele neue Eindrücke erhalten, über eine interessante Kultur und über die Menschen dort.
Und lass dich von den Spinnern hier im Forum nicht verrückt machen.
Salu2
#10 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
#11 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
#12 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Zitat von Moskito
Vielleicht kann dir Forumsmitglied 'kdl' weiterhelfen, er lebt über 16 Jahre in Kuba und wirkt dabei recht zufrieden.
Das willst du doch wohl nicht ernsthaft als Vergleich heranziehen? Er lebte schon in Kuba, als die Mauer noch stand, nicht erst seit 16 Jahren. Aber es gibt keine DDR mehr, welche Arbeitskräfte nach Kuba entsendet und die dann das Recht hatten dort bleiben zu dürfen.
#13 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Danke für die bisherigen Antworten.
Ich habe ja schon einiges hier im Forum durchgelesen, vieles ist aber schon > 2 Jahre alt.
Und gerade die kleinen Reformen die Raul Castro im Moment durchführt sind ja für mich interessant, deshalb sind Infos die schon älter sind nur bedingt brauchbar (denke ich).
Wenn ich das bisher gelesene zusammenfasse scheinen die meisten deutschen die nach Kuba gegangen sind nicht wirklich glücklich geworden zu sein.
Die Möglichkeit aber mal schnell ins Flugzeug nach Mexico oder Venezuela steigen zu können sollten reichen um die schlimmsten Zeiten zu überbrücken. (man will ja nicht immer 11 Stunden nach D fliegen, und Miami ist ja auch nicht weit).
Noch ist ja mehr als 1 Jahr Zeit bis es bei mir soweit ist, und ich werde sofern ich meinen privaten Internetanschluss bekomme gerne von dort berichten, habe eh vor ein eigenes Blog anzulegen.
Wenn ich das A2 Visum habe, kann ich dann rein und rausfliegen wie ich will oder muss ich dann jedesmal neue Bürokratie über mich ergehen lassen ? Ich hätte schon vor die Gelegenheit zu nutzen und mir mal die Gegend rund um Kuba anzusehen.
el carino
(
gelöscht
)
#15 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
In Antwort auf:
Lange Rede, kurzer Sinn:
genau!
nach 8 jahren in deutschland lebend, will deine frau nach cuba zurück?!
sie hat nach deinen angaben gut deutsch gelernt. aber die arbeiten die sie bisher anfing machten ihr "keinen spaß"??
nun mei frengg, das leben in deutschland ist nicht immer so spaßig, - wie es sich cubanos/as anfangs vorstellten. auch hier heißt es "luchar" und der kuchen des wohlstandes hat gelegentlich auch ein paar härtere krumeln.
ich kenne viele cubanas die dies aber schon nach wesentlich kürzerer zeit begriffen und sich mit dem leben hier dennoch sehr sehr gut arrangierten. und obwohl sie für ihre arbeit nur mies bezahlt werden wollen die meisten von denen nie mehr in Cuba leben!
du hast deine frau regelmäßig, für mehrere monate, am stück (?!) in Cuba gelassen? dort hat sie, obwohl sie die deutsche AE im Paß hat, in Habana legal im hotel arbeiten dürfen?? nun, das hat ihr offenbar mehr spaß gemacht...
ich mutmaße mal das es deiner frau zu hause in allemannia auch zu langweilig wird. wenn sie außer dem kind nichts weiter mit ihrem tag anstellt.
"bereits 5 oder 6 mal warst du in Cuba? mh, das ist ja schon ne ganze menge.
Zitat von thoreandon
Danke für die bisherigen Antworten.
......Wenn ich das A2 Visum habe, ich wilkann ich dann rein und rausfliegen wie l oder muss ich dann jedesmal neue Bürokratie über mich ergehen lassen ? Ich hätte schon vor die Gelegenheit zu nutzen und mir mal die Gegend rund um Kuba anzusehen.
