In der Jungen Welt von heute erklärt Harald Neuber anlässlich der Wahlen das vorbildliche demokratische System in Kuba. Dass selbst Raúl am 24.12. in Santiago eingestanden hat, dass die kubanische Demokratie (zwar der US-amerikanischen überlegen aber dennoch) durchaus verbesserungsfähig sei, lässt Neuber nicht nur unerwähnt, sondern sieht es vermutlich völlig anders...

Kuba hat die Wahl

"Besucher Kubas haben in den vergangenen Wochen und Monaten kaum etwas vom Wahlkampf in dem Karibikstaat mitbekommen. Obwohl an diesem Sonntag gut acht Millionen Wählerinnen und Wähler aufgefordert sind, die Abgeordneten von Nationalversammlung und 16 Provinzparlamenten zu bestimmen, ist von der Kampagne im Straßenbild kaum etwas zu sehen. (...) Es sei ein »ethischer Grundsatz«, daß in Kuba keine teuren Kampagnen stattfinden, oder die Kandidaten von Konzernen Finanzhilfe erhalten, heißt es in einer Informationsschrift, die von Kubas Vertretung vergangene Woche in der UNO verbreitet wurde.(...) Denn tatsächlich hat das kubanische System nicht nur zum Überleben der Revolution beigetragen. Es wird als »partizipative Demokratie« inzwischen in ganz Lateinamerika diskutiert."
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Zitat von Rafael_70

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Hay Cojones, erzähl' uns mal was Kumulieren und Panaschieren im Rahmen des Wahlsystems ist.

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