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PRE in D beantragt - Dauer?
Hallo zusammen,
wer hat Erfahrung mit PRE-Beantragung in D?
Wir haben Anfang Januar in Bonn die PRE beantragt und man hat uns gesagt, es würde 6 Monate dauern.
Nachdem nun 7 Monate vergangen sind, haben wir per email nachgefragt und warten seit 10 Tagen auf Antwort.
Heute nachmittag haben wir dann die Botschaft angerufen und man sagte uns, das Sie es sehr bedauern, aber keine Antwort für uns hätten. In unserem Fall hätte meine Frau nur die Erlaubnis hierzubleiben bis 24.10. und würde dann den Status emigrante bekommen.
Meine Frage(n):
Ist das üblich,daß das solange dauert?
Können wir das über irgendwelche Ämter beschleunigen?
Muss mit dem Status emigrante weiter monatlich bezahlt werden?
Wir hoffen auf Eure Hilfe.
Saludos
#3 RE: PRE in D beantragt - Dauer?
bei uns war es wie folgt:
Einreise mit Heiratsvisum im Okt-06
Heirat im Okt-06
PRE-Antrag im Januar-07
PRE erhalten im July-07 (Per Telefon)
Glück gehabt.
Ansonsten kann es durchaus bis zu einem Jahr dauern.
Nach 11-Monaten sollten der PVE-Gast wieder zurück sein.
Über die Folgen der Nichtbeachtung dieser Regel können wir leider nicht konkretes sagen.
Bis denne
Barbara y Johannes
#4 RE: PRE in D beantragt - Dauer?
In Antwort auf:Ein paar Erfahrungswerte aus dem Bekanntenkreis: 3-6 Monate.
Ist das üblich,daß das solange dauert?
In Antwort auf:Kommt drauf an, wo es hängt. Ist das Problem bei der Inmigracion in Kuba, kann man ev. dort Druck machen, entweder ein Verwandter deiner Frau spricht vor, oder du (ihr) fliegt selber rüber, oder ihr beauftragt einen Anwalt in Kuba (Consultoria Juridica Internacional), die kassieren rund 200 CUC für ihre Dienste, damit könnte es klappen, oder zumindest erfahrt ihr dann, warom die PRE nicht erteilt wird.
Können wir das über irgendwelche Ämter beschleunigen?
In Antwort auf:Nein, würde ich aber nicht leichtfertig machen. Emigrante sind nun mal emigrante und das bringt auch ein paar konkrete Nachteile mit sich, vor allem wenn Kubanerin eines Tages wieder zurück nach Kuba will...
Muss mit dem Status emigrante weiter monatlich bezahlt werden?
Zitat von b12
mit dem status "emigrante" muß nicht mehr monatlich bezahlt werden. meiner meinung nach ist das die bessere variante.
gruß
Ein ziemlich dummer Vorschlag.
Besonders dann, wenn man mal länger als 2 Monate in Cuba bleiben möchte oder dort ein Haus besitzt.
In Antwort auf:
Zitat von derhelmZitat von b12
mit dem status "emigrante" muß nicht mehr monatlich bezahlt werden. meiner meinung nach ist das die bessere variante.
gruß
Ein ziemlich dummer Vorschlag.
Besonders dann, wenn man mal länger als 2 Monate in Cuba bleiben möchte oder dort ein Haus besitzt.
In Antwort auf:
@ derhelm, wenn man in deutschland ein schulpflichtiges kind hat,(das cubanerinnen oft mitliefern), macht es wenig sinn, monatsmiete für den aufenthalt hier zu bezahlen, da in deutschland die längsten ferien 6 wo. dauern.
die besitztümer und das wahlrecht kannst du eh den hasen füttern.
sollte, durch die ersparnis der pre, doch einmal eine wohnung oder ähnlich in cuba "gekauft" werden, kann man das immer noch über die mutter oder andere familienmitglieder organisieren.
also, nicht vorschnell tönen, es gibt immer mehrere möglichkeiten.
gruß
Ich habe nix von einem schulpflichtigen Kind bei Tobi gelesen.
Ausserdem weiss man nie was die Zukunft bringt. Vielleicht will sie ja bald zurück.
Noch eine wichtige Info für Tobi.
Meine Frau hatte seinerzeit (ok, ist jetzt 7 Jahre her, nicht gerade aktuell) auch vorübergehend den Status emigrante, weil wir erst kurz vor Ablauf der 11 Monate die PRE beim Konsulat beantragt haben. Nach den 11 Monaten musste keine "Miete" mehr bezahlt werden und die PRE gab es dann ein halbes Jahr später, der Status Emigrante wurde aufgehoben.
Wegen dem Datum musst du dir also erstmal keine Sorgen machen. Wird die PRE abgelehnt stellt sich die Frage, ob man alle 11 Monate wieder ausreisen und die Einladungsprozedur von neuem machen möchte oder dann doch als emigrante bleibt.