......
das würde mich auch interessieren, und wie ist es mit Residente
#20 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Zitat von KaroZitat von thoreandon
Danke für die bisherigen Antworten.
......Wenn ich das A2 Visum habe, ich wilkann ich dann rein und rausfliegen wie l oder muss ich dann jedesmal neue Bürokratie über mich ergehen lassen ? Ich hätte schon vor die Gelegenheit zu nutzen und mir mal die Gegend rund um Kuba anzusehen.
......
das würde mich auch interessieren, und wie ist es mit Residente
So unaktuell ist mein "altes" Buch scheinbar doch nicht. Bis heute sind die Bestimmungen jedenfalls immer noch aktuell.
Residencia: 1-2 Wochen vor jeder Ausreise ein Ausreisevisum beantragen, kostet nur läppische 150 CUC pro Ausreise
Mit A2: verfällt bei Ausreise. Bei Einreise neu zu beantragen. Und das neue gibt es nur für 2 Monate.
Lösung solange dieses System noch besteht: Sich "in der Gegend" um Kuba ansiedeln und ab und zu mal als Touri nach Kuba reinschauen.
In Antwort auf:
Residencia: 1-2 Wochen vor jeder Ausreise ein Ausreisevisum beantragen, kostet nur läppische 150 CUC pro Ausreise
Direkte Ausreise aber nur ins Heimatland bzw. in das land, dessen Staatsangehörigkeit man (sprich: Pass) besitzt. Bei Reisen von Kuba aus in andere Länder ist die gleiche Einladungsprozedur wie bei den Kubanern fällig.
Ich bekomme also z.B. von der Immi kein Ausreisevisum in die DomRep, wenn ich vom dort keine private oder dienstliche Einladung vorweisen kann.
Gruss
kdl
Zitat von el carinoIn Antwort auf:
Lange Rede, kurzer Sinn:
genau!
nach 8 jahren in deutschland lebend, will deine frau nach cuba zurück?!
Ich kenne einige Kubaner die nach vielen Jahren wieder nach Kuba zurück gegangen sind obwohl sie teilweise hier auch Arbeit hatten. Der Grund dafür ist meist die Familie gewesen...
Die Ausgangsfrage als solche ist ja nicht ganz einfach zu beantworten, es gibt Deutsche die hier
arbeiten und wo der Zeitraum von Anfang an begrenzt , als Angestellte einer Deutschen Firma
mit Einkuenften nach europaeischen Masstaeben. Diese leben relativ sorgenfrei privat
oder in Hotelanlagen und brauchen sich nicht jeden tag aus Neue den Kopf zu zerbrechen
wie sie den naechsten Monat finanzieren. Also nur sehr, sehr bedingt mit dem vergleichbar
was Du vorhast.
Ich finde Deinen Schritt persoenlich mutig, denke aber nicht dass Du es unter den aktuellen
bedingungen hier laenger als ein jahr aushaelst. Dann wird sich die Frage stellen ob Du
Deine Frau ueberzeugen kannst wieder mit Dir nach Deutschland zurueckzukehren.
Was Ihre Arbeit als reiseleiterin betrifft, an diese Jobs kommt man nicht so leicht
heran, Deutschkenntnisse allein reichen da nicht aus.
Mit dem Hausbau wuerde ich auf jeden Fall warten und erst damit beginnen wenn Du zu der
Ueberzeugung gelangt bist Dich hier dauerhaft niederzulassen.
Vermissen wirst Du nach einerr bestimmten Zeit Einiges, die gewohnte Morgenzeitung,
das gut gezapfte Bier mit den Freunden, ein Stueck Schwarzbrot mit Leberwurst
hoert sich alles profan an, aber dieses Verlangen kommt so sicher wie das Amen in der Kirche.
Da ich kurz vor dem Heimaturlaub stehe, bin ich zu faul, um zu diesem Thema ausführlich meinen Senf dazuzugeben. Aber ein paar ergänzende Bemerkungen zum Beitrag von Español würde ich doch gern machen:
In Antwort auf:
...denke aber nicht dass Du es unter den aktuellen bedingungen hier laenger als ein jahr aushaelst
Zumindest hält er es nur aus, solange das aufgesparte Geld reicht. Dass er hier in Kuba einen Job bekommt, der ihn so ernährt, dass er sich ein einigermaßen sorgenfreies Leben leisten kann, halte ich für schlicht unmöglich. Und als Touri mit A2-Visum kann er nicht mal andeutungsweise versuchen, hier irgendein privates Geschäft anzukurbeln. Und als Resident kann er nur Gewerbe anmelden (so sie bewilligt werden), die auch den Kubanern gestattet sind (Bici-Taxi, Schuster, Feuerzeug-Wiederauffüller, usw.)
In Antwort auf:
Was Ihre Arbeit als reiseleiterin betrifft, an diese Jobs kommt man nicht so leicht
heran, Deutschkenntnisse allein reichen da nicht aus
Allgemeine Bedingungen:
- Abschluss Lehrgang bei "FormaTur"
- Mindestens 2 Fremdsprachen, deren Grundkenntnisse schon bei Lehrgangsbewerbung nachzuweisen sind
(Ausnahmen zu dem o.g. bestätigen nur die Regel)
In Antwort auf:
Mit dem Hausbau wuerde ich auf jeden Fall warten und erst damit beginnen wenn Du zu der
Ueberzeugung gelangt bist Dich hier dauerhaft niederzulassen.
Dem kann ich nur zustimmen, zumal das ein langwieriges Unterfangen ist, falls alles legal ablaufen soll.
In Antwort auf:
Vermissen wirst Du nach einerr bestimmten Zeit Einiges, die gewohnte Morgenzeitung,
das gut gezapfte Bier mit den Freunden, ein Stueck Schwarzbrot mit Leberwurst
hoert sich alles profan an, aber dieses Verlangen kommt so sicher wie das Amen in der Kirche.
Och, das flacht mit der Zeit schon ab, zumindest bei mir war das so (aber erst nach langen Jahren; außer die Leberwurst, die mache ich mir selbst
Gruss
kdl
el carino
(
gelöscht
)
#25 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
In Antwort auf:
Ich kenne einige Kubaner die nach vielen Jahren wieder nach Kuba zurück gegangen sind obwohl sie teilweise hier auch Arbeit hatten. Der Grund dafür ist meist die Familie gewesen...
naja, jeder kennt -, weiß -, oder hat hier in diesem foro etwas anderes. jeder meint das nur seine auffassung die einzickk rrrrrichtige ist.
somit relativiert sich alles gegen null und der ahnungslose fragesteller ist so schlau wie vor seinem anliegen.
ich kenne zum beispiel auch cubanos, die sind auch zurückgegangen. die familie wird allerdings fast immer nur vors loch geschoben. denn freiwillig will kein cubano mehr unter diesen umständen in Cuba leben.
es sei denn: der (geschiedene-) deutsche teil überweist noch regelmäßig ein paar pinunzen an seinen (ex-) partner mit denen er/sie in Cuba prima leben kann. schließlich gibts oft auch kinder vom deutsch-mann!
- nicht selten wartet aber auch der/die cubanische novio/a, den er/sie beim, teils wochenlangem heimaturlaub aufgabelte.
cubanos begreifen sehr schnell, dass sie den deutschen LK-yuma nicht umsonst heiraten.
diese mission ist eindeutickkk.
all dies muß aber unser fragesteller selber rausfinden. wer eine ausländerin heiratet, dem muß von anfang an klar sein das sie ihre familie sehen will. heimweh bekommt oder gegebenenfalls sogar zurück nach hause möchte.
über die aufkommenden probleme und konsequenzen in all diesen situationen sollte sich jeder besser vorher im klaren sein.
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