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Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Hi,
den Buchtip:"Havanna auf allen vieren oder der Traum vom Leben auf Kuba" finde ich interessant.
ich war jetzt 2 mal länger auf Kuba und will zur Zeit nicht da leben, obwohl es von der Lebenssituation gut passen würde. Toll sind die vielen Verwandten, das Familienleben allg., aber die tägliche Suche nach irgendwelchen Sachen, die man kaufen möchte sind doch auf dauer zuwenig ausfüllend, einer Arbeit dort nachzugehen scheint schwierig. ich habe meine Hobbys gepflegt in der Zeit. Auf Zeitungen und Fernsehen habe ich größtenteils verzichtet. Fernsehen passiert derzeit eh mehr per DVD als live hatte ich den Eindruck. Trotzdem will ich in Zukunft gern Mal (zeitweise) da leben, nur ich warte noch...halt wie ein Kubaner...
Einige interessante Anmerkungen wie ich finde.
>ich habe meine Hobbys gepflegt in der Zeit. Auf Z
Sehe ich eigentlich auch so für das erste Jahr. Zum einen muss ich noch deutlich besser Spanisch lernen und zum anderen werde ich bestimmt nicht verzweifelt nach Arbeit suchen. Eher helfe ich meiner Frau beim arbeit suchen ;-)
Der Grossteil ihrer Familie ist selbständig und verdient recht gut damit und alleine hier könnte sie problemlos einsteigen und genug verdienen um die laufenden Kosten zu decken.
Ich bin ja nunmal verheiratet mit einer Kubanerin, und auch wenn ich nicht arbeiten darf oder kann, _sie_ darf es.
Während sie hier in Deutschland ihre Ruhe hatte während ich arbeiten musste, könnte es ja gerne mal anderst rum sein ;-)
>Mit dem Hausbau wuerde ich auf jeden Fall warten und erst damit be
Sehe ich eigentlich etwas anderst. Ich habe kein Problem damit meiner Frau und meinem Kind ein Häuschen hinzustellen, auch wenn ich selbst vielleicht wieder zurück gehen würde.
Ich bin weit davon entfernt ein Liebeskasper zu sein, aber wir sind ein gutes Team und wir lieben beide unser gemeinsames Kind. Wir waren auch schon mehrfach kurz vor der Trennung, haben uns dann aber doch immer wieder zusammen gerauft und das sehe ich als gutes Zeichen.
Was _nach_ dem einen Jahr wird muss sich zeigen, ich weiss es selbst nicht.
Für mich wäre es perfekt wenn ich in Kuba bleiben könnte, 3-4 mal im Jahr ausreisen kann (z.b. auch die Sommerferien in Deutschland verbringen), einen schnellen Internetanschluss hätte von dem aus ich arbeiten könnte da ich Webseiten betreue und damit 500-1000 Euro monatlich nebenher verdiene.
Dann könnte ich während meine Frau auf der Arbeit ist und das Kind in der Schule weiter Software entwickeln. Hierfür ist es letztlich egal ob ich in Deutschland sitze oder sonstwo.
Auch wenn ich also in Kuba keine Arbeit bekomme, im Internet hätte ich massig zu tun und deshalb ist nunmal das wichtigste für mich der Internetanschluss, ohne diesen würde ich auf jeden Fall wieder zurück gehen.
Mal sehen was sich in den nächsten 18 Monaten noch alles tut, sei es in Kuba oder in Deutschland.
#28 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
In Antwort auf:
im Internet hätte ich massig zu tun und deshalb ist nunmal das wichtigste für mich der Internetanschluss, ohne diesen würde ich auf jeden Fall wieder zurück gehen.
Na, dann buche mal gleich deinen Rückflug mit! Selbst mit A2-Visum bekommst du keinen Internetanschluss, sondern nur als Resident. Und zum Thema "schnelle Internetverbindung" hat ja shark0712 schon seinen Kommentar angegeben. Ich habe im Moment sagenhafte 44,0 kBit/sec. In Havanna komme ich mit etwas Glück auf ca. 53 kBit/sec. Schnellere Verbindungen bekommen nur Betriebe, denen wird extra ne Leitung gelegt. Kosten f. eine 224er Verbindung: 1.600,00 CUC pro Monat.
