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500.000 Kubaner/INNEN nach Spanien
#26 RE: 500.000 Kubaner/INNEN nach Spanien
Zitat von ewuewuIn Antwort auf:
§ 28 Familiennachzug zu Deutschen
Gut, dass Du daran erinnerst.
Selbst wenn es der Kubanerin gelänge die Insel zu verlassen ...
Aber wie gesagt, alles kein Thema für eine stolze spanische Mutter eines deutschen Kindes....
Wenn sie kein Geld hat, kommt sie wahrscheinlich auch als Spanierin nicht raus aus Kuba.
Flug-, Papierkram- und Anwaltskosten von mehreren Tausend Euronen.
Woher soll die stolze Mutter das Geld nehmen?
#27 RE: 500.000 Kubaner/INNEN nach Spanien
Zitat von ewuewuIn Antwort auf:
§ 28 Familiennachzug zu Deutschen
Gut, dass Du daran erinnerst.
Selbst wenn es der Kubanerin gelänge die Insel zu verlassen, hat sie natürlich erst mal nicht das Recht, sich in Deutschland nieder zu lassen:
Alleine nicht, aber natürlich zusammen mit dem deutschen Kind, da diesem das Aufenthaltsrecht nicht verwehrt werden kann.
(AFAIK & IANAL)
In Antwort auf:
Wenn sie kein Geld hat, kommt sie wahrscheinlich auch als Spanierin nicht raus aus Kuba.
Flug-, Papierkram- und Anwaltskosten von mehreren Tausend Euronen.
Woher soll die stolze Mutter das Geld nehmen?
Ich bitte Dich.
Mal abgesehen davon, dass die Vaterschaftsfeststellung von Spanien aus zu betreiben eine Kleinigkeit ist - ich bin mir nicht mal sicher, ob es dazu eines Anwaltes bedarf- von Malaga nach Stuttgart fliegst Du im guten Fall schon mal für 19 Euro. Oder von Barcelona nach Frankfurt für 9,90. In Deutschland gibt es Prozesskostenbeihilfe, die der Kindervater, so er als solcher festgestellt ist, natürlich für die Lady am Ende des Verfahrens zu zahlen hat.
Da sind doch alles reine Spekulationen die zu 99% sowieso nicht eintreteten!!
1. Die Quelle ist eher dürftig
2. kaum einer von den Experten hier im Forum od sonstwo hat davon gehört !
3. sollte es doch irgenwann (vllt. in 5 Jahren?!) soweit kommen - so leicht bekommen unsere Cubis nicht die EU-Bürgerschaft nur weil man evtl. irgendwo mal in Spanien einen AHNEN hatte!!
#30 RE: 500.000 Kubaner/INNEN nach Spanien
woher sollte dann die cubana wissen wie der kindsvater richtig heißt oder wie seine adresse in deutschland ist.
ich habe jedenfalls nie meine adresse rausgerückt mir reichte die telefon nummer der chica völlig aus
In Antwort auf:
Da sind doch alles reine Spekulationen die zu 99% sowieso nicht eintreteten!!
1. Die Quelle ist eher dürftig
Von wegen dürftig - es gibt überhaupt keine vernünftige Quelle
Ist doch aber lustig!
Aber mal auf den Kern dessen, was wir hier besprechen, reduziert: Die gemütliche Situation, Vater eines Kindes in einem Land wie Kuba zu sein, kann sich blitzschnell umkehren, wenn die Verhältnisse sich ändern und die Kindesmutter die Möglichkeit hat, Ansprüche vor deutschen Gerichten geltend zu machen. Und das kann auch durch viel weniger spektakuläre Aktionen möglich werden.
Ich bin auch Vater einer Tocher in Santiago (5) - hab stets Geld rüberwachsen lassen - früher ca. 150 € monatl. seit 1/2 Jahr ca 120 € alle 2 Wochen - ausserdem kommt die Kleine mit ihrér Mama bald zu mir! Väter die sich nicht um ihre Kinder kümmern, sei es hier od in Cuba od von mir aus auch in Mozambique - sind sowieso das Letzte!! - Ich kenn da auch so einen Fall: Blonder Österreicher in Santiago ein Kind gemacht (ca 8 Jahre her) Bub ist von einer Negrita, Kind ist auffällig weiss mit dunkelblondem Haar - er hat es stets abgestritten dass es von ihm sei - - Mutter hat alles versucht - NO WAY!- hat nie nur einen Peso erhalten!!
Mal von den Feinheiten des deutschen Bleiberechts abgesehen: Gibt es für die Darstellung des Ursprungspostings irgend einen belastbaren Beleg? Sollte ich den womöglich überlesen haben?
Allein der Hinweis
Zitat von Tiendacubana
ich glaube im mai war der spanische außenminister in kuba! da wurde das unterzeichnet.
erscheint mir wohl etwas dünn.
Möglich ist ja immer erst mal alles, vor allem dann, wenn es mit Kuba im Zusammenhang steht...
Nun sind mir aber die großen Probleme bekannt, die Spanien nicht zuletzt mit Einwanderern aus Lateinamerika hat und man daher dort versucht, diese Angelegenheit mit bilateralen Verträgen in den Griff zu bekommen.
(siehe z.B. hier: http://www.bolpress.com/art.php?Cod=2007032922 oder hier: http://www.lostiempos.com/noticias/15-12...ltimas_nac8.php)
Da die Einwanderung von Kubanern nach Spanien meines Wissens nach längst nicht diese Größenordnung erreicht hat, wie es beispielweise bei den Bolivianern (oder anderen lateinamerikanischen Nationalitäten) der Fall ist, stellt sich natürlich die Frage, warum man nun ohne Not für einen weiteren Immigrationsschub sorgen will.
Don Olafio
#34 RE: 500.000 Kubaner/INNEN nach Spanien
In Antwort auf:
hat nie nur einen Peso erhalten!!
Wenns so kommt, dann kann die madame ja ein bischen NACHZAHLUNG fordern, ay,ay ...
Sehe schon, das Thema führt zu SCHWEIßAUSBRÜCHEN...
In Antwort auf:
über die gründe das nicht zutun brauchen wir ja wohl nicht zu diskutieren.
woher sollte dann die cubana wissen wie der kindsvater richtig heißt oder wie seine adresse in deutschland ist.
ich habe jedenfalls nie meine adresse rausgerückt mir reichte die telefon nummer der chica völlig aus
Und da hast Du dann angerufen, ja?
Und man reist ja in Kuba auch ein, wie man bei uns über die Grenze ins Elsass geht
In Antwort auf:
Mal von den Feinheiten des deutschen Bleiberechts abgesehen: Gibt es für die Darstellung des Ursprungspostings irgend einen belastbaren Beleg?
Ach überhaupt nicht.
Und gerade Spanien, dass regelmäßig Flüchtlinge im Meer ersaufen lässt, wo immer wieder nordafrikanische Einwanderer erschlagen werden, das Unsummen ausgibt, um diese beiden Exklaven in Nordafrika hermetisch ab zu riegeln, wird zusätzlich Einwanderer aus einem weiteren Drittweltland einreisen lassen.....
#38 RE: 500.000 Kubaner/INNEN nach Spanien
das kann ich euch sagen warum die Spanier das machen wollen: http://news.de.msn.com/politik/Article.a...8&wa=wsignin1.0
die schrumpfende Einwohnerzahl mit spanischsprechenden "Spaniern" zu kompensieren
Zitat von ewuewu
Ach überhaupt nicht.
Und gerade Spanien, dass regelmäßig Flüchtlinge im Meer ersaufen lässt, wo immer wieder nordafrikanische Einwanderer erschlagen werden, das Unsummen ausgibt, um diese beiden Exklaven in Nordafrika hermetisch ab zu riegeln, wird zusätzlich Einwanderer aus einem weiteren Drittweltland einreisen lassen.....
Sag mal was erzählst du den für ein Schwachsinn ??
Zitat von San_German
das kann ich euch sagen warum die Spanier das machen wollen: http://news.de.msn.com/politik/Article.a...8&wa=wsignin1.0
die schrumpfende Einwohnerzahl mit spanischsprechenden "Spaniern" zu kompensieren
Ich lach mich schlapp!! Und dann wäre es nicht vielleicht einfacher, die ganzen illegalen Latinos zu legalisieren und ihnen die Staatsbürgerschaft zu geben??? Wahrscheinlich werden wir spanischsprechenden Deutschen nun auch gleich ratz-fatz eingebürgert.... Und was macht Deutschland dann Deiner Meinung nach gegen die schrumpfenden Einwohnerzahlen (nun wo eigentlich schon alle Nachfahren von Deutschen da sind)??? Zu dem Posting fällt mir eigentlich nur ein!
In Antwort auf:
Und gerade Spanien, dass regelmäßig Flüchtlinge im Meer ersaufen lässt
Bist du dir da ganz sicher???
Ich hab mal ein paar meldungen rausgesucht ueber "Pateras" und "Inmigrantes" :
http://www.elpais.com/articulo/espana/In...elpepunac_8/Tes
http://www.elpais.com/articulo/andalucia...12elpand_10/Tes
http://www.elpais.com/articulo/espana/Ce...elpepunac_3/Tes
http://www.elpais.com/articulo/espana/74...lpepinac_14/Tes
http://www.elpais.com/articulo/espana/Ll...elpepunac_2/Tes
http://www.elpais.com/articulo/espana/in...elpepinac_1/Tes
Das sind meldungen der letzten sieben Tage.
Sogar "Pateras" die ofiziell einem anderen Land zugewiesen werden muessten, werden nach Spanien gebracht.
http://www.elmundo.es/elmundo/2006/07/16...1153079630.html
http://www.20minutos.es/noticia/242458/0...NTES/MONTFALCO/
Wobei diese nachricht mich doch erschueterte: da stritt sich doch tatsaechlich Malta und Lybien, wer denn jetzt helfen musste, keiner hatte so richtig lust einzugreifen, zum glueck haben sich dann die Italiener drum gekuemmert.
http://blogs.periodistadigital.com/emigr..._naufragio_7656
In Antwort auf:
wo immer wieder nordafrikanische Einwanderer erschlagen werden
Meinst du jetzt Deutschland??
Zitat von montyadorIn Antwort auf:
Und gerade Spanien, dass regelmäßig Flüchtlinge im Meer ersaufen lässt
Diese Aussage ist einfach nur Quatsch u zeugt von Unwissenheit u/o Hass!!
Wobei diese nachricht mich doch erschueterte: da stritt sich doch tatsaechlich Malta und Lybien, wer denn jetzt helfen musste, keiner hatte so richtig lust einzugreifen, zum glueck haben sich dann die Italiener drum gekuemmert.
Glaubst du wirklich ein afrikanisches Land (in diesem Fall eben Libyen) hätte ernsthaft Interresse afrikanische Flüchtlinge bei sich aufzunehmen?? Das verursacht doch nur Kosten u Unanehmlichkeiten - denen würde ich es sogar zutrauen dass sie mit ihren Marine-Schiffen an den klapprigen Flüchltingsbooten einfach vorbeirauschen!!!!
Es gab da mal eine Reportage von einem spanischen Fersehteam das sich als afr. Flüchtlinge ausgab und mal so den Ablauf mit versteckten Kameras dokumentierte was z.B. mit Flüchltingen passiert die wieder nach Marokko abgeschoben werden (Spanien hat mit Marokko so ein "Abkommen" unterzeichnet): Nach ihrer (wieder)Ankunft auf marokkinischen Festland werden sie erstmal in so ein "offenens Gehege" gesperrt, dann werden offiziell "Formalitäten" ausgestellt (die hauen halt irgendeinen Stempel auf einen Zettel) für die "Weiterreise", zu guter Letzt werden sie dann in einen Bus gepfercht und an die Grenze zu Algerien gebracht - mitten in der Wüste - wo sie dann ihren Schicksal überlassen werden!!
So viel zur Hilfsbereitschaft afrikanischer Länder gegenüber ihren Leidesgenossen!
Zitat von don olafio
Mal von den Feinheiten des deutschen Bleiberechts abgesehen: Gibt es für die Darstellung des Ursprungspostings irgend einen belastbaren Beleg? Sollte ich den womöglich überlesen haben?
Allein der HinweisZitat von Tiendacubana
ich glaube im mai war der spanische außenminister in kuba! da wurde das unterzeichnet.
erscheint mir wohl etwas dünn.
Möglich ist ja immer erst mal alles, vor allem dann, wenn es mit Kuba im Zusammenhang steht...
Nun sind mir aber die großen Probleme bekannt, die Spanien nicht zuletzt mit Einwanderern aus Lateinamerika hat und man daher dort versucht, diese Angelegenheit mit bilateralen Verträgen in den Griff zu bekommen.
