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Neues Mitglied
Ein herzliches "Hallo" an alle Interessierten!
Seit heute bin ich Mitglied in diesem Forum und möchte die Gelegenheit ergreifen und mich erst einmal vorstellen. Ich heiße Elisabeth, wohne im Westen Deutschland und bin 55 Jahre alt. Mein Göttergatte und ich werden im März für 3,5 Wochen nach Kuba fliegen. Flüge sind schon gebucht und auch ein 1 wöchiger Badeurlaub im Osten der Insel am Ende der Reise. Dazwischen haben wir 2.5 Wochen Zeit, um die Insel auf eigene Faust zu erkunden. Anfangen werden wir mit 5 Übernachtungen in Havanna, und danach soll es über Cienfuegos nach Trinidad, dann über Camagüey nach Santiago de Cuba gehen. Wir werden immer ein paar Tage an einer Stelle verweilen, damit man einen besseren Überblick bekommt. Daher haben wir uns auch schweren Herzens entschlossen Baracoa und Umgebung auszulassen. Richtig schade ist das, wir wissen jedoch nicht, wie man das noch unterkriegen soll. Weniger ist manchmal ja auch ganz gut. Ach ja, ich vergaß zu erwähnen: wir sind sehr reiselustig und bereisen die Welt seit einigen Jahren auf eigene Faust,kennen uns also mit Improvisation aus. Spanisch spreche ich auch, da ich 1 Jahr in Madrid gelebt habe, ist aber schon lange her. Ein paar Tage brauche ich immer, um wieder reinzukommen, dann aber geht es ganz gut. Ich bitte um Nachsicht, wenn sich mal der Rechtschreibteufel einstellen sollte.
Herzliche Grüße
Elisabeth
In Cuba spricht man cubañol
Aber mit deinem Castellano werden sie DICH schon verstehen
Willkommen erstmal
.
Old Women
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gelöscht
)
#3 RE: Neues Mitglied
Hallo Jan!
Habe den Eindruck, dass man hier locker kommunizieren kann. Danke für deine Anmerkung. Ich gehe mal davon aus, dass "Cubanol" (sorry, finde die Tilde überm "n" nicht) wie in der mexikanischen Sprache eigene Wortschöpfungen hat und die Aussprache auch "vernuschelt" ist. Wahrscheinlich kennen die Kubaner kein "s" (in der Aussprache) wie die Andalusier im übrigen auch. Ist schon manchmal schwer, alles zu verstehen, ich bin aber erst einmal froh, wenn man mich überhaupt versteht. Nach einigen Tagen bin ich auch wieder drin, ist ganz komisch, woher die Sätze auf einmal kommen. Das Gehirn scheint einmal erlerntes lange speichern zu können. Sprache ist sowieso meistens gar nicht so wichtig. Mit Händen und Füssen geht auch manchmal ganz gut. Haben wir mal im mexikanischen Hochland erlebt. Für den einheimischen Führer dort war spanisch eine Fremdsprache. Er sprach nur ein paar Brocken, war, wusste er auch nicht genau, da er nicht zählen konnte, wahrscheinlich schon weit über 70 Jahre alt, erklomm den Berg wie ein junger Hüpfer und erzählte uns viel über Flora und Fauna, wohlgemerkt aus einer eigenartigen Mischung von spanisch und seiner eigenen indianischen Sprache. Ich habe es irgendwie verstanden.
LG Elisabeth
Willkommen alte Frauen!
Wie werdet ihr denn Reisen? Per Mietwagen, Bus, Bahn?
Das mit dem Spanisch wird schon passen, viele glauben ja, daß sie im Campo dann mit Englisch reüssieren können - das wird dann schon schwieriger!
Old Women
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gelöscht
)
#5 RE: Neues Mitglied
Hallo Mocoso!
