Ein Mitglied der San Isidro Bewegung beantragt Asyl am Flughafen Zürich

Alfredo Martínez erzählt '14ymedio' von seiner Abreise aus Kuba nach jahrelangen Schikanen durch die Regierung
Zu dieser Stunde sollte der kubanische Reporter und Aktivist Alfredo Martínez Ramírez den Flughafen Zürich verlassen, wo er letzten Donnerstag ankam, um in ein Flüchtlingszentrum in der Schweiz zu gelangen, dem Land, in dem er nach monatelanger Verfolgung und Schikanen in Kuba Asyl beantragt hat. Martínez gehört nicht zu den sichtbaren Gesichtern der kubanischen Opposition, aber er ist ein aktives und beliebtes Mitglied seiner Genossen, und an diesem Sonntag erhielt er Geburtstagsgrüße aus dem Exil von Mitgliedern der Bewegung San Isidro (MSI), mit der er seit 2019 zusammenarbeitet: "Jetzt muss ich alle Repressionen gegen mich beweisen. Im Moment befinde ich mich in der Notunterkunft am Flughafen, von wo aus sie mich in die städtische Notunterkunft bringen werden. Morgen ist der fünfte Tag, seit ich hier bin, und das Asylverfahren dauert fünf Monate", so der Aktivist am Montag gegenüber 14ymedio.

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Zitat

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Un miembro del Movimiento San Isidro pide asilo en el aeropuerto de Zúrich

Alfredo Martínez cuenta a '14ymedio' su salida de Cuba, tras años de hostigamiento del Gobierno
https://www.14ymedio.com/cuba/Movimiento...3209679006.html

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