(siehe z.B. hier: http://www.bolpress.com/art.php?Cod=2007032922 oder hier: http://www.lostiempos.com/noticias/15-12...ltimas_nac8.php)
Da die Einwanderung von Kubanern nach Spanien meines Wissens nach längst nicht diese Größenordnung erreicht hat, wie es beispielweise bei den Bolivianern (oder anderen lateinamerikanischen Nationalitäten) der Fall ist, stellt sich natürlich die Frage, warum man nun ohne Not für einen weiteren Immigrationsschub sorgen will.
Don Olafio
ich müsste aufwendig recherchieren, aber es soll so sein! ob dann auch wirklich alle gehen, weiß man nicht! es existiert auch die möglichkeit für kubaner, die einen spanischen pass haben und in kuba weiter bleiben eine art sozialhilfe zu erhalten.
ich telefoniere heute oder morgen mit einer spanischen anwältin, die in diplomatischen kreisen verkehrt. frage mal nach wegen der quelle usw.!
In Antwort auf:
Alle Kubaner/INNEN, die Großmutter oder Großvater mit spanischer Staatsbürgerschaft vorweisen können
Moin,moin Leute, also ich sage mal ,das gilt nur für Kinder die ,der Papá Español ist, meine Mamá
hat in Cuba ihre Spanische Pasaporte bekommen, nur weil ihr Vater Español war, und nicht ihr
Großvater, sonst währe ich schon neben Kubaner und Deutscher auch Español
Salu2
Zitat von ewuewuIn Antwort auf:
Wenn sie kein Geld hat, kommt sie wahrscheinlich auch als Spanierin nicht raus aus Kuba.
Flug-, Papierkram- und Anwaltskosten von mehreren Tausend Euronen.
Woher soll die stolze Mutter das Geld nehmen?
Ich bitte Dich.
Mal abgesehen davon, dass die Vaterschaftsfeststellung von Spanien aus zu betreiben eine Kleinigkeit ist - ich bin mir nicht mal sicher, ob es dazu eines Anwaltes bedarf- von Malaga nach Stuttgart fliegst Du im guten Fall schon mal für 19 Euro. Oder von Barcelona nach Frankfurt für 9,90. In Deutschland gibt es Prozesskostenbeihilfe, die der Kindervater, so er als solcher festgestellt ist, natürlich für die Lady am Ende des Verfahrens zu zahlen hat.
Genau lesen ist offenbar nicht einfach, ewuewu.
Ich schrieb oben, dass die Mama, ob nun Cubana oder Spanierin, KEIN GELD hat, um AUS KUBA raus zu kommen.
mal von alle dem abgesehen, gibt es dieses Recht, die Staatsbürgerschaft über die Mütter/Väter bzw. Grossmütter/Grossväter schon lange.
Einziges Problem ist, das jene Leute, selbst wenn sie es nachweisen können, sich dafür ein Jahr in Spanien aufhalten müssen. D.h. man muss Familie haben, die einen einlädt und unterhalten kann.
Das diese Prozedur vereinfacht werden soll ist ziemlich unglaubwürdig, denn das ist Immigrationspolitik die in dieser grösse nicht nur Spanien, sondern die ganze EU treffen würde. Also eher abwägig ...
(
Gast
)
#47 RE: 500.000 Kubaner/INNEN nach Spanien
In Antwort auf:
mal von alle dem abgesehen, gibt es dieses Recht, die Staatsbürgerschaft über die Mütter/Väter bzw. Grossmütter/Grossväter schon lange. Einziges Problem ist, das jene Leute, selbst wenn sie es nachweisen können, sich dafür ein Jahr in Spanien aufhalten müssen. D.h. man muss Familie haben, die einen einlädt und unterhalten kann.
Eben.
Und auch wenn man in Spanien jemand hätte, der einen einladen würde, wäre es immer noch reichlich unwahrscheinlich, dass die spanische Botschaft in Havanna ein Einreisevisum ausstellt. Die stellen schon seit Jahren - im Vergleich zu den Deutschen - so gut wie keine Visa aus.
Einwanderer aus Drittweltländern gibts auf der Iberischen Halbinsel zu Hauf, da wird Spanien einen Teufel tun und sich freiwillig noch mehr davon aufladen.
Mir ist davon nichts bekannt, dass es so eine Abmachung gibt. Haette sicher hier etwas in der Zeitung gestanden.
Die span. Staatsbuegerschaft bekommt fast der sich eine Zeitlang (?) in Sp. legal aufhaelt u. ein polizeiliches Fuehrungszugniss
vorlegen kann (logisch ohne Delikte).Und etliche andere Papiere sehr zahreich!
hasta luego
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