Ist das üblich,daß das solange dauert?
Können wir das über irgendwelche Ämter beschleunigen?
Also wir hatten im Sept. 2004 die PRE in Bonn beantragt und mein Mann hat die PRE dann letztendlich im April 2006 erhalten.
Nun möchte ich Dir aber keine Angst machen , dies ist und war bestimmt nicht "normal". Bei uns haben einfach die Behörden in Kuba Mist gebaut. Antrag verschlampt, erneuter Antrag in falsche Provinz, dort 3 Monate nicht beachtet, auf E-Mail Anfragen von Bonn wurde nicht reagiert etc......
Also aus unseren Erfahrungen kann ich sagen, es hilft wenn die Familie in Kuba bei der zuständigen Immi nachfrägt und sich erkundigt, diese Info´s konnten wir dann Bonn mitteilen, die dann wieder gezielter nachfragen konnten in Kuba.
Was bei uns auch definitiv der Fall war, am Anfang haben wir immer darauf vertraut, was die Frau, die in Bonn an der Zentrale sitzt, sagt.
Aber mit der Zeit merkten wir dann, dass passt nicht, was die so von sich gibt und wenn man persönlich bei dem Bearbeiter vorspricht, bekommt man andere Dinge, die dann auch möglich waren ( wie z. Bsp. Verlängerung der 11 Monate, damit man keinen Emigranten-Status erhält) bestätigt. Dies ist aber nur mit Genehmigung von Kuba möglich, ob dies jetzt bei uns wegen der ganzen Problematik ein Sonderfall, war, kann ich nicht sagen !
Uns wurde aber auch gesagt, dass man den Emigranten-Status nach 2 Jahren wieder versuchen kann rückgängig zu machen, indem man die PRE erneut beantragt. Voraussetzung hierfür wäre das man immer noch mit der gleichen Person verheiratet wäre. Wie die Chancen aber stehen, wenn schon einmal die PRE abgelehnt wurde, mag ich nicht einzuschätzen. Wir haben uns auch nicht weiter mit diesem Thema beschäftigt und dieser Aussage, dass man den Emigranten-Status rückgängig machen kann, nicht weiter Beachtung geschenkt, weil es für uns nicht in Frage kam.
Also ich würde immer raten, persönlich vorzusprechen, wenn man das Gefühl hat, es läuft nicht rund.
Aber ich denke, wie gesagt, wir mit ein paar weiteren Fällen (wir haben eine Rangliste in Bonn gesehen, mit Leuten die über ein Jahr auf PRE-Antwort warteten und mein Mann war an 1. Stelle) sind nicht die üblichen Fälle !!!
7-10 Monate Wartezeit sind wohl normal, was man in Bonn bei den vielen Besuchen so mitbekommen hat.
Viel Glück!
LG meli
genau! Die meisten möchten doch eh nie wieder in Kuba leben. Zumal ich auch ein Kubi kenne, der auch als Emigrante wieder zurückgekehrt ist und nun in Kuba lebt. Ihm wurde aber gleich klar gemacht, dass er unter den jetzigen politischen Verhältnissen nie wieder ausreisen darf!
Also wenn es jemandem doch auch ohne PRE wieder in den Sinn kommt in Kuba leben zu möchten, dann wird das so oder so ne definitive Entscheidung sein!
Und ausserdem - wie singt willy chirino doch gleich: no quiero que mi cancion te traiga tristeza, y tomalo que te digo como promesa, que pronto pronto en mi tierra estaré cantanto, porque yo se que la habana me está esperando!
In Antwort auf:
Zitat von lifeshot
genau! Die meisten möchten doch eh nie wieder in Kuba leben. Zumal ich auch ein Kubi kenne, der auch als Emigrante wieder zurückgekehrt ist und nun in Kuba lebt. Ihm wurde aber gleich klar gemacht, dass er unter den jetzigen politischen Verhältnissen nie wieder ausreisen darf![quote]
die "jetzigen" politischen verhältnisse sind ja nicht mehr von dauer. außerdem ändert sich das schneller, wenn keiner mehr die pre monatsmiete bezahlt.
mit der gespahrten kohle (auf bausparvertrag in d.) können sie dann eigentum erwerben.
gruß
Mein Mann hatte seine PRE im November beantragt und konnte sie im Juni abholen. Das war aber dann genau nach Ablauf der 11 Monate mit PVE. Somit hat die Botschaft sich schön jeden Verlängerungsmonat PVE bezahlen lassen. Also würde es mich nicht wundern wenn ihr noch bis Oktober warten müsstet ...
kann mich nur anschliessen, kurz vor ablauf pve wurde die pre erteilt mussten somit den max satz zahlen - pre bearbeitung hatte insgesamt 9,5 monate gedauert... würde daher aufgrund der pve miete mit dem maximalen zeitraum planen. auch mein angebot bei beantragung, so oder so die volle pve miete vorab zu zahlen (wenn dies die sache beschleunigt) brachte nix :)
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