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Neues Mitglied möchte sich vorstellen
Sandylein,
zunächst einmal lich Willkommen in Club.
Ich finde deinen Beitrag " 9 Monate Matanzas " wirklich megaschön und durch die Details kann man sich da sogar recht gut reinversetzen.
Laß uns nicht zu lange mit der Fortsetzung warten, das verspricht spannend zu werden.
Lieben Gruß aus der Hauptstadt
Melody
@Melanie1
Ach ne, hat die Frau Polizistin heute etwa frei?
Haben deine Einladung nach Erfurt erhalten und kommen natürlich.
Die Bilder sind bereits auf DVD und wollen gemeinsam von uns kommentiert werden.
Freu mich auf dich aber wir telefonieren nochmal
Besitos Melody y Ramon
#29 RE: Neues Mitglied möchte sich vorstellen
#31 RE: Neues Mitglied möchte sich vorstellen
Zitat von Esperanto2Zitat von Seizi
Es gibt bisher nichts zu nörgeln ...
Mußt Du auch hier Unfrieden stiften?
Im Gegenteil - ich will hier Frieden stiften.
Nein, im Ernst.
Autorin Senoritaalegria gefällt mir sehr gut.
Für ihre erst 25 Jahre scheint sie erstaunlich viel Lebenserfahrung zu haben.
Sie kommt ruhig, ausgeglichen und mit angenehmer Bescheidenheit rüber. Muy amable.
Und sie schreibt ausserordentlich gut, flüssig und frei von Rechtschreibfehlern.
Ziemlich genau das Gegenteil von yabalu.
Hallo Sandy!
Du nimmst dir wirklich viel Zeit und Liebe für deinen Bericht, und ich finde du beschreibst alles, als ob es gestern gewesen wäre..wow... sogar an die CDs kannst du dich erinnern... mach weiter so! Bin grad viel im Stress, melde mich privat mal bei dir...ich finde du kannst dir mit Angel Zeit lassen, dann wird es spannender... die OMA ist doch grade Protagonistin, welch Ehre!
@ Senoritaalegria
deine Geschichte liest sich ja richtig schön. Fast könnte man meinen Kuba sei ein kleines Paradies ....
Anscheinend kommst du aus ganz soliden Verhältnissen und deine Eltern haben sehr viel Toleranz und einen linksliberalen Touch. Ich nehme mal an die "rechtswissenschaftlichen" Studien auf Kuba hatten wohl keinen grossen Wert, obwohl es ja auch aus juristischer Sicht "interessant" sein muss, das "Rechtssystem" eines Unrechtsstaates näher kennenzulernen.
Leider war deine Unterkunft nicht repräsentativ für die Lebenswirklichkeit der überwiegenden Mehrheit Kubas und die meisten Kubaner haben etwas grössere Probleme als den Wassereimer auf dem WC. Wobei ich mich wirklich fragen muss, ob die Familie mit all dem Cash aus der Vermietung und den Remesas nicht vielleicht doch die sanitären Anlagen renovieren könnte.
Na wenigstens war die Wohnung sonst stilvoll eingerichtet und es hatte die neuesten Salsa-CDs, auch aus Westeuropa ...
Hast du eigentlich mal darüber nachgedacht, dass viele deiner Kommilitoninnen in Deutschland und in Kuba arbeiten gehen müssen (z.B. Saubermachen und Klo putzen), um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren?
Tja, ich glaube die Lebenserfahrung im Studentenwohnheim hätte dir auch nicht geschadet, denn manchmal lohnt es sich die Perspektive der anderen näher kennenzulernen. Manchmal hilft es, in den Schuhen der anderen zu gehen, auch wenn diese zu klein sind und bei jedem Schritt schmerzen ...
Ich kenne einige Leute, die ihre Kinder in deinem Alter in die Dritte Welt geschickt haben .... aber in ein Volunteer Program .... damit sie dort einmal die Realität kennenlernen ... das sorgt für einen weiteren geistigen Horizont ... uns sorgt für eine gewisse Motivation beim Studium ..
In Antwort auf:
Counseling teenagers in Belize. Launching an Armenian computer center. Promoting HIV/AIDS awareness in Malawi. Teaching chemistry in a Ghanaian high school. Peace Corps Volunteers work in a wide variety of areas —and no two days are ever the same.