Da sind wir auch noch nicht ganz sicher. Mit dem Mietwagen geht ja eigentlich immer, und es gibt ja auch open maps, ob wir dann auch alles Landestypische sehen werden, bleibt dahingestellt. Was wir bräuchten wäre eine Art Privattaxi mit kubanischem Fahrer, der Spaß hat, Touristen auch andere Seiten von Kuba zu zeigen. Damit meine ich auch Plätze abseits des Touristenrummels, die man mit einem Mietwagen nicht unbedingt erreicht. Zum einen, da man um sie nicht weiß, zum anderen scheut man vielleicht die beschwerliche Anreise abseits der autopistas oder carreteras nacionales. Davon abgesehen erlaubt Rex Cars (habe ich im Internet recherchiert) keine Schotterpisten (Versicherungsschutz erlischt). Zug und Busfahrer sind wir nicht so unbedingt, da zu festgelegt auf bestimmte Tage und Zeiten. Also, wenn irgendwer hier mir einen Tipp geben kann, wie man am besten reist, dann nur her damit. Zur Not fahren wir eben selber. Ängstlich sind wir nicht. Wir waren im Mai 4 Wochen in Namibia, und da kommt einem auf der Wüstenpad D707 den ganzen Tag kein anderes Auto entgegen. Da ist man komplett auf sich allein gestellt. Wäre nur schöner, einen Führer (Fahrer mit Lust auf Geschichte, Kultur etc.)zu haben. Ich habe jedoch keine Ahnung, wo man da gucken sollte. Rex Cars bietet Autos mit Fahrer an, aber ob der auch Lust auf Geschichte, Kultur etc. hat), weiß man eben nicht.
LG Elisabeth
Hallo Elisabeth,
an und für sich ist die Idee mit dem Fahrer nicht schlecht, aber
- der Fahrer kommt wahrscheinlich mit seinem Auto. Diese Privattaxis aus dem Baujahr vor 1960 (meistens) sind nicht gerade im besten Zustand. Innerhalb zB von Havanna sicher kein Problem, aber um 10 Uhr abends zwischen Cienfuegos und Trinidad?
- der Fahrer muss auch verköstigt bzw. untergebracht werden. Somit habt ihr jemand mit Familienanschluss ohne ihn vorher wirklich zu kennen.
- die meisten Kubaner kommen nicht wirklich herum, daher ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Fahrer sich in den Details der Geschichte und Kultur der jeweiligen Region auskennt eher gering, selbst wenn Interesse da ist. Vorteil ist hier natürlich, daß er die generellen Gepflogenheiten kennt (sprich - wenn er einen Ersatzteil braucht, wird er ihn auch auftreiben können, gilt aber auch für frisches Obst usw.)
- falls ihr das mit Rex Cars und Fahrer macht, fallen zwar ein paar Punkte weg (die Autos sind etwas besser gewartet), aber dafür wird wahrscheinlich der Preis nicht gerade ein Schnäppchen sein.
PS: Schotterpisten sind nicht das eigentliche Problem sondern die durchaus beeeindruckenden Löcher in der asphaltierten Straße - aber das werdet ihr dann alees selber erleben. Am schwierigsten sind sie dann, wenn sie nach einem Platzregen mit Wasser gefüllt sind und nicht gleich zu sehen... Immer bei der Abholung eines Wagens schauen, ob auch ein intakter Reservereifen dabei ist, aber das war wahrscheinlich in Namibia auch empfehlenswert.
Hallo Mocoso!
Ach ja, da habe ich nicht gründlich nachgedacht. Dann werden wir wohl selber fahren, Straßenkummer sind wir aus dem letzten Urlaub wirklich gewohnt. Es war kurz nach der Regenzeit,und die Sand-bzw. Schotterpads waren so ausgewaschen, dass der Beifahrer genauso aufmerksam wie der Fahrer sein musste. Was wirklich gut war, dass man bei einer Panne, sowie man nicht selber Abhilfe schaffen konnte, schon lange vorher sehen konnte, wann Hilfe nahen würde. Es staubte ohne Ende, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich gehe mal davon aus, dass Empfehlungen bzgl. Mietwagenfirmen im Forum nicht so gerne gesehen werden. Ich habe gehört, dass man den Wagen am besten von Deutschland aus vorbestellen soll, da es knapp werden könnte. Wie verlässlich ist nach deiner (eurer) Einschätzung eine solche Vorbuchung. In Mexiko gab es Probleme und nur gegen viel Trinkgeld (vielleicht war das auch so einkalkuliert) bekam man letztendlich den Wagen.
LG Elisabeth
#8 RE: Neues Mitglied
Empfehle unseren deutschen Taxifahrer zu "fairen" kubanischen Preisen, den kann man stunden-, tage- und wochenweise buchen. Alles Weitere ist unter www.kuba-taxi.de einsehbar.
Old Women
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gelöscht
)
#9 RE: Neues Mitglied
Willkommen im Forum Old Women
Man merkt das es nicht eure erste Reise ist,die Planung ist perfekt, weniger ist mehr, da habt ihr viel mehr von eurem Urlaub. In Kuba geht alles etwas
langsamer,vorallem das fahren von Auto,Bus,Zug.
Es gibt eine menge Taxifahrer die sich auf der Insel sehr
gut auskennen,daß Problem ist nur den "richtigen" zu finden . Für Havanna braucht
ihr eh keinen Leihwagen,vielleicht macht ihr in den ersten fünf Tagen einen guten
Fahrer ausfindig . Wenn Leihwagen,dann besser von hier buchen, unsere Chefe hier,
verkauft Reisen und vermittelt auch Leihwagen,siehe oberes Laufband .
#13 RE: Neues Mitglied
Willkommen Old Women, bei der Rundreise die ihr vorhabt, ist es zum einen günstiger, sicherer und bequemer wenn ihr mehrere Privatfahrer für eure Reise nehmt.
Das günstiger ergibt sich daraus, da ihr auch immer mal ein paar Tage vor Ort bleiben wollt und der Mietwagen auch Geld kostet wenn er steht. Die ca. 2500 km mit Privatfahrern, die ihr euch am besten immer vor Ort neu besorgt, sollten in der Grössenordnung 1000-1200 CUC ( 800 - 1000€) insgesamt kosten.
Das sicherer ist nicht nur, weil ihr vor Ort nicht die Strassenverhältnisse kennt sondern, z. B. bei einem nichtverschuldeten Unfall wird gerne von der Polizei versucht die Schuld dennoch den Touristen zu gegen weil die versichert sind und Kubaner eben nicht und abends braucht ihr einen bewachten Parkplatz oder Garage sonst fehlt morgens was am Wagen.
Das bequemer ergibt sich aus der Tatsache, das ihr während der Fahrt die Umgebung ansehen könnt, auch Fragen stellen könnt und euch nicht auf die Strasse konzentrieren müßt.
Hallo Pauli!
Danke für deine freundliche Anmerkung. Wir sehen das genauso. Besser weniger, und dafür gründlicher und in Ruhe. Dass wir nicht nach Baracoa kommen, gefällt mir auch nicht, aber wer weiß, vielleicht verlieben wir uns in diese Insel und kommen im nächsten Jahr zurück.
LG Elisabeth
Hallo Sigurdseifert!
Oh du meine Güte. Wir dachten eigentlich, dass das mit dem Parken kein Problem auf Kuba ist. Mir scheint, da ich viel gelesen habe, dass es jetzt kein Problem ist, ein Taxi mit Fahrer zu bekommen, da die Gesetze wohl gelockert wurden. Demnach ist es wohl wirklich besser, jeweils vor Ort einen Fahrer zu besorgen. Wir sind jetzt auch nicht Leute, die alles akribisch durchorganisiert haben müssen, sondern sind auch mal spontan. Bis auf Havana, Trinidad und Coco Cayo haben wir noch kein Hotel /Casa vorgebucht, sind also da auch noch flexibel.
LG
Elisabeth
Hallo Dirk!
Hoffe mal, dass dieser Post jetzt nicht doppelt erscheint, denn der 1. Entwurf ist irgendwie verschütt gegangen. Also, ich krame mal in meinem Gedächtnis, was ich sagen wollte:
"Donde nos vemos? Vives en Cuba?"
Busfahren ist nicht mehr so unser Ding, obwohl man dabei sehr gut Land und Leute kennenlernen kann. Ich erinnere mich an eine der abgefahrendsten Busfahrten, die ich je hatte. Das war Ende der 70er Jahre, als Marokko noch touristisches Neuland war. Die Busfahrt nach Tetuan , obwohl nur 200 km, dauerte einen ganzen Tag und bot uns viele Einblicke in das Leben der Marokkaner.
Wenn wir reisen, dann müssen wir ständig anhalten, da wir beide passionierte Fotografen sind. Ich bringe auch nebenbei noch meine Eindrücke und Erlebnisse zu Papier, so dass schon viel Zeit dabei verstreichen kann, und da kann der Bus natürlich nicht immer anhalten. Für die Fahrt von Havana nach Cienfuegos, wo wir gerne übernachten wollen, habe ich z.B. einen ganzen Tag geplant. Da werden einige von euch jetzt sicher drüber lachen, aber wir lassen uns immer gaaaaaaaaaaaaanz viel Zeit.
Ich glaube, