jan ist nicht mehr dabei

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28.07.2007 15:51
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#26 RE: jan ist nicht mehr dabei
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Fuer mich ist die Tour de France seit dem letzten Jahr abgehakt schade drum, habe die schon verfolgt als noch Herren
wie Altig, Junkermann, Kunde und Wolfshol mitfuhren.
Und was die Sehbeteiligungen in Deutschland angeht wird das gleiche passieren wie beim Tennis, Skispringen etc.
wenn kein deutscher ""Star"mehr dabei ist schalten die meisten ab.


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31.07.2007 07:36
#27 RE: jan ist nicht mehr dabei
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Top - Forenliebhaber/in

Bergspezialist Mayo war gedopt
Das Rennen ist zu Ende - das Doping-Drama längst nicht: Der spanische Bergspezialist Iban Mayo ist positiv auf Epo getestet worden. Er stand bei der Tour de France auf Platz 16 in der Gesamtwertung. Bisher.

[...............]

http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,497348,00.html

Nun zurück nach Deutschland.
Mir ist aufgefallen, daß der Deutsche Oberbundesradlerfahrervorsitzendeundvehementerantidopingbekämpfer Herr Scharping seit einiger Zeit schneller wie bisher zusammenhängende Sätze aussprechen kann.

(Der wird doch wohl nicht?...)

Wir werden ja sehen, wer von wem in nächster Zeit bei ihrer Arbeit gegen die Dopingaufklärungen/Ermittlungen behindert wird.
(Also wir sind da nicht zuständig...)

Die Tour ist vorbei, in drei Wochen redet keiner mehr davon!

Nos vemos 2008


saludos
hermanolito


Todo hermano se interesa por una hermana, sobre todo si esa hermana es de otro.

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31.07.2007 09:51
avatar  guzzi ( gelöscht )
#28 RE: jan ist nicht mehr dabei
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guzzi ( gelöscht )

Die Spanier haben die ganze Welt verarscht, gehe wieder nach Cuba und sehe mir diese Vuelta an, patria o muerte


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01.08.2007 16:34
avatar  derhelm
#29 RE: jan ist nicht mehr dabei
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Forums-Senator/in

Vuelta a Cuba? Du meinst die Rundfahrt im Land der Gegner-mit-Vorderreifen-Verprügler und eigenen-Mann-den-Berg-Hochschieber?

Die verarschen nicht die ganze Welt sondern nur die ausländischen Teams. Frag mal bei Nürnberger nach, was die von der Rundfahrt halten.

Hier ein Auszug aus einem Interview mit dem Radprofi Thorsten Wilhelms vom Team Nürnberger über die Vuelta a Cuba 2001. macht immer wieder Spaß zu lesen.

RADSPORT-NEWS.COM: Erzählen Sie doch mal, wie die Kuba-Rundfahrt verlief.

Wilhelms: Das Rennen war absolut unfair. Das begann schon mit dem Prolog, der mir von der Strecke und Distanz her lag. Bert Dietz kannte den Kurs von früher, als er selbst hier Rennen fuhr vor Jahren. Ich war gut unterwegs und bin Bestzeit gefahren. Dann kommt der Kubaner (der international bedeutungslose Vorjahressieger Perez, die Red.) und fährt 11 Sekunden schneller - auf einem vier Kilometer-Kurs! Da kann sich jeder ausrechnen, wir das zustande kam... Da war ich schon stinkig.

RADSPORT-NEWS.COM: Es wurde aber noch schlimmer.

Wilhelms: Das glaubt Dir keiner, was auf Kuba abging. Einmal fuhren Babaitsev, Förster und ich in einer Spitzengruppe, in der auch der Gelbe mit drin war. Der fuhr ein bißchen weg. Dann gings um eine Kurve und hinter der Kurve sahen wir dann, wie der sich von einem Motorrad ziehen läßt und so auf eine Minute Vorsprung kommt. Wir haben den Rennkommissar gerufen, aber der war sowieso auf einem Auge blind. Solche Aktionen gab es jeden Tag.

RADSPORT-NEWS.COM: Dann kam die zehnte Etappe...

Wilhelms: Das war der Gipfel. 35km vor dem Ziel haben wir gesehen, dass der Gelbe platt war, der konnte gar nicht mehr treten. Da haben wir (Nürnberger-Profi Babaitsev war Gesamtdritter mit 1 Minute Rückstand, die Red.) angegriffen, sind auf Kante gefahren, wollten den Gelben aus dem Trikot fahren. Was war? Da haben 20, 30 Kubaner den Gelben gezogen, geschoben. Unglaublich.

RADSPORT-NEWS.COM: Was haben Sie gemacht?

Wilhelms: Ich bin an sein Hinterrad, da konnten sie dann nur noch ziehen. Dann habe ich ein bißchen an seinem Sattel gezupft, dass er merkt, so geht das nicht. Da schlägt der Gelbe (Perez) wie wild um sich. Ich hab ihm ein bißchen den Kopf geschüttelt... Ein anderer Kubaner geht aus den Pedalen und tritt mir bei voller Fahrt ins Vorderrad. Den Robert Förster haben sie mit 20 Trinkflaschen beworfen...

RADSPORT-NEWS.COM: Am Ende wurden Sie im Sprint trotz allem dann noch Zweiter. Aber dann...

Wilhelms: Nach dem Ziel ist die Sache eskaliert. Ich dreh mich nach der Zielankunft um, sehe, wie da ein Kubaner voll auf mich zufährt, dann plötzlich abbremst, absteigt und anfängt, sein Vorderrad auszubauen. Der Bert Dietz hatte zuvor noch so als Joke erzählt, dass sie vor zehn Jahren auf Kuba mal Dresche bekamen mit ausgebauten Vorderrädern. Und das scheint hier üblich zu sein. Ich dreh mich um, will auch mein Rad ausbauen... Plötzlich standen 12 Kubaner um mich rum und hauen mit den Vorderrädern auf mich ein, voll mit den Schnellspannern. Ich hatte nachher eine Platzwunde an der Wade, einen blutigen Rücken, sogar meinen Helm haben sie kaputt geschlagen!

RADSPORT-NEWS.COM: Wie gings weiter?

Wilhelms: Die anderen von unserer Mannschaft sind alle weggelaufen, nur Robert Förster blieb stehen und den haben sie auch fertiggemacht, der lag am Boden und die haben weitergeprügelt. Nach zehn Minuten kam dann die Polizei und hat das beendet.
[...]


"In the poker game of life, women are the rake."

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01.08.2007 20:25
avatar  guzzi ( gelöscht )
#30 RE: jan ist nicht mehr dabei
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guzzi ( gelöscht )

Diese Maniere sind in jeder Sportart der Cubia anzutreffen, das ist eben Cubi Mentalität wie sie leben.


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