Think of the Peace Corps and you might imagine teaching in a one-room schoolhouse or farming in a remote area of the world. But while education and agriculture are still an important part of what the Peace Corps does, today's Volunteers are just as likely to be working on HIV/AIDS awareness, helping to establish computer learning centers, or working on small-business development.
Peace Corps Volunteers work in the following areas: education, youth outreach, and community development; business development; agriculture and environment; health and HIV/AIDS; and information technology. Within these areas, the specific duties and responsibilities of each Volunteer can vary widely. Ask any Peace Corps Volunteer and he or she will tell you that everybody has a unique experience.
http://www.peacecorps.gov/index.cfm?shell=learn.whatvol
@ Senoritaalegria
ich möchte hier nicht der Spielverderber sein, aber die Lebensverhältnisse deiner kubanische Familie haben mit der Lebenswirklichkeit Kubas so viel zu tun wie ein Aufenthalt im Hotel Vier Jahreszeiten mit der Lebenswirklichkeit des Durchschnittsdeutschen ...
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass die "herzliche Aufnahme" in der Familie mit der Sicherung des weit über dem Durchschnitt liegenden Familieneinkommens der Familie zusammen hängen könnte, also eine Art Kundenbindungsmassnahme des "Cutomer Relationship Management" darstellen könnte.
Streng genommen könnte auch die "Beziehung" zu deinem kubanischen Freund als "Sonderbetreuung" des "Key Account Managers" aufgefasst werden ...
Na ja, Hauptsache dir hat es gefallen ...
#37 RE: Neues Mitglied möchte sich vorstellen
Zur Erläuterung: ich hatte einmal einen Chef, der in den 80er Jahren im Vertriebsaussendienst von High-Tech-Produkten in Osteuropa tätig war. Eine gängige Masche war, die Ansprechpartner aus dem Osten nach Deutschland einzuladen und ihnen die Unterkunft im eigenen Haus anzubieten. Besonders effektiv war es, das eigene Bett zu räumen und selber auf der Couch zu übernachten. Natürlich musste der osteuropäische Geschäftspartner die eigene Familie näher kennenlernen und so "Anteil" am eigenen Leben nehmen.
Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass diese Vertriebsmethode äusserst effektiv war. Die Aufträge sprudelten, auch wenn die Marge noch so hoch war. Der Trick bestand darin, durch die familiäre Beziehung ein Gefühl der moralischen Verpflichtung zu erzeugen, um dann auf der geschäftlichen Seite dafür belohnt zu werden...
PS Mein Ex-Chef schimpfte noch viele Jahre später darüber, dass er die privat verursachten Sonderausgaben für Bewirtung (und Bestechung ) aus der Osteuropa-Connection nie seinem Arbeitgeber gegenüber abrechnen konnte ... (natürlich profitierten auch seine Chefs über Bonuszahlungen etc. von dieser Masche ...)
#38 RE: Neues Mitglied möchte sich vorstellen
In Antwort auf:
Also, so stand ich da und bestaunte mit großen Augen dieses schöne,gepflegte 2-stöckige Haus mit großer Veranda und noch größerem Garten.
Im unteren Bereich befanden sich eine ziemlich große Küche die so gut ausgestattet war, daß so manch einer bei uns vor Neid erblassen würde. Meines Erachtens war diese noch ziemlich neu zu dieser Zeit. Der Boden gefliest mit rosa/weißen Fliesen. Im ersten Moment taten mir die Augen davon weh aber im Nachhinein fand ich ,paßten sie hervorragend da rein.
Mittendrin stand ein edler Eßtisch mit 6 schweren Stühlen. Von der Küche aus ging man ins Wohnzimmer, dieses war nicht ganz so groß wie die Küche aber auch dort fehlte es an nichts. Vom Fernseher, zur AIWA-Stereoanlage, schöner Couchgarnitur, mit 2 Sesseln die mit weißen Deckchen an den Lehnen verziert waren. Überhaupt war dieses kleine Wohnzimmer mit sehr viel Nippes zugestellt und ausgestattet.
In Antwort auf:
ANA MARÍA
Por Tania Quintero
Desde lejos la vi. Había entrado a curiosear en uno de los nuevos establecimientos recaudadoras de divisas abiertos en El Vedado, en la calle 12 entre 23 y 25, a escasos metros del Cementerio de Colón.
Llevaba el pelo muy corto, un ancho vestido que una vez fue de color amarillo y ahora la suciedad ponía en duda su tonalidad. Calzaba viejos zapatos de tacones, de ésos que treinta años atrás vendían por un cupón de la libreta de productos industriales, desparecida después de la llegada, en 1990, del período especial, cuando el Ministerio de Comercio Interior se quedó con los almacenes vacíos de ropa, zapatos, toallas, sábanas y un largo etcétera.
Desde la distancia donde me encontraba no podia ver su mirada. Pero sí su andar ligero pese a su abultado vientre -si no hubiera sido por su físico aventejado, se hubiera confundido con una embarazada. Resuelta, se dirigió a un matrimonio con dos niños que merendaban en una de las mesas de Rumbos, cafeteria con una ubicación “privilegiada”: desde allí, cómodamente sentado, el cliente puede ver los cortejos fúnebres que cada media hora entran por el portón principal de la más importante necropolis cubana.
La mujer extendió su mano. El matrimonio negó con un gesto. Giró y se detuvo a mirar una vidriera con dulces y refrescos. Salió a la acera y se aproximó a dos empleadas, negras como ella, que conversaban bajo la sombra de un árbol. Las empleadas se apartaron como si aquella mujer de su raza contagiara con su pobreza.
Ana María continuó su camino. Quise salir detrás de ella, hablarle, ver si me recordaba. Pero no me moví del lugar. En mi cartera sólo tenía cinco pesos y esa cantidad me pareció irrisoria para ofrecérsela. “Si fueran cinco dólares”, pensé.
[...]
http://taniaquintero.blogspot.com
#39 RE: Neues Mitglied möchte sich vorstellen
(
Gast
)
#41 RE: Neues Mitglied möchte sich vorstellen
In Antwort auf:
Zur Erläuterung: ich hatte einmal einen Chef, der in den 80er Jahren im Vertriebsaussendienst von High-Tech-Produkten in Osteuropa tätig war. Eine gängige Masche war, die Ansprechpartner aus dem Osten nach Deutschland einzuladen und ihnen die Unterkunft im eigenen Haus anzubieten. Besonders effektiv war es, das eigene Bett zu räumen und selber auf der Couch zu übernachten. Natürlich musste der osteuropäische Geschäftspartner die eigene Familie näher kennenlernen und so "Anteil" am eigenen Leben nehmen.
Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass diese Vertriebsmethode äusserst effektiv war. Die Aufträge sprudelten, auch wenn die Marge noch so hoch war. Der Trick bestand darin, durch die familiäre Beziehung ein Gefühl der moralischen Verpflichtung zu erzeugen, um dann auf der geschäftlichen Seite dafür belohnt zu werden...
PS Mein Ex-Chef schimpfte noch viele Jahre später darüber, dass er die privat verursachten Sonderausgaben für Bewirtung (und Bestechung ) aus der Osteuropa-Connection nie seinem Arbeitgeber gegenüber abrechnen konnte ... (natürlich profitierten auch seine Chefs über Bonuszahlungen etc. von dieser Masche ...)
Rafael,
bitte nochmals, mit anderen Worten, erklären. Ich habe es nicht verstanden. Oder willste nur sage, dass in der freien Wirtschaft kubanische Verhältnisse herrschen.
@ Senoritaalegria
bitte weiter bloggen, du bist so erfrischend und unkonventionell.
#43 RE: Neues Mitglied möchte sich vorstellen
Zitat von Rafael_70Muss ich allen vor mir uneingeschränkt recht geben: bist du
ich möchte hier nicht der Spielverderber sein
Zitat von Rafael_70Und, glaubst du, das hätte sie nicht mitbekommenIch schlafe auch in Casas Particulares und weiß sehr wohl, dass dies nicht die Lebenswirklichkeit der Cubaner ist...
aber die Lebensverhältnisse deiner kubanische Familie haben mit der Lebenswirklichkeit Kubas so viel zu tun wie ein Aufenthalt im Hotel Vier Jahreszeiten mit der Lebenswirklichkeit des Durchschnittsdeutschen ...
Zitat von Rafael_70Die meisten dieses Volkes sind herzlich - die gut situierten genau so wie die, die schlechter dran sind - und ausgerechnet den gutsituierten das hier:
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass die "herzliche Aufnahme" in der Familie mit der Sicherung des weit über dem Durchschnitt liegenden Familieneinkommens der Familie zusammen hängen könnte
In Antwort auf:zu unterstellen, ist wirklich das Letzte - sie stellt sich hier vor, mit ihren Eindrücken und Empfindungen und deine politischen Ausführungen haben dabei gar nichts verloren - sieh' mal nach, wie der Thread heisstAber wenigstens das Wesentliche hast du ja doch erkannt:
Streng genommen könnte auch die "Beziehung" zu deinem kubanischen Freund als "Sonderbetreuung" des "Key Account Managers" aufgefasst werden
In Antwort auf:Wer hätte das gedacht
Na ja, Hauptsache dir hat es gefallen ...
#44 RE: Neues Mitglied möchte sich vorstellen
@Rafi vor allem fürst Du Selbstgespräche... Sie schreibt sachlich und vor allem politisiert sie nicht, sie schreibt was SIE erlebt hat.
ich kenn auch alle Facetten der Lebensqualität auf Cuba - aber eben auch im Mexico, Jamaica, Guatemala oder Rep.Dom., da kommen die Cubis noch sehr gut weg. Nörgel nörgel nörgel
#45 RE: Neues Mitglied möchte sich vorstellen
Zitat von SenoritaalegriaUnd im Forum ist es genauso. Wenn nur noch Banalitäten erzählt werden, dann wird es langweilig und das Interesse läßt deutlich nach. Wenn es denn schon keine Sensationen zu vermelden gibt, dann hilft nur durch entsprechenden Schreibstil und vielleicht mit etwas Phantasie seine Berichte etwas aufzumotzen, damit der Leser nicht einschläft.
Unser Leben besteht anscheined nur noch aus Sensationen mit denen wir gefüttert werden wollen ansonsten kommt Langeweile auf.
Sandy
#46 RE: Neues Mitglied möchte sich vorstellen
Ayyyy caramba, mit so vielen Reaktionen habe ich gar nimmer gerechnet. Davon sind die meisten wirklich lieb und herzlich gemeint und genau bei all denen, möchte ich mich hiermit ganz herzlich bedanken und freue mich unglaublich darüber, daß die allgemeine Tendenz positiv ausgefallen ist und es euch gefallen hat. Ganz bestimmt !!!!
Zu Rafael 70 :
Ich weiß sehr wohl, daß Kuba kein Paradies ist und ebenso ist mir bewußt, daß ich mit meiner Familie mehr als Glück hatte und das was ich dort vorgefunden habe nicht die Regel ist.
Schwer getroffen, hat mich allerdings deine Behauptung über meinen Freund Angel.. DIE SOZUSAGENE SONDERBETREUUNG. Diese Aussage stufe ich als sehr boshaft ein, zumal er die Familie Garcia vorher nicht gekannt hat und ganz sicher nicht aus nur annähernden guten Verhältnissen stammt wie sie.
Ich hatte aber doch auch gesagt, das mein Domizil längst nicht so luxeriös ausgestattet war wie unten und ich damit trotzdem ziemlich glücklich war.
Korrekt ist sicherlich, daß ich hier in Deutschland aus ziemlich soliden Verhätnissen stamme und das die Idee der Privatunterkunft von meinem Vater stammte, der sich Sorgen um sein " verwöhntes Prinzesschen " machte, ich aber trotzdem kein Problem damit gehabt hätte im Studentenwohnheim zu bleiben.
Korrekt ist sicher auch, daß es mir nicht geschadet hätte dort zu wohnen und es hätte mir auch nicht geschadet mein Klo selber zu putzen.Es mag vielleicht bei dir so rüberkommem aber dafür bin ich mir NICHT zu Schade. Es war halt einfach gemacht, wenn ich aus der Uni kam.
Ich habe auch dort keine " rechtswissenschaftlichen " Studien betrieben und ich kann mich auch nicht daran erinnern, daß ich dieses jemals behauptet habe. Soweit ich mich recht daran erinnern kann, bietet die Uni Matanzas Rechtswissenschaften gar nicht an.
Wenn ich mich jetzt nach meinem Auslandsjahr in Kuba bei den Eltern von Angel aufhalte, glaube nur ja nicht, daß ich dort auf Luxus gebettet bin und weißt du was ? Es macht mir noch nicht mal was aus. Da guckst du, was ?
Was die Gastfreundschaft meiner Familie betrifft, besteht diese noch heute, ohne auch nur einen Pfennig daran zu verdienen. Ich bin dort noch immer sehr Willkommen.
Schade, daß du meinen Bericht nicht einfach so hinnehmen kannst, wie ich ihn erlebt habe, außerdem, war ich ja auch noch gar nicht fertig zu berichten, wie es weiter ging. Vielleicht hättest du dir diese Kommentare dann ersparen können.
Vielleicht gefällt dir ja auch einfach nur nicht, daß ich Angel nicht irgendwo auf dem Malecon oder in den einschlägigen Kneipen kennengelernt habe und dann auch keine 30 jahre älter bin als er. Das paßt wohl so gar nicht in dein Bild, oder ? Vielleicht paßt dir auch nicht, daß er mich ohne Geldzuwendungen liebt und ich für diese Zuneigung keine teuren Adidas Turnschuhe, Handy oder sonstwas mitbringen muß.
An Manzana Prohibido :
Danke, für deine liebe PM. Darüber habe ich mich mich sehr gefreut.
An ELA :
Das du hier der größte Kubafachmann im Forum bist, habe ich längst mitbekommen und das gerade dir mein Bericht langweilig erscheint, kann ich vielleicht sogar verstehen aber deshalb werde ich dir trotzdem nicht den Gefallen tun und irgendetwas " Spannendes " dazudichten um dich zu entertainen. Das machen andere hier schon zu Genüge. Ich bleibe bei meinen erlebten Tatsachen und wenn dir das nicht paßt, steht es dir ja frei meinen Beitrag in Zukunft zu ignorieren.
Sandy
" La Bayamesa "
#48 RE: Neues Mitglied möchte sich vorstellen
#49 RE: Neues Mitglied möchte sich vorstellen
Zitat von SenoritaalegriaSchön, dass du deinen Sinn für Humor bewahrt hast!
An ELA :
Das du hier der größte Kubafachmann im Forum bist,
[quote="Rafael_70Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass die "herzliche Aufnahme" in der Familie mit der Sicherung des weit über dem Durchschnitt liegenden Familieneinkommens der Familie zusammen hängen könnte, also eine Art Kundenbindungsmassnahme des "Cutomer Relationship Management" darstellen könnte.
Streng genommen könnte auch die "Beziehung" zu deinem kubanischen Freund als "Sonderbetreuung" des "Key Account Managers" aufgefasst werden ...
Na ja, Hauptsache dir hat es gefallen ...
[/quote]
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Na Halloooo, wie krass ist das denn wohl? Diese Unterstellung ist ja wohl die pure Unverschämtheit schlechthin. Weder kennst du Sandy, ihren Angel noch die näheren Umstände ihrer Beziehung und ich finde dafür ist ne Entschuldigung fällig.
Ich hatte bei Sandys Bericht nicht unbedingt den Eindruck, daß sie eine verwöhnte Göre ist, denn sonst hätte sie sich für ihren Auslandsauftenthalt wohl kaum Kuba ausgesucht.Es gibt hier überhaupt keinen Grund sie,ihre Familie sowie ihre glückliche Beziehung dermaßen schäbig bloß zustellen. Außerdem ist doch sie mit ihren Erzählungen noch gar nicht fertig gewesen.
Manguita hat sehr zutreffend gemeint, daß Sandy mit sehr viel Liebe schreibt und sich viel Zeit dafür nimmt uns an ihre Erfahrungen teilnehmen zu lassen und genauso sehe ich das auch.
Sandy, es tut mir sehr leid, daß Rafael dich so gekränkt hat aber wie du gesehen hast, waren die anderen wahrlich positiv eingestellt.
Schreib einfach weiter, wenn du Zeit hast. Wir freuen uns drauf.
Wie ich las bist du auch aus Berlin.Ramon und ich würden dich gerne persönlich kennenlernen und dich mal zu uns einladen wenn du Lust hast.
Schreib dir noch ne PM dazu.
Lieben Gruß aus der Hauptstadt
Melody
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