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ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
STASI-TV-DOKU "VERRATEN"
Spitzel mit Spitzenleistung
Von Christian Buß
Dramatischer als "Das Leben der Anderen": Die ARD-Dokumentation "Verraten" zeichnet eindringlich nach, wie systemkritische Studenten in der DDR von einem Kommilitonen überwacht wurden - und konfrontiert den Täter mit seinen Opfern.
Der Täter gibt Auskunft. Beredt, trocken, abwägend. Eine Gruppe von sechs Freunden hat Arnold Schölzel Ende der Siebziger für die Stasi bespitzelt. Die anderen wollten einen demokratischen Sozialismus, Schölzel glaubte das System der DDR verteidigen zu müssen. Also fertigte er Protokolle über das Treiben der Regimekritiker an; über 1000 sind es am Ende geworden, sein Observationseifer war offensichtlich unerschöpflich. Im Film wird der Stasi-Spitzel vor laufender Kamera angeklagt: "Du hast uns verraten - und dabei kein schlechtes Gewissen?" Seine Erwiderung: "Ich habe das immer als Politikum begriffen."
WDR
Die damalige Oppositionsgruppe (im Audimax an der Berliner Humboldt-Universität): Sebastian Kleinschmidt, Klaus Wolfram, Jan Lautenbach, Wolfgang Nitsche, Dieter Krause und Wolfgang Templin, v.l.
Der Verweis aufs große Ganze zur Verschleierung individueller Schuld ist eine altbekannte Strategie; in den 17 Jahren seit der Wiedervereinigung wurde sie wieder und wieder angewendet. Doch in dieser Dokumentation kommt es zu einer bislang ungesehen Konfrontation zwischen Täter und Opfern, das bringt eine neue Dimension in die Aufarbeitung.
Denn gedreht wurde "Verraten" von Inga Wolfram - der Ehefrau eines der sechs observierten Mitglieder der Oppositionellen-Gruppe. Auch sie stand durch Schölzels Spitzeldienste mit einem Fuß im Gefängnis; ihr Film erzählt also gleichsam aus der Wir-Perspektive. Es ist eine durchaus riskante Technik, die Opfer selbst das Verbrechen rekonstruieren zu lassen. Denn natürlich kann man aus dieser Position nicht objektiv richten und berichten. Aber eben darum geht es in "Verraten" auch gar nicht: Die Schuld, sie ist ja längst geklärt. In der Birthler-Behörde lagern Hunderte von Akten, die den Nachweis über Schölzels Spitzeltätigkeit erbringen. Leugnen wäre zwecklos, der Denunziant versucht es erst gar nicht.
Stattdessen offenbart sich in dem emotional aufgeheizten 45-Minüter (heute Abend, 23.30 Uhr) ein erhellendes Szenario aus Verschwörung und Verrat. Der Kinohit "Das Leben der Anderen" mit seinem relativ schlichten Lügen- und Läuterungstheater wird hier nicht nur an melodramatischer Wucht, sondern vor allem auch an psychologischer und politischer Komplexität übertroffen.
Kein schmieriger Stasi-Scherge
Der Verräter Schölzel etwa, so schonungslos er von seinen Opfern attackiert wird, war weit mehr als ein eindimensionaler Opportunist. Kein schmieriger Stasi-Scherge, wie man ihn aus den einschlägigen Filmen kennt. Er war ein Überzeugungstäter, dessen Motivation für den Spitzeldienst in der eigenen Geschichte zu finden ist: In den Sechzigern floh er aus der BRD vor dem Wehrdienst in ein System, das ihm ideal erschien. Heute verwaltet Schölzel als Chefredakteur der "Jungen Welt" die geistigen Rückstände des einst realen Sozialismus. Der Mann war kein Mitläufer, der Mann glaubte in einer Mission unterwegs zu sein. Das war es wohl, was ihn als Spitzel zu Spitzenleistungen antrieb.
In den Philosophiestudenten der Humboldt-Universität zu Berlin, die sich in den Siebzigern zu einer oppositionellen Gruppe zusammenschlossen, konnte jemand wie Schölzel nur Feinde sehen. Auch sie hatten eine Mission: "Es war klar, dass wir tun müssen, was wir denken", erinnert sich einer. Man sah sich nicht als studentischer Debattierclub, irgendwann wurde der Rotwein abgesetzt. "Das war kein 68er-Leben, wir wollten die Regierung stürzen!", erklärt ein anderer.
Dabei formierte sich dieser Widerstand aus dem geistigen Machtzentrum der DDR selbst. Die jungen Verschwörer waren Abkömmlinge von Parteifunktionären oder von verdienstvollen Antifaschisten. Dass sie studieren konnten, war ein Privileg, welches ihnen ein Staat zukommen ließ, den sie abschaffen wollten.
Es ist das Aufzeigen dieser gesellschaftspolitischen Widersprüche, die "Verraten" zu einer ergiebigen Studie über den geistigen Widerstand in der DDR macht - und zu einer wichtigen Ergänzung zu der viel beachteten Dokumentation "Jeder schweigt von etwas anderem". In dem vom ZDF koprodizierten Film sind vor allem die Willkür-Opfer des Stasi-Apparats zu Wort gekommen, in der WDR-Arbeit geht es nun um die kritischen Geister, die das System DDR selbst erzeugt hat. "Wir waren Kinder der herrschenden Klasse", heißt es am Ende des Films.
Wie alle anderen Aufarbeitungen stützt sich auch "Verraten" auf die penibel festgehaltenen Observationsvorgänge, die in der Birthler-Behörde in Form von Papierbergen lagern. "Eine Chronik unseres Lebens" nennt Inga Wolfram die Spitzel-Berichte. Nichts geht verloren, alles steht in den Akten. Welch Ironie: All die Aufzeichnungen, die angefertigt wurden, um die Kritiker zum Schweigen zu bringen, legen nun Zeugnis vom Unrechtsstaat ab.
Verraten - Sechs Freunde und ein Spitzel, Mittwoch 23.30 Uhr, ARD
In Antwort auf:
Heute verwaltet Schölzel als Chefredakteur der "Jungen Welt" die geistigen Rückstände des einst realen Sozialismus. Der Mann war kein Mitläufer, der Mann glaubte in einer Mission unterwegs zu sein. Das war es wohl, was ihn als Spitzel zu Spitzenleistungen antrieb.
Na klasse.. da passen ja auch solche Figuren wie Harald Neuber klasse in diesen Verein...
#3 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
#4 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
#5 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
In Antwort auf:
Typisch widerlicher Zeitgeist, diese Doku. Die "Widerstandsgruppe" - allesamt Nachkommen der Etablierten, die mal bisschen Revoluzzer spielen wollten.
Fidel Castro, Che Guevara kamen ja auch aus privilegierten Familien.
Ich habe leider vergessen einzuschalten.
Mehr Interessen hätte ich aber an den Motiven des Spitzels. Wie kam der rüber?
user
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gelöscht
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#7 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
Zitat von derhelm
Was für ein Drecks-Chivato.
Ich frag mich gerade ob er seinen Job behalten wird. Vermutlich schon.
fast 20 Jahre nach Beendigung der DDR werden solche Geschichten herausgezogen. Meistens wegen dem Loch im sommer! Oder auch sommerloch genannt!
In einem Staat, in dem der MP von Baden Würtemberg einen ehemaligen Marinerichter als Gegner des III. Reiches hinstellt und diese Dinge öffentlich kund tut,....!
In einem Staat in dem wissentlich der Türke Kurnanz unschuldig 4 Jahre in Guantanamo saß und unschuldig...
In einem Staat der einen Innenminister mit Ideen hat, die mehr haarsträubend sind...
Um eigene Schweinereien zu decken, wird mit dem Finger auf andere gezeigt.
Und ich möchte nicht wissen wie viuele chivatos existieren und ausgebildet werden.
Irgendwie wiederholt sich die Geschichte!
Zitat von TiendacubanaUnd das ist absolut legitim, denn die erwähnten Dinge sind nichts als lächerliche Peanuts im Vergleich zu den millionenfachen Verbrechen der Kommunisten in den von ihnen errichteten Unrechtssystemen!!
In einem Staat, in dem der MP von Baden Würtemberg einen ehemaligen Marinerichter als Gegner des III. Reiches hinstellt und diese Dinge öffentlich kund tut,....!
In einem Staat in dem wissentlich der Türke Kurnanz unschuldig 4 Jahre in Guantanamo saß und unschuldig...
In einem Staat der einen Innenminister mit Ideen hat, die mehr haarsträubend sind...
Um eigene Schweinereien zu decken, wird mit dem Finger auf andere gezeigt.
#9 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
In Antwort auf:
Und das ist absolut legitim, denn die erwähnten Dinge sind nichts als lächerliche Peanuts im Vergleich zu den millionenfachen Verbrechen der Kommunisten in den von ihnen errichteten Unrechtssystemen!!
1. ein Verbrechen legitimiert grundsätzlich nicht ein anderes
2. es geht hier nicht darum, unter welchem -ismus die meisten Verbrechen begangen wurden
3. ändert es nichts an der Tatsache, daß es im BRD-System genau die gleichen Spitzel-Typen gibt wie in der DDR.
Don Arnulfo
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gelöscht
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#10 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
Zitat von chavalitoZitat von TiendacubanaUnd das ist absolut legitim, denn die erwähnten Dinge sind nichts als lächerliche Peanuts im Vergleich zu den millionenfachen Verbrechen der Kommunisten in den von ihnen errichteten Unrechtssystemen!!
In einem Staat, in dem der MP von Baden Würtemberg einen ehemaligen Marinerichter als Gegner des III. Reiches hinstellt und diese Dinge öffentlich kund tut,....!
In einem Staat in dem wissentlich der Türke Kurnanz unschuldig 4 Jahre in Guantanamo saß und unschuldig...
In einem Staat der einen Innenminister mit Ideen hat, die mehr haarsträubend sind...
Um eigene Schweinereien zu decken, wird mit dem Finger auf andere gezeigt.
es gibt keine Verbrechen der Kommunisten, sondern es sind immer einzelne Drecksäcke.
#11 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
Zitat von el loco alemán
3. ändert es nichts an der Tatsache, daß es im BRD-System genau die gleichen Spitzel-Typen gibt wie in der DDR.
Mit diesem Punkt bin ich nicht ganz einverstanden, da früher alles oppositionelle von diesen "Spitzel-Typen" bespitzelt wurde und heute nur die extremen Ränder der Gesellschaft. Das ist für mich der wesentliche qualitative und quantitative Unterschied zwischen damals bzw. dem heutigen Kuba und unserem jetzigen System.
#12 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
Zitat von ElHombreBlancoSoso, dann ist deiner Auffassung nach also jeder Kontoinhaber, Telefonteilnehmer, Internetnutzer der hier bespitzelt wird und jeder Steuerhinterzieher der denunziert wurde also am politisch extremen Rand anzusiedeln.Zitat von el loco alemán
3. ändert es nichts an der Tatsache, daß es im BRD-System genau die gleichen Spitzel-Typen gibt wie in der DDR.
Mit diesem Punkt bin ich nicht ganz einverstanden, da früher alles oppositionelle von diesen "Spitzel-Typen" bespitzelt wurde und heute nur die extremen Ränder der Gesellschaft. Das ist für mich der wesentliche qualitative und quantitative Unterschied zwischen damals bzw. dem heutigen Kuba und unserem jetzigen System.
Der einzige wesentliche qualitative Unterschied liegt eher in den Methoden des Überwachungsstaates BRD, von dem die dilettantische Stasi hätte nur träumen können.
#13 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
Zitat von el loco alemán
Soso, dann ist deiner Auffassung nach also jeder Kontoinhaber, Telefonteilnehmer, Internetnutzer der hier bespitzelt wird und jeder Steuerhinterzieher der denunziert wurde also am politisch extremen Rand anzusiedeln.
Ich weiß jetzt nicht, was Aufklärung von Straftaten (wie Steuerhinterziehung) mit Bespitzelung zu tun hat. Und ob mein Telefon-/Internettraffic evtl. mitgehört wird, ist mir solange scheiß egal, wie man mir daraus keinen Strick drehen kann, dass ich über den selbsternannten obersten Terroristenjäger Schäuble lästere und ankündige, ihn in Zukunft nicht mehr zu wählen, bzw. gar wage, ihm öffentlich zu widersprechen.
#14 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
In Antwort auf:Und du bist dir natürlich vollkommen sicher, daß die über dich gesammelten Daten auch in Zukunft niemals gegen dich verwendet werden. So naiv möchte ich niemals werden.
Telefon-/Internettraffic evtl. mitgehört wird, ist mir solange scheiß egal, wie man mir daraus keinen Strick drehen
In Antwort auf:Es ging um Denunziantentum.
Ich weiß jetzt nicht, was Aufklärung von Straftaten (wie Steuerhinterziehung) mit Bespitzelung zu tun hat.
Die Stasi hat auch nur gegen "Straftaten" ermittelt, weiter nichts. Jeder Staat macht eben seine eigenen Gesetze und legt fest, was eine solche ist und was nicht.
Don Arnulfo
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#15 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
#16 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
Zitat von Don ArnulfoHast vermutlich Recht. Es läßt sich auch kaum anders erklären, warum jemand ständig und bei jeder Gelegenheit diesen BRD-Staat und sein marodes korruptes System so vehement in Schutz nimmt. Es sei denn er ist Staatsdiener.
lass mal ela, es gab schon immer welche: wessen Brot ich fress, dessen Lied ich sing.
#17 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
Zitat von el loco alemánDeswegen:
Es läßt sich auch kaum anders erklären, warum jemand ständig und bei jeder Gelegenheit diesen BRD-Staat und sein marodes korruptes System so vehement in Schutz nimmt.
"Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
(Ausspruch des englischen Staatsmannes Winston Churchill vom 11. November 1947 bei einer Rede im Unterhaus)
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#18 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
user
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#19 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
Zitat von chavalitoZitat von TiendacubanaUnd das ist absolut legitim, denn die erwähnten Dinge sind nichts als lächerliche Peanuts im Vergleich zu den millionenfachen Verbrechen der Kommunisten in den von ihnen errichteten Unrechtssystemen!!
In einem Staat, in dem der MP von Baden Würtemberg einen ehemaligen Marinerichter als Gegner des III. Reiches hinstellt und diese Dinge öffentlich kund tut,....!
In einem Staat in dem wissentlich der Türke Kurnanz unschuldig 4 Jahre in Guantanamo saß und unschuldig...
In einem Staat der einen Innenminister mit Ideen hat, die mehr haarsträubend sind...
Um eigene Schweinereien zu decken, wird mit dem Finger auf andere gezeigt.
wie bist du denn drauf?
Filbinger hat Todesurteile zur Vollstreckung freigegeben! Schlimmer geht es doch nicht mehr.
#20 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
In Antwort auf:Der hatte wahrscheinlich in Geschichte nicht aufgepasst. sonst hätte er in seinem Zigarren umnebelten Zustand nämlich die Urgesellschaft nicht übersehen. Logisch daß für so einen dicken Sprücheklopfer die "Demokratie" die beste Gesellschaftsform ist. In einem anderen System hätte er sich womöglich einen richtigen Beruf suchen müssen.
Winston Churchill vom 11. November 1947 bei einer Rede im Unterhaus
#21 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
user
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#22 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
Zitat von el loco alemánZitat von EspañolDort wo sich einige andere "angekommen" fühlen, möchte ich auf gar keinen Fall hin.
ist bisher nicht angekommen
genau, denn Leute ohne Rückgrat haben wir schon genug. die versprochenen demokratie steht auf dem papier, aber niemand kümmert sich.
ein dummes volk regiert sich gut! wer hat das noch einmal gesagt???
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gelöscht
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#23 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
ganze System schlecht sein oder???? Diese Scheissegal Stimmung ist eh alles schlecht uind korrupt geht mir gehoerig auf die Nuesse!!!
Hebt Eure Aersche und bewegt etwas und nicht nur spaetgeile schaumsabbernde Typen zum Buxxxn begleiten COJONES!!!!!!!!
#24 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
Zitat von EspañolDu sprichst mir aus der Seele!!
Diese Scheissegal Stimmung ist eh alles schlecht uind korrupt geht mir gehoerig auf die Nuesse!!!
Hebt Eure Aersche und bewegt etwas und nicht nur spaetgeile schaumsabbernde Typen zum Buxxxn begleiten COJONES!!!!!!!!
#25 RE: ein film unter anderem über den chefredakteuer der jungen welt
In Antwort auf:
die versprochenen demokratie steht auf dem papier
Nur mal so'n Beispiel:
"Es kann nicht dabei bleiben, dass wir einen deutlichen Nachteil in den Ermittlungsmöglichkeiten gegenüber den anderen europäischen Ländern haben."
(.....)
Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger sagte, Schäubles Vorstoß sei völlig in Ordnung. Gegebenenfalls müsse das Grundgesetz ergänzt werden, um den Terrorismus besser bekämpfen zu können.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,493296,00.html
Und:
Schäuble will für den Bundestrojaner das Grundgesetz ändern
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble rückt nicht ab von der umstrittenen Online-Durchsuchung per "Bundestrojaner". Noch vor der Sommerpause will er ein entsprechendes Gesetz einbringen - und die Verfassung ändern, um den Trojaner möglich zu machen.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,486248,00.html
Und wer schreibt auf dem Papier auf dem die Demokratie geschrieben ist?
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