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Jean Ziegler: Keine Unterernährung in Kuba
Zitat von pitty
Davon war nicht die Rede, es würde reichen, bei jedem nachgewiesenem Betrugsversuch, den lukrativen Kellnerjob durch einen anderen Kubaner zu ersetzen...
Pitty
Der Kellnerjob ist aber nur lukrativ, wenn die Nebeneinnahmen fliessen und die fliessen nur, wenn die Rechnung NICHT stimmt.
Ergo: der nächste "Kellner" macht's genauso.
Und überhaupt: warum sollte der Revisor den Kellner ablösen, wenn dieser ihn bezahlt, sei es in Cash oder mit Ware??
Zitat von pitty
Es gibt viele, viele andere Länder in denen es den Leuten viel, viel schlechter geht als dem Durchschnittskubaner und trotzdem gibt es in diesen Ländern keine solche Kultur des Betruges, wie dies in den kubanischen (staatlichen) Restaurants der Fall ist. Du solltest den letzten Halbsatz mal zur Kenntnis nehmen.
Auf diese Örtlichkeiten habe ich mich bezogen. Deshalb bleibt unverständlich, weshalb Du Dich immer wieder auf den Durchschnittskubaner beziehst...
Ich würde den Durchschnittkubaner nicht mit dieser Kellner-Mafia, die in den staatlichen Restaurants arbeitet, gleichsetzen.
Pitty, deine Vorstellung, nur die Kellner im staatlichen Restaurant würden schummeln, alle anderen Arbeitnehmer in Kuba dagegen nicht, ist herzzerreissend naiv.
Wenigstens glaubst du noch an das Gute im Menschen.
Allerdings bist du auch das ideale Opfer für kubanische Hobbyganoven ....
#103 RE: Jean Ziegler: Keine Unterernährung in Kuba
#105 RE: Jean Ziegler: Keine Unterernährung in Kuba
Zitat von Rafael_70
Der Kellnerjob ist aber nur lukrativ, wenn die Nebeneinnahmen fliessen und die fliessen nur, wenn die Rechnung NICHT stimmt.
Falsch!
Schon mal was von Trinkgeld gehört?
Wenn der Tourist aufmerksam und schnell bedient wird, lässt er nämlich gerne zusätzlich was liegen.
Nur haben das die meisten der tumben kubanischen Kellner noch nicht gemerkt, resp. sie sind einfach zu faul,
sich ein bisschen anzustrengen.
Zitat von pitty
Davon war nicht die Rede, es würde reichen, bei jedem nachgewiesenem Betrugsversuch, den lukrativen Kellnerjob durch einen anderen Kubaner zu ersetzen...
Zitat von Rafael_70
Der Kellnerjob ist aber nur lukrativ, wenn die Nebeneinnahmen fliessen und die fliessen nur, wenn die Rechnung NICHT stimmt.
Gehts den Kubanern jetzt schon so gut, dass ihnen, dass Trinkgeld in den Restaurants egal sein kann?
Zitat von Rafael_70
Und überhaupt: warum sollte der Revisor den Kellner ablösen, wenn dieser ihn bezahlt, sei es in Cash oder mit Ware??
Management war das Stichwort...
Pitty
Zitat von Rafael_70Kann mich nicht erinnern, dergleichen geschrieben zu haben.
...deine Vorstellung, nur die Kellner im staatlichen Restaurant würden schummeln, alle anderen Arbeitnehmer in Kuba dagegen nicht, ist herzzerreissend naiv.
Zitat von Rafael_70
Allerdings bist du auch das ideale Opfer für kubanische Hobbyganoven ...
Der letzte kubanische Kellner, der auf einen entsprechenden Hinweis den gepanschten Drink nicht gegen einen besseren austauschen wollte, sieht das bestimmt anders...
Pitty
Zitat von el loco alemánZitat von pitty
wie versucht wird, in kubanischen (staatlichen) Restaurants zu betrügen,
Warum (staatlichen)? In Paladares wird noch viel mehr (höher) beschissen.
Sicher doch, ohne jeden Zweifel, nur gibt es hier auch welche, bei denen der Service stimmt, die Rechnung nicht getürckt ist und man gerne wiederkommt.
Bei den staatlichen Restaurants kenne ich nicht ein einziges auf das vorgenanntes zutrifft.
Pitty
Zitat von pitty
Bei den staatlichen Restaurants kenne ich nicht ein einziges auf das vorgenanntes zutrifft.
Es ist ja nicht nur so, dass die Kellner die Rechnungen nicht so genau nehmen, sondern die wirkliche Kohle machen sie, wenn sie anstatt Rum ihren eigenen Fusel verkaufen, da macht der Jeffe vom Lokal auch mit. Wenn sie das Mineralwasser verwenden das sie von der Materie Prima erhalten, es gibt Abfüllanlagen wo sie zu Hause betreiben und Posso Wasser in die Flaschen abfüllen, einen neuen Deckel drauf und die Sache ist geritzt, sowie das Büchsen und Flaschen Bier, es st nun soweit, dass man sogar in den Tiendas den getürkten Rum kauft. Sowie die Eisbecher, werden mit dem Eis von der Coppelia in die Nestle Becher abgefüllt und als Nestle Eis verkauft. Es geht soweit, dass sogar die Zahnpaste in Abfüllanlagen zu Hause gefüllt werden, denn da legt auch ein ganz schöner Profit drin. Besonders in Habana soll es besonders schlimm sein. Die Yumis denken , wenn wir schon mal im Urlaub sind, da kann man es schon einwenig lascher nehmen, genau da Hacken die Cubis ein. Die Flaschen und Becher, sowie Tuben ec ec, werden mit Original Deckel verschlossen.
Selbst die alten Bohnen werden mit Öl gewaschen, dass sie schön Glänzen, auch die werden als neue verkauft, da liegen 3 Peso MN drin für das Libra, die Masse macht’s aus mit den getürkten Waagen. Wenn wir zusammen an der pipa sind , dann werden diese Geschäfte verhandelt. Es gibt eigentlich auf Cuba nichts, was nicht durch den Schwarzmarkt geht, oder eben auch mit den Papieren.
Ich kann gut damit leben, weil ich weiss worauf ich achten muss, es macht mir jedes mal Spass zu hören, was da alles gehandelt wird.
Wer auf Cuba kommt, muss sich damit abfinden, ja keinem trauen, der sagt dass er and gute Ware kommt, denn eben da wird man am ersten hintergangen, auch bei den eigenen Familie, aufgepasst.
#110 RE: Jean Ziegler: Keine Unterernährung in Kuba
Zitat von guzziZitat von pitty
Bei den staatlichen Restaurants kenne ich nicht ein einziges auf das vorgenanntes zutrifft.
Es ist ja nicht nur so, dass die Kellner die Rechnungen nicht so genau nehmen, sondern die wirkliche Kohle machen sie, wenn sie anstatt Rum ihren eigenen Fusel verkaufen, da macht der Jeffe vom Lokal auch mit. Wenn sie das Mineralwasser verwenden das sie von der Materie Prima erhalten, es gibt Abfüllanlagen wo sie zu Hause betreiben und Posso Wasser in die Flaschen abfüllen, einen neuen Deckel drauf und die Sache ist geritzt, sowie das Büchsen und Flaschen Bier, es st nun soweit, dass man sogar in den Tiendas den getürkten Rum kauft. Sowie die Eisbecher, werden mit dem Eis von der Coppelia in die Nestle Becher abgefüllt und als Nestle Eis verkauft. Es geht soweit, dass sogar die Zahnpaste in Abfüllanlagen zu Hause gefüllt werden, denn da legt auch ein ganz schöner Profit drin. Besonders in Habana soll es besonders schlimm sein. Die Yumis denken , wenn wir schon mal im Urlaub sind, da kann man es schon einwenig lascher nehmen, genau da Hacken die Cubis ein. Die Flaschen und Becher, sowie Tuben ec ec, werden mit Original Deckel verschlossen.
Selbst die alten Bohnen werden mit Öl gewaschen, dass sie schön Glänzen, auch die werden als neue verkauft, da liegen 3 Peso MN drin für das Libra, die Masse macht’s aus mit den getürkten Waagen. Wenn wir zusammen an der pipa sind , dann werden diese Geschäfte verhandelt. Es gibt eigentlich auf Cuba nichts, was nicht durch den Schwarzmarkt geht, oder eben auch mit den Papieren.
Ich kann gut damit leben, weil ich weiss worauf ich achten muss, es macht mir jedes mal Spass zu hören, was da alles gehandelt wird.
Wer auf Cuba kommt, muss sich damit abfinden, ja keinem trauen, der sagt dass er and gute Ware kommt, denn eben da wird man am ersten hintergangen, auch bei den eigenen Familie, aufgepasst.
Sehr schöne Erklärung mein lieber Guzzi.
Das ist aber nur die Spitze des Eisberges. Bei Drinks wird neben der Benutzung von selbstgepanschten Fusels immer wieder mit Wasser gestreckt und es versteht sich von selbst, dass Reste wiederverwendet werden, denn man ist ja umweltbewusst eingestellt und Recycling nützt der Umwelt. Bei Getränken ist dies eigentlich nur ekelhaft oder unhygienisch, bei Essen hingegen kann man schon von kriminellen Machenschaften reden, und selbst nicht wenige Kubis werden ernsthaft krank, nach dem sie so in dem "Restaurant" "abserviert" wurden.
Natürlich werden die guten Rohwaren und Materialien in Restaurants (und Geschäften und Betrieben) alle genutzt, aber eben nicht nur am Bestimmungsort, sondern vor allem zu Hause bei der Familie. (es versteht sich von selbst, dass der "Ausschuss" immer in einem plausiblem Einsatz zum verbuchten Umsatz steht, um keinen Verdacht zu erregen).
Dem fortgeschrittenen Kubaaufenthalter wird nicht entgangen sein, dass die Preise von Produkten nicht selten schwanken wie an der Börse und auch die ausgezeichneten Preise werden wie von Geisterhand nachkorrigiert. Kult sind die Existenz von mehreren Preislisten (besonders die für den Yuma-Dummie) , wobei die Kreativität darin besteht, je nach Kundentyp (Yuma Typ 1, Yuma Typ 2, Kumpel, Standard-Cubi, Revisor) die jeweils richtige vorzulegen.
Der Klassiker, auf den nur die dümmsten Touris reinfallen, ist der Schlepper-Trick, bei dem ein "freundlicher" Kubaner den Yuma in die Kneipe "einlädt", um dort die Yuma2-Preisliste zur Anwendung zu bringen und sich dann wiederum selbst einladen zu lassen.
Anschliessend fühlt sich der Yuma2 im "authentischen Ambiente" nett unterhalten, spendabel (wobei er sich wundert, warum die Rechnung so hoch war) und erzählt noch viele Jahre später von diesem netten Abend.
Zitat von Rafael_70
Bei Getränken ist dies eigentlich nur ekelhaft oder unhygienisch, bei Essen hingegen kann man schon von kriminellen Machenschaften reden, und selbst nicht wenige Kubis werden ernsthaft krank, nach dem sie so in dem "Restaurant" "abserviert" wurden.
was dich an dem satz erheitert verstehe ich jetzt nicht!
#113 RE: Jean Ziegler: Keine Unterernährung in Kuba
Zitat von Rafael_70Zitat von guzziZitat von pitty
Bei den staatlichen Restaurants kenne ich nicht ein einziges auf das vorgenanntes zutrifft.
Es ist ja nicht nur so, dass die Kellner die Rechnungen nicht so genau nehmen, sondern die wirkliche Kohle machen sie, wenn sie anstatt Rum ihren eigenen Fusel verkaufen, da macht der Jeffe vom Lokal auch mit. Wenn sie das Mineralwasser verwenden das sie von der Materie Prima erhalten, es gibt Abfüllanlagen wo sie zu Hause betreiben und Posso Wasser in die Flaschen abfüllen, einen neuen Deckel drauf und die Sache ist geritzt, sowie das Büchsen und Flaschen Bier, es st nun soweit, dass man sogar in den Tiendas den getürkten Rum kauft. Sowie die Eisbecher, werden mit dem Eis von der Coppelia in die Nestle Becher abgefüllt und als Nestle Eis verkauft. Es geht soweit, dass sogar die Zahnpaste in Abfüllanlagen zu Hause gefüllt werden, denn da legt auch ein ganz schöner Profit drin. Besonders in Habana soll es besonders schlimm sein. Die Yumis denken , wenn wir schon mal im Urlaub sind, da kann man es schon einwenig lascher nehmen, genau da Hacken die Cubis ein. Die Flaschen und Becher, sowie Tuben ec ec, werden mit Original Deckel verschlossen.
Selbst die alten Bohnen werden mit Öl gewaschen, dass sie schön Glänzen, auch die werden als neue verkauft, da liegen 3 Peso MN drin für das Libra, die Masse macht’s aus mit den getürkten Waagen. Wenn wir zusammen an der pipa sind , dann werden diese Geschäfte verhandelt. Es gibt eigentlich auf Cuba nichts, was nicht durch den Schwarzmarkt geht, oder eben auch mit den Papieren.
Ich kann gut damit leben, weil ich weiss worauf ich achten muss, es macht mir jedes mal Spass zu hören, was da alles gehandelt wird.
Wer auf Cuba kommt, muss sich damit abfinden, ja keinem trauen, der sagt dass er and gute Ware kommt, denn eben da wird man am ersten hintergangen, auch bei den eigenen Familie, aufgepasst.
Sehr schöne Erklärung mein lieber Guzzi.
Das ist aber nur die Spitze des Eisberges. Bei Drinks wird neben der Benutzung von selbstgepanschten Fusels immer wieder mit Wasser gestreckt und es versteht sich von selbst, dass Reste wiederverwendet werden, denn man ist ja umweltbewusst eingestellt und Recycling nützt der Umwelt. Bei Getränken ist dies eigentlich nur ekelhaft oder unhygienisch, bei Essen hingegen kann man schon von kriminellen Machenschaften reden, und selbst nicht wenige Kubis werden ernsthaft krank, nach dem sie so in dem "Restaurant" "abserviert" wurden.
Natürlich werden die guten Rohwaren und Materialien in Restaurants (und Geschäften und Betrieben) alle genutzt, aber eben nicht nur am Bestimmungsort, sondern vor allem zu Hause bei der Familie. (es versteht sich von selbst, dass der "Ausschuss" immer in einem plausiblem Einsatz zum verbuchten Umsatz steht, um keinen Verdacht zu erregen).
Dem fortgeschrittenen Kubaaufenthalter wird nicht entgangen sein, dass die Preise von Produkten nicht selten schwanken wie an der Börse und auch die ausgezeichneten Preise werden wie von Geisterhand nachkorrigiert. Kult sind die Existenz von mehreren Preislisten (besonders die für den Yuma-Dummie) , wobei die Kreativität darin besteht, je nach Kundentyp (Yuma Typ 1, Yuma Typ 2, Kumpel, Standard-Cubi, Revisor) die jeweils richtige vorzulegen.
Der Klassiker, auf den nur die dümmsten Touris reinfallen, ist der Schlepper-Trick, bei dem ein "freundlicher" Kubaner den Yuma in die Kneipe "einlädt", um dort die Yuma2-Preisliste zur Anwendung zu bringen und sich dann wiederum selbst einladen zu lassen.
Anschliessend fühlt sich der Yuma2 im "authentischen Ambiente" nett unterhalten, spendabel (wobei er sich wundert, warum die Rechnung so hoch war) und erzählt noch viele Jahre später von diesem netten Abend.
Hier schreiben wahre Kubakenner.
Diese ganzen Bescheissereien zu durchschauen dauert normalerweise JAHRE, wenn nicht Jahrzehnte.
Etwas erstaunt bin ich, dass auch auf dem Land derart betrogen wird.
Ich selber kenne mich vor allem in Havanna aus, und da bin ich jeweils völlig
verblüfft, wenn ich mal NICHT beschissen werde.
.
Ja so eine Kubareise ist schon ein richtiges Abenteuer und mit gar vielen Gefahren verbunden. Wird der Tourist nicht schon gleich bei der Einreise vom Zoll ausgeraubt, so besorgen dies Taxifahrer, Casabesitzer und eigentlich jeder Kubaner dem Tourist so begegnet......und hat Yuma dann mit viel List und Glück den ersten Tag überlebt, lauern abends die kriminellen Kellner mit kontaminiertem Essen und recycelten Getränken darauf, ihren Opfern endgültig den Garaus zu machen...
Da urlauben wir in Zukunft doch lieber wieder im zivilisierten, mitteleuropäischen Raum, gell?
#115 RE: Jean Ziegler: Keine Unterernährung in Kuba
meine EX kam gerade mit Junior wieder - sie hatte ein Notebook mitgebracht nach Cuba und mußte 500,- Euros berappen. Aber selbst schuld - ich hätte es als eigenbedarf deklariert.
Zitat von Moskito
.
Da urlauben wir in Zukunft doch lieber wieder im zivilisierten, mitteleuropäischen Raum, gell?
Wer wie Moskito seine Cubana bei sich in Europa hat muss zum urlauben wirklich nicht mehr nach Kuba.
Oder wie schon Wilhelm Busch schrieb:
Wie es scheint, so lebt Herr Mücke
Mit Frau Mücke sehr im Glücke.
#117 RE: Jean Ziegler: Keine Unterernährung in Kuba
Zitat von pittyIch kennne zumindest schon mal drei staatliche Restaurants wo das zutrifft. Und auch zwei Discotheken. Bei letzteren bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob die nicht vielleicht nur mich als Stammgast verschonen aber fremde Gäste über den Leisten ziehen.
gibt es hier auch welche, bei denen der Service stimmt, die Rechnung nicht getürckt ist und man gerne wiederkommt.
Bei den staatlichen Restaurants kenne ich nicht ein einziges auf das vorgenanntes zutrifft. Pitty
Paladares die ohne im Preis inkludierten Beschiss (Karten mit unterschiedlichen Preisen) arbeiten, sind mir allerdings keine bekannt. Kann auch damit zu tun haben, daß ich nach meinen anfangs schlechten Erfahrungen nun solche Etablissements strikt meide.
Zitat von el loco alemánZitat von pittyIch kennne zumindest schon mal drei staatliche Restaurants wo das zutrifft. Und auch zwei Discotheken. Bei letzteren bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob die nicht vielleicht nur mich als Stammgast verschonen aber fremde Gäste über den Leisten ziehen.
gibt es hier auch welche, bei denen der Service stimmt, die Rechnung nicht getürckt ist und man gerne wiederkommt.
Bei den staatlichen Restaurants kenne ich nicht ein einziges auf das vorgenanntes zutrifft. Pitty
Paladares die ohne im Preis inkludierten Beschiss (Karten mit unterschiedlichen Preisen) arbeiten, sind mir allerdings keine bekannt. Kann auch damit zu tun haben, daß ich nach meinen anfangs schlechten Erfahrungen nun solche Etablissements strikt meide.
außer das paladar las mercedes in vedado, desen besitzer ich sehr gut kenne und ein restaurant im barrio chino, desen gerente ich gut kenne, gehe ich nirgends essen, eventuell en kuchen in der panaderia oder pan con lechon!
Zitat von Tiendacubana
außer das paladar las mercedes in vedado, desen besitzer ich sehr gut kenne und ein restaurant im barrio chino, desen gerente ich gut kenne, gehe ich nirgends essen, eventuell en kuchen in der panaderia oder pan con lechon!
Und was machst du wen der kleine Hunger kommt ? Kochst du selber ?
#120 RE: Jean Ziegler: Keine Unterernährung in Kuba
Zitat von eltipo
wenn der kleine Hunger kommt
Das kann durchaus zum Problem werden. Aber ein bißchen abnehmen kann niemandem schaden.
Im Prinzip reicht mir in Kuba immer ein ausgiebiges Frühstück und ein Abendessen.
Dafür sollte man eine gute Privatköchin des Vertrauens in der Nähe haben, die idealerweise aufgrund von Erfahrungen mit europäischer Küche auch Verständnis für unsere Essgewohnheiten hat und sowohl kubanisch als auch europäisch variieren kann. Wie z.B. mi hermana.
Dann können die ganzen Schmerfraßschmiede und Betrüger im Frack überwiegend vergeblich auf meine Fulas und die meiner Miteisenden warten.
Zitat von eltipoZitat von Tiendacubana
außer das paladar las mercedes in vedado, desen besitzer ich sehr gut kenne und ein restaurant im barrio chino, desen gerente ich gut kenne, gehe ich nirgends essen, eventuell en kuchen in der panaderia oder pan con lechon!
Und was machst du wen der kleine Hunger kommt ? Kochst du selber ?
dann isst er eine Milchschnitte
In Antwort auf:
Und was machst du wen der kleine Hunger kommt ? Kochst du selber ?
Für manche scheint die Nahrungsaufnahme in Kuba zum schier unüberwindlichen Problem zu werden...
Ich erkläre bei Gelegenheit gerne mal, wie man ohne beschissen zu werden für einen angemessen günstigen Preis zu einer Mahlzeit kommt...
#125 RE: Jean Ziegler: Keine Unterernährung in Kuba
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