Gruss
kdl
In Antwort auf:
3-4 mal im Jahr ausreisen kann (z.b. auch die Sommerferien in Deutschland verbringen)
Na da sind die Reserven aber schnell aufgebraucht, bei den jetzigen Flugpreisen
@thoreandon
Bitte nicht falsch verstehen, wenn meine Kommentare eher negativ sind. Ich könn Dir alles Glück der Welt, und das sogar auf Cuba Aber momentan sind Deine Vorstellungen und auch dein Anspruchdenken an Cuba aus meiner Sicht nicht realisierbar.
Saludos, Thomas
'Momentan' würde ich auch gar nicht nach Kuba gehen.
In 1.5 Jahren kann sich ja aber einiges ändern, und sei es nur die Glasfaserverbindung mit Venezuela.
Und auch wenn _ich_ als A2 keinen Telefonanschluss und Internet bekomme bin ich sicher das ich jede Menge Kubis finde die dies für mich tun, und meine Frau ist ja auch noch da.
In Antwort auf:
Direkte Ausreise aber nur ins Heimatland bzw. in das land, dessen Staatsangehörigkeit man (sprich: Pass) besitzt. Bei Reisen von Kuba aus in andere Länder ist die gleiche Einladungsprozedur wie bei den Kubanern fällig.
Ich bekomme also z.B. von der Immi kein Ausreisevisum in die DomRep, wenn ich vom dort keine private oder dienstliche Einladung vorweisen kann.
Das ist krass !
#35 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Zitat von chuloIn Antwort auf:
Direkte Ausreise aber nur ins Heimatland bzw. in das land, dessen Staatsangehörigkeit man (sprich: Pass) besitzt. Bei Reisen von Kuba aus in andere Länder ist die gleiche Einladungsprozedur wie bei den Kubanern fällig.
Ich bekomme also z.B. von der Immi kein Ausreisevisum in die DomRep, wenn ich vom dort keine private oder dienstliche Einladung vorweisen kann.
Das ist krass !
Nicht mehr oder weniger krass als die ganzen anderen Schikanen gegenüber Ausländern, die mehr wollen als nur 14 Tage im Hotel Urlaub machen. Muß jeder selber wissen, ob er sich gerade so ein extrem einwanderungsfeindliches Land zum einwandern aussuchen will.
Ich sehe die Sache weder blauäugig noch mit der rosa Brille.
Das Kuba kein Einwanderungsland ist hab ich schon in meinem ersten Posting geschrieben.
Und genau das war ja letztlich der Grund für mein Posting.
Nach Amerika, Australien oder Neuseeland kann jeder auswandern, aber was ist eben mit Kuba ?
Hab gehofft wenigstens ein paar Leute zu finden die sich das angetan haben und die noch dort leben.
Ein paar interessante Antworten waren dabei, letztlich kann aber niemand hier für mich entscheiden.
Sofern sich nichts grundlegendes in meinem privaten Bereich ändert werde ich 2010 selbst erleben wie es wird.
Ich sehe es als Experiment und bin da recht locker.
Ich gehe nicht nach Kuba weil ich in Deutschland Harz 4 habe. Ich werde meinen guten Job den ich hier in D habe für 1 Jahr pausieren und im schlimmsten Falle halt ohne Frau und Kind nach diesem Jahr wieder aufnehmen.
Vielleicht aber auch nicht.
#37 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Naja bis 2010 fließt noch viel Wasser den Rio Zaza runter. Und für nur 1 Jahr geht immer was. Selbst wenn du aller 2 Monate mal kurz nach Mexiko oder woanders hin raus und wieder rein fliegst. Kohle scheinst du ja reichlich zu haben. Von daher bleibt dir nur zu hoffen, daß bis dahin alles stabil bleibt und nicht andere dort massenhaft in Uniform eingewandert sind.
Wenn ich es richtig lese ich die finazielle Situation ganz o.k., und wenn selbst der
Bau eines Haueschens fuer Frau und KInd mal so eben drin ist sollte es fuer 1 Jahr wohl
kein Problem sein, ein gewagtes Experimient zwar , aber durch Erfahrung wird man schlauer.
Ein bisschen Naivitaet lese ich aber doch heraus, Deine Frau wird so schnell keine Arbeit
als Reiseleiterin finden und hier muss man auch noch unterscheiden reiseleiterin oder
Representantin. Als RL begleitet sie Ausfluege und Rundreisen bekommt ein Gehalt von ca. 350 CUP
es werden allerdings Trinkgelder anfallen. Als Representatin wird sich fuer einen
auslaendischen Reiseberanstalter zur Gaestebetreuung am Flughafen und in den Hotels eingesetzt
Grundgehalt gleich, allerdings kann da etwas nebenbei verdient werden. Aber wie KDL schon
ausfuehrte der Weg zu diesem Job ist lang und steinig.
Ich kenne einige Deutsche und andere EU Auslaender die hier auf Zeit leben Residencia
temporal, mit einer Residencia Permanente zur wenige und diese wenigen sind noch zu DDR
Zeiten hier eingewandert.
Ich persoenlich koennte es mir nicht vorstellen hier dauerhaft zu leben auch nicht mit
einem europaeischen Gehalt. Die Gruende sind vielfaeltig nicht nur die fehlende Zeitung
und die Leberwurst.
HIer selbststaendig zu machen bei der Buerokratie da muesste man schon eine kleine
masochistische Ader haben.
Trotz Allem Viel Glueck!!!
Zitat von thoreandon
'Momentan' würde ich auch gar nicht nach Kuba gehen.
In 1.5 Jahren kann sich ja aber einiges ändern, und sei es nur die Glasfaserverbindung mit Venezuela.
Und auch wenn _ich_ als A2 keinen Telefonanschluss und Internet bekomme bin ich sicher das ich jede Menge Kubis finde die dies für mich tun, und meine Frau ist ja auch noch da.
Ich geb Dir einen Rat aus eigener Erfahrung ...
Tu es nicht!
Lieber Gruss Baby
Niemals wieder residencia permanente
Hatte im Okt.2006 r.p.auf Anraten der Inmi.beantragt.Mir wurden die tollsten Versprechen gemacht,z.B.unbegrenzte Aus-u.Einreise nach Deutschland,keine Meldung auf der Inmi.,keinerlei Gebühren,sofortiger Autokauf u.s.w,trotz meines Hinweises, daß ich c.a.6 mal jährlich nach Deutschland fliege u.mein Land niemals ganz verlassen werde.Trotz vieler,meist negativer Erfahrungen nach über 50 Kubareisen glaubte ich dem Chef der Inmi.Heute weiß ich,daß auch diese Personen alle lügen.Das Besorgen der Dokumente,die katastrophale Willkür der Inmi(dauernde diktatorisch geforderte Rücksprachen ohne Rücksicht auf private Termine,wie bezahltes Hotel),nach 8 Monaten nicht Anerkennen eines perfekten Gesundheitszeugnisses u.s.w unzählige Kontrollen im Haus und Befragungen im Ort übertreffen alle Vorstellungen.Im März 08 erhielt ich plötzlich die r.p.Trotz aller Bemühungen war niemand bereit,mich über alle Vor-u.Nachteile aufzuklären.Einziger Hinweis:Rückreise Apr.mit Touristenvisa.Wiedereinreise ohne T.v nur Vorlage von r.p.u.Deutschem Reisepaß am Aiport.Wiedereinreise Mai 08.Nach 3Std. Diskussion und vielen Telefonaten Einreise mit Touristenvisa.Empört fuhr ich am nächsten Tag zur Inmi.u forderte eine Erklärung.Dort wurde ich vom leitenden Major übelst behandelt.(z.B:tu cerado la boca.)Ich erfuhr u.a.,daß ich jede Ausreis nach Deutschl.7 Tage vor Rückflug beantragen muß u.3 Tage vorher das Permiso erhalte,vorausgesetzt die Kommission genehmigt die Ausreise.Es kann auch abgelehnt werden,ebenso die Wiedereinreise.Ich habe mir in 6 Jahren Kuba nicht das geringste Zuschulden kommen lassen.Preis stets 150CUC.Mein Einwand,daß mein Ticket dann verfällt,wurde mit tu problem abgetan.Daraufhin warf ich das r.p.auf den Tisch mit den Worten r.p.basta para siembre.Ich gab die Lebensmittelkarte zurück u.reise künftig wieder mit T.V.ein bezahle die 40 CUC für A2 und bin alle Probleme los
Bei Bedarf kann ich gern mit weiteren Informationen dienen,weiß durch mein Horrorszenario sehr viel
Tschüß manfredo19
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#42 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Zitat von shark0712In Antwort auf:
Sehe ich eigentlich etwas anderst. Ich habe kein Problem damit meiner Frau und meinem Kind ein Häuschen hinzustellen, auch wenn ich selbst vielleicht wieder zurück gehen würde.
Legal? Und das in nur einem Jahr???
Saludos, Thomas
Legal und das in 8 Monaten.
Salu2
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#43 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Hallo Karo
Ich wohne in Minas.Die zuständige Inmi ist Camaguey fürBeantragung und Bearbeitung.Kontrollen und dauernde Aussprachen erfolgten oft auch von der Inmi in Nuevitas.Die Überwachung ab Beantragung ist schlimmer als die Stasi zu DDR Zeiten.Z.B. erfolgte eine Hauskontrolle nachts völlig unbegründet wurden angeblich Rauschgiftgeschäfte vermutet.Dauernd wurde ich befragt,wie ich mir sooft Kubaflüge leisten kann.Ich mußte meinen gesamten Lebenslauf ausführlich offenbaren und meine regelmäßigen Einkünfte beweisen(Bankbescheinigung°!)Dazu wurde die gesamte berufliche Entwicklung mit allen beweisfähigen Dokumenten gefordert.Bei mir z.B,.Hochschulabschluß,Studiumabschlüsse u.alle Arbeitsjahre.Bei Fehlzeiten sieht es schlecht aus mit r.p.
Oft kam ich mir vor als wäre ich der Psychiatrie meiner Klinik.
Tschau manfredo19
#46 RE: Wie lebt es sich als Deutscher in Kuba ?
Zitat von manfredo19
Einen Telefonanschluß wirst Du kaum erreichen.Ich habe es nach 5 Jahren A2 und danach mit residencia permanente nicht geschafft
manfredo19
Kumpel hat gleich nach Erhalt der Residencia Telefonanschluss bekommen. Allerdings den für Devisen. 10 CUC Grundbegühr im Monat und Gesprächspreise in CUC statt in CUP, kann aber damit auch ins Ausland telefonieren, was mit CUP-Tel. nicht geht.
Zitat von manfredo19
Hallo Karo
Ich wohne in Minas.Die zuständige Inmi ist Camaguey fürBeantragung und Bearbeitung.Kontrollen und dauernde Aussprachen erfolgten oft auch von der Inmi in Nuevitas.Die Überwachung ab Beantragung ist schlimmer als die Stasi zu DDR Zeiten.Z.B. erfolgte eine Hauskontrolle nachts völlig unbegründet wurden angeblich Rauschgiftgeschäfte vermutet.Dauernd wurde ich befragt,wie ich mir sooft Kubaflüge leisten kann.Ich mußte meinen gesamten Lebenslauf ausführlich offenbaren und meine regelmäßigen Einkünfte beweisen(Bankbescheinigung°!)Dazu wurde die gesamte berufliche Entwicklung mit allen beweisfähigen Dokumenten gefordert.Bei mir z.B,.Hochschulabschluß,Studiumabschlüsse u.alle Arbeitsjahre.Bei Fehlzeiten sieht es schlecht aus mit r.p.
Oft kam ich mir vor als wäre ich der Psychiatrie meiner Klinik.
Tschau manfredo19
Mein Mann wußte von vornherein, dass man über ihn Erkundigungen anstellen wird. Er hatte damit kein Problem. Letzlich war es so, dass man die Nachbarn über ihn ausgefragt hat, da waren keine negativen Infos zu bekommen. Mein Mann hatte auch vermutet, dass man in seiner Arbeitsstelle nachforscht, das scheint offenbar bis heute nicht geschehen zu sein, denn geheimzuhalten ist es kaum.
Lebenslauf und Dokumente über Bildungsabschlüsse musste ich auch beibringen, allerdings keinen Lebenslauf. Das "Motivierungsschreiben" hat auf meine Bitte hin mein Mann verfasst; nicht weil ich des Spanischen nicht mächtig wäre oder nicht gewusst hätte, was ich schreiben soll, sondern da er die kubanische Mentalität besser als ich kennt und ich weder über-, noch untertreiben wollte.
Schikane haben wir eigentlich nicht erlebt, bei uns krankt es an der schleppenden Bearbeitung.
Zitat von enfermeraZitat von manfredo19
Hallo Karo
Ich wohne in Minas.Die zuständige Inmi ist Camaguey fürBeantragung und Bearbeitung.Kontrollen und dauernde Aussprachen erfolgten oft auch von der Inmi in Nuevitas.Die Überwachung ab Beantragung ist schlimmer als die Stasi zu DDR Zeiten.Z.B. erfolgte eine Hauskontrolle nachts völlig unbegründet wurden angeblich Rauschgiftgeschäfte vermutet.Dauernd wurde ich befragt,wie ich mir sooft Kubaflüge leisten kann.Ich mußte meinen gesamten Lebenslauf ausführlich offenbaren und meine regelmäßigen Einkünfte beweisen(Bankbescheinigung°!)Dazu wurde die gesamte berufliche Entwicklung mit allen beweisfähigen Dokumenten gefordert.Bei mir z.B,.Hochschulabschluß,Studiumabschlüsse u.alle Arbeitsjahre.Bei Fehlzeiten sieht es schlecht aus mit r.p.
Oft kam ich mir vor als wäre ich der Psychiatrie meiner Klinik.
Tschau manfredo19
Mein Mann wußte von vornherein, dass man über ihn Erkundigungen anstellen wird. Er hatte damit kein Problem. Letzlich war es so, dass man die Nachbarn über ihn ausgefragt hat, da waren keine negativen Infos zu bekommen. Mein Mann hatte auch vermutet, dass man in seiner Arbeitsstelle nachforscht, das scheint offenbar bis heute nicht geschehen zu sein, denn geheimzuhalten ist es kaum.
Lebenslauf und Dokumente über Bildungsabschlüsse musste ich auch beibringen, allerdings keinen Lebenslauf. Das "Motivierungsschreiben" hat auf meine Bitte hin mein Mann verfasst; nicht weil ich des Spanischen nicht mächtig wäre oder nicht gewusst hätte, was ich schreiben soll, sondern da er die kubanische Mentalität besser als ich kennt und ich weder über-, noch untertreiben wollte.
Schikane haben wir eigentlich nicht erlebt, bei uns krankt es an der schleppenden Bearbeitung.
Entschuldigung...Lebenslauf brauchte ich nicht, aber die Bankbestätigung. Hab 2x Lebenslauf geschrieben.
[quote="enfermera
Mein Mann wußte von vornherein, dass man über ihn Erkundigungen anstellen wird. .....
Schikane haben wir eigentlich nicht erlebt, bei uns krankt es an der schleppenden Bearbeitung.[/quote]
Also er ist Cubi wenn ichs recht verstehe, und er wurde ausgeforscht weil du die Residencia wolltest ???
Entschuldigung...Lebenslauf brauchte ich nicht, aber die Bankbestätigung. Hab 2x Lebenslauf geschrieben.[/quote]
d.h. Deine Finanzlage wurde geprüft ???
Wo und mit welchem Permiso bist Du denn jetzt ?
Ja, so ist es, mein Mann wurde "ausgeforscht", weil ich um die residencia permanente angesucht habe.
Meine Finanzlage wurde eigentlich nicht geprüft. Wir mussten aber ein "depósito" auf unserem gemeinsamen Konto bei der Banco Metropolitano hinterlegen. Das hat man als ausreichend erachtet.
Derzeit bin ich wieder in Europa, da man uns die residencia noch nicht erteilt hat. Die Kleine ist gestern zurückgekommen, die Große bleibt noch bis Ende August.
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