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FRAUEN IN KUBA
Kuba war das erste Land, das die Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frauen unterzeichnete und das zweite, das sie ratifizierte.
Garantiert wird den Frauen die Ausübung der sexuellen und reproduktiven Rechte einschliesslich der freien und verantwortungsbewussten Entscheidung über ihre Fruchtbarkeit. Der Schwangerschaftsabbruch ist eine kostenlose gesundheitliche Leistung.
Frauen und Männer kommen in den Genuss der notwendigen Leistungen für die Familienplanung.
1997 nahm der Staatsrat der Republik Kuba einen Nationalen Aktionsplan im Einklang mit der IV. Weltkonferenz der UNO über die Frauen an, und es fanden bereits 2 Seminare zu dessen Einschätzung statt.
Der im Jahre 2003 erneuerte Mutterschaftsurlaub erstreckt sich auf 1 Jahr und bietet die Möglichkeit, das dieser nach Beendigung der Stillzeit vom Vater oder der Mutter genommen werden kann.
Der nationale Rahmen für die Entwicklung der Frauen ist die Föderation der Kubanischen Frauen – eine Nichtregierungsorganisation mit Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen- , die in ihren Reihen 4 Mio Frauen vereint.
Die Kubanerinnen geniessen spezialisierte Gesundheitsprogramme, die Bestandteil eines kostenfreien und allumfassenden Gesundheitswesens sind.
Dank der Bildungsprogramme der Revolution haben die Kubanerinnen einen bedeutenden Bildungsstand erreicht.
Die kubanischen Frauen bekommen das gleiche Gehalt wie die Männer. Es herrscht das Prinzip gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Es bestehen zwei TV-Bildungskanäle mit Spezialprogrammen für Kinder und Jugendliche beiderlei Geschlechts.
Bei allen Regierungsprogrammen geniessen die Frauen Vorrang. In der Bildungspolitik wird Chancengleichheit beim kostenfreien Zugang zu den Bildungeinrichtungen gewährt, wo die Frauen auf allen Ebenen die Hälfte der Einschreibungen ausmachen.
Bei den neuen Bildungsprogrammen – ausgerichtet auf Jugendliche, die sich aus unterschiedlichen Gründen vom nationalen Bildungswesen loslösten- beträgt der Anteil der Frauen 63 % von ca. 50 000 Studierenden. Diese Qualifizierung befähigt sie zur Arbeitsaufnahme als Grundschul- oder Mittelschullehrerin, Sozialarbeiterin, PC-Lehrerin, Informatikerin oder in anderen Fachbereichen.
Ebenso wurden die Frauen von den umgesetzten Gesundheitsprogrammen begünstigt, insbesondere vom Programm Mutter und Kind, in dessen Rahmen Massnahmen entwickelt werden, die auf eine verantwortungsbewusste Mutter- und Vaterschaft ausgerichtet sind. Zudem wird das Ziel verfolgt, die Qualität der Betreuung der Frau während der Mutterschaft und der Sorgfalt gegenüber dem Neugeborenen zu heben, indem der Vater und die Familie bei der Ausübung dieser wesentlichen sozialen Funktionen einbezogen werden.
Der Staat fördert und realisiert alle spezifischen Gesundheitsprogramme für Frauen, besonders die Programme für mentale Gesundheit, zur Früherkennung von Krebs sowie zur Vorbeugung von sexuell übertragbaren Krankheiten. In gleicher Weise fördert er Mittel und Wege, um das Recht der Frauen auf freie Entscheidung über ihre Fruchtbarkeit zu garantieren.
Beigetragen zu den erreichten Erfolgen hat der Nationale Aktionsplan im Einklang mit der Konferenz von Peking, der 1997 vom Staatsrat der Republik Kuba verkündet wurde und 90 staatliche und obligatorische Massnahmen enthält, die alle Bereiche, angefangen vom Arbeitsplatz bis zu den Gesetzen, umfassen. Die Einhaltung dieses Planes wird regelmässig kontrolliert.
In der Entwicklung der kubanischen Frauen wurden Fortschritte erreicht. Die zu beseitigenden Hindernisse und die vor uns liegenden Herausforderungen sind uns bekannt. Zweifellos gründen sich diese Erfolge auf die Geschlossenheit von einer gerechten Auffassung über die Gleichheit der Geschlechter und dem politischen Willen zu ihrer praktischen Umsetzung.
Wie es die Erfahrung Kubas zeigt, waren zur Erreichung dieses Zieles die Erarbeitung und Einführung genereller und sektoraler Massnahmen erforderlich, die spezifisch auf die Förderung der Frauen, auf die Durchsetzung von Programmen, auf die Schaffung von Mechnismen, die Planung von Aktivitäten, die Zurverfügungstellung von Haushaltsmitteln und auf die Entwicklung eines systemischen und systematischen Bildungsprogramms ausgerichtet waren, eines Programms zur Durchsetzung der Ideen von Gleichheit und Gerechtigkeit -die historische Forderung der Frauen-, um eine wahrhafte Kultur der Gleichberechtigung aufzubauen.
GESUNDHEITSINDIKATOREN:
Müttersterblichkeit: 33,9 / 100 000 Lebendgeborene
Kindersterblichkeit: 5,8 / 1 000 – damit steht Kuba in Amerika an zweiter Stelle nach Kanada.
Abdeckung mit Hausärzten und Schwestern: 99,1 %
Schwangerenbetreuung:
95 % der in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft erfassten Frauen.
Bei jeder Schwangerschaft erfolgt zwölfmal eine Spezialuntersuchung.
99,9 % der Frauen gebären in medizinischen Einrichtungen.
Deckungsgrad bei Impfungen: 99,5 % der Kinder werden gegen 13 Krankheiten geimpft, denen vorgebeugt werden kann.
Lebenserwartung bei Geburt:
Bevölkerung insgesamt: 76,15
Frauen: 78,23
Männer: 74,20
Untergewichtsindex bei Geburt: 5,5 %
BILDUNGSINDIKATOREN:
99,6 % im Alter zwischen 15 und 24 Jahren können lesen und schreiben.
Durchschnittlicher Bildungsstand der Bevölkerung: 9. Klasse
Anteil der Frauen
an der Immatrikulation an Universitäten: 62 %
an den Universitätsabsolventen: 62,76 %
an den Absolventen der technischen Berufsausbildung: 43,5 %
40 % der Eingeschriebenen wissenschaftlich-technischer Fachrichtungen
63,5 % der Universitätsabsolventen des Studienjahres 2004-2005
53,4 % des Lehrpersonals in der Hochschulbildung
BESCHÄFTIGUNG:
Frauen im staatlichen zivilen Arbeitssektor: 45,2 %
Anteil der Frauen mit Fach- und Hochschulabschluss: 66,2 %
Gesundheitswesen: 72 %
Forschungssektor: 51,6 %
Wissenschaftsbereich: 44,6 %
Lehrpersonal: 41,7 %
DIE FRAU IN DER POLITIK.
Frauen im Parlament: 35,96 %
Frauen in Leitungsfunktionen: 35,4 %
Ministerinnen: 6 (22 %)
Vizeministerinnen: 33 (25,3 %)
Frauen mit Führungsfunktionen im Rechtswesen: 60 %
Weibliche Staatsanwälte: 71 %
Weibliche Berufsrichter: 60,3 %
Weibliche Richter am Obersten Gericht: 47 %
Von den 199 wissenschaftlichen Forschungszentren im Lande werden 48 (24 %) von Frauen geleitet.
BEVÖLKERUNG:
Frauenanteil an der Bevölkerung des Landes: 50 %
Globale Fruchtbarkeitsrate: 1,60 (Jungen je Frau)
Brutto-Reproduktionsrate: 0,78 (0,78 Mädchen je Frau)
Eheschliessungen: 4,8 je 1000 Einwohner
Scheidungen: 3,3 Scheidungen je 1000 Einwohner
Haushalte alleinerziehender/alleinstehender Frauen: 36 %
------------------------
Zitat von chulo
Und ich dachte immer, dass in Kuba auf einen(m ) Mann 7 Frauen kommen
Das hört man immer und immer wieder.
Wahrscheinlich glauben die männlichen Kubis wirklich daran und leiten daraus ihr Recht ab,
nebst einer "Festzugeteilten" regelmässig mindestens noch 1-2 andere Frauen zu beglücken.
Cubamulata
(
gelöscht
)
#6 RE: FRAUEN IN KUBA
Pero bueno ahora tienen a los turcos, rusos, africanos,cubanos, etc...dándole niños no arios a la Alemania!
Uhmm ahora la culpa la tiene el Clima!!!!
---------------
Un tema a parte : Arte nuevo de hacer ruinas'
Zitat von Cubamulata
En un país donde tu trabajas como esclavo en una fábrica
Cuba?
Zitat von Cubamulata
y después no tienes derecho a vacaciones de maternidad
Creo que en Alemania hay vacaciones de maternidad PAGADO.
Zitat von Cubamulata
Pero bueno ahora tienen a los turcos, rusos, africanos,cubanos, etc...dándole niños no arios a la Alemania!
Da is was dran
el carino
(
gelöscht
)
#9 RE: FRAUEN IN KUBA
In Antwort auf:
En un país donde tu trabajas como esclavo en una fábrica
nun, so ganz falsch ist das nicht. es ist sehr richtig das in deutschland bei einstellungsgesprächen frauen keine oder nur eine verschwindend geringe chance haben wenn sie ein kreuzel bei "schwanger" machen. auch gezielte, eigentlich unzulässige befragungen nach alsbaldigem kinderwunsch sind ebenso das vorzeitige aus einer einstellung für viele frauen.
aber, was nützt einer frau in Cuba aaaaalle zeit der welt um ihre 1; 2; 3... ninos aufzuziehen, wenn sie keine fulas hat um sich auf dem schwarzmarkt das nötigste für die knirpse zu kaufen? wenn nur noch ein tourist helfen kann für einen tropfen milch, gelegentlich ein stück fleisch, schuhe, klamotten oder oder oder...
@cubamulata, übrigens ganz toll das zur abwechslung hier auch mal ein deutscher text von dir erscheint.
Noch besser 99,9% gebären in medizinischen Kliniken, dann gibt es wohl keine Hebammen mehr in Cuba.
Ja klar kann der Staat den Mädels Mutterschaftsurlaub gewähren für 2Jahre, bei einem durschnittlichen Monatsverdienst von 15$.
Ja und in Cuba gibt es keine Sklaverei, nennt mir ein Lateinamerikanisches Land wo die Menschen 20$ im Monat verdienen, das wären 240$ im Jahr, in vergleich zu anderen Ländern frage ich mich wo der Rest des Geldes hingeht?
In Antwort auf:
Eheschliessungen: 4,8 je 1000 Einwohner
Scheidungen: 3,3 Scheidungen je 1000 Einwohner
Das ist doch mal was feste Zahlen, die Scheidungsrate ist wesentlicher höher als in Europa mit 68%, somit ist auch klar das unsere Prognose mit 80%Scheidungsrate Cubanisch-Deutsche Ehen nicht mal so falsch gelegen haben.
In Antwort auf:
Propaganda halt
Auch hierzu die Quelle des "Artikels"
http://www.menschenrechte-auf-kuba.de/
Zitat von Esperro
Ja klar kann der Staat den Mädels Mutterschaftsurlaub gewähren für 2Jahre, bei einem durschnittlichen Monatsverdienst von 15$
Wie ich gehört habe, erhalten sie aber nicht den vollen Lohn während dem Mutterschaftsurlaub, sondern nur etwa 5 CUC pro Monat.
Weiss das jemand genau?
Zitat von seizi
Wie ich gehört habe, erhalten sie aber nicht den vollen Lohn während dem Mutterschaftsurlaub, sondern nur etwa 5 CUC pro Monat.
Weiss das jemand genau?
Ich will jetzt nicht provozieren aber bei 7,5Fr. oder auch 20Fr. im Monat kann man wirklich nicht von einer sozialen Errungenschaft reden. Vorallem im Angesicht der Tatsache das jeder Touri der das Land verlässt 25$ hinblättert und für das Visum muss er nochmals zahlen.
Esperro,
Drei kleine Korrekturen bitte:
Zitat von Esperro
Cuba als Land mit der zweit niederensten Kindersterblichkeitsrate.
Es heisst "damit steht Kuba in Amerika an zweiter Stelle nach Kanada. Womit sich die Frage stellt: wo
befinden sich die USA in dieser Statistik? Kann Dein Atlas darüber Auskunft geben?
Zitat von Esperro
dann gibt es wohl keine Hebammen mehr in Cuba.
Es gibt auch Hebammen, die in den Spitälern arbeiten. Bei der Geburt meiner Tochter (in einem Kantonsspital der Ostschweiz) hat es jedenfalls Hebammen gehabt.
Zitat von Esperro
die Scheidungsrate ist wesentlicher höher als in Europa mit 68%
Veilleicht ist die Hemmschwelle in Kuba einfach niedriger, und die finanziellen Konsequenzen für den Mann weniger ruinös (das letztere ist eine Annahme, lasse mich gerne eines besseren belehren). Ich möchte mal wissen, wie gross der Prozentsatz derjenigen Ehen bei uns ist, die effektiv nicht mehr funktionieren, und die geschieden werden würden, wenn man nicht meinen würde, gegenüber der Umwelt eine Fassade aufrecht halten zu müssen, oder Rücksicht gegenüber den Kindern nehmen zu müssen. Addiere das mal zu der offiziellen Scheidungsrate von vielleicht 40 oder 45 %!
Zitat von SharkyIn Antwort auf:
Wie ich gehört habe, erhalten sie aber nicht den vollen Lohn während dem Mutterschaftsurlaub, sondern nur etwa 5 CUC pro Monat.
Weiss das jemand genau?
es gibt 66% vom Gehalt.
Wow wie Fortschrittlich dieser Sozialismus ist bei 40$ Spitzenverdienst in Havanna sind das immerhin 26.4$.
Zitat von EsperroZitat von SharkyIn Antwort auf:
Wie ich gehört habe, erhalten sie aber nicht den vollen Lohn während dem Mutterschaftsurlaub, sondern nur etwa 5 CUC pro Monat.
Weiss das jemand genau?
es gibt 66% vom Gehalt.
Wow wie Fortschrittlich dieser Sozialismus ist bei 40$ Spitzenverdienst in Havanna sind das immerhin 26.4$.
weißt du esperro, wenn die schweiz so fortschrittlich wär wie kuba, dann würde man nicht folgendes berichten müssen:
UNO-Sonderberichterstatter Doudou Diène attestierte der Schweiz Probleme mit Rassimus und Diskriminierung. Sorgen bereitet ihm, dass Rassismus zunehmend verharmlost wird, auch in der Politik.
Als besonders besorgniserregend sei Ihm das Niveau von physischer Gewalt und verbalem Rassismus bei der Polizei aufgefallen. Gefangene, besonders schwarzafrikanischen Herkunft würden zum Teil unhaltbar diskriminiert, gefolgt werden diese von Menschen aus der […]
http://www.ignoranz.ch/item/die-lustigen-schaefchen/
Zitat von Pille
Esperro,
Drei kleine Korrekturen bitte:Zitat von Esperro
Cuba als Land mit der zweit niederensten Kindersterblichkeitsrate.
Es heisst "damit steht Kuba in Amerika an zweiter Stelle nach Kanada. Womit sich die Frage stellt: wo
befinden sich die USA in dieser Statistik? Kann Dein Atlas darüber Auskunft geben?
Tja Rhetorischer Fehler von mir, ausserdem hab mal nachgesehen:
Kanada 7.6
USA 6.7
Cuba 7.3
Jamaika 13.7
Domrep 33
Haiti 93 immer auf 1000Einwohner
Selbstverständlich werden in Brasilien immer viele Kinder sterben, da in der Pampa wohl niemand ne Ahnung von Medizin hat
Veilleicht ist die Hemmschwelle in Kuba einfach niedriger, und die finanziellen Konsequenzen für den Mann weniger ruinös (das letztere ist eine Annahme, lasse mich gerne eines besseren belehren). Ich möchte mal wissen, wie gross der Prozentsatz derjenigen Ehen bei uns ist, die effektiv nicht mehr funktionieren, und die geschieden werden würden, wenn man nicht meinen würde, gegenüber der Umwelt eine Fassade aufrecht halten zu müssen, oder Rücksicht gegenüber den Kindern nehmen zu müssen. Addiere das mal zu der offiziellen Scheidungsrate von vielleicht 40 oder 45 %!
Korrekt bei den 45% sind 80% Scheidungen von den Weibchen aus und nur 20% vom Mann aus. Viele Männer sind so lieberal und lassen Frauchen fremdgehen damit die Ehe hält und sie nicht zum Zahlmeister werden.
Zitat von Mogli100
weißt du esperro, wenn die schweiz so fortschrittlich wär wie kuba, dann würde man nicht folgendes berichten müssen:
UNO-Sonderberichterstatter Doudou Diène attestierte der Schweiz Probleme mit Rassimus und Diskriminierung. Sorgen bereitet ihm, dass Rassismus zunehmend verharmlost wird, auch in der Politik.
Als besonders besorgniserregend sei Ihm das Niveau von physischer Gewalt und verbalem Rassismus bei der Polizei aufgefallen. Gefangene, besonders schwarzafrikanischen Herkunft würden zum Teil unhaltbar diskriminiert, gefolgt werden diese von Menschen aus der […]
http://www.ignoranz.ch/item/die-lustigen-schaefchen/
Tja Mogli eine Diskussion über diese Spinner lasse ich aus, wir bösen, bösen Schweizer.
Ach ja wir sind ja Isoliert der Wirtschaft geht es schlecht und wir haben Massenarbeitslosigkeit wie ihr, helft uns.
Man die Witze dieser Spinner sind immer die besten.
#22 RE: FRAUEN IN KUBA
Zitat von PilleZitat von Esperro
Cuba als Land mit der zweit niederensten Kindersterblichkeitsrate.
Es heisst "damit steht Kuba in Amerika an zweiter Stelle nach Kanada. Womit sich die Frage stellt: wo
befinden sich die USA in dieser Statistik?
Kurz hinter Kuba:
Kanada: 4,63
Kuba: 6,04
USA: 6,37
https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/
Sollte man nicht den durchschnittlichen Monatsverdienst in Kuba, wie überall auf der Welt, in Relation setzen zu den Durchschnittspreisen? Wenn ich das immer höre im TV über arme Länder in Afrika, etc.: "..sie verdienen ca. 2 € im Monat..." und dann ohne Hinweis, was da ein Brot oder ne Schüssel Reis kostet. Kenne komischerweise ne Menge Kubaner, die sich von durchschnittlich 15€ sogar noch ein Handy, einen DVD Spieler und Markenklamotten kaufen können. Und das sind keine Chulos oder Nutten.
In Antwort auf:
Kenne komischerweise ne Menge Kubaner, die sich von durchschnittlich 15€ sogar noch ein Handy, einen DVD Spieler und Markenklamotten kaufen können.
Von den 15€ bestimmt nicht... eher von den negocios nebenbei... von den 15€ kann man auf Kuba mehr schlecht als recht überleben.
Schau Dir einfach zum Beispiel mal die Preise für Deo, Schuhe, Öl, Eier ,Seife usw an...
#25 RE: FRAUEN IN KUBA
Zitat von Uli
Sollte man nicht den durchschnittlichen Monatsverdienst in Kuba, wie überall auf der Welt, in Relation setzen zu den Durchschnittspreisen?
Wirklich billig ist in Kuba nur das, was man über die Libreta beziehen kann. Das ist das Lebensnotwendige, mehr nicht. Der restliche MN-Markt ist dem Durchschnittsverdienst angemessen, und das was man in den Chopis für CUCs kaufen kann, ist häufig völlig überteuert.
Zitat von Uli
Kenne komischerweise ne Menge Kubaner, die sich von durchschnittlich 15€ sogar noch ein Handy, einen DVD Spieler und Markenklamotten kaufen können. Und das sind keine Chulos oder Nutten.
Die musste mir mal zeigen. Ohne dass diese Devisenquellen haben oder irgendwelche krummen Geschäfte machen, kann ich das nicht glauben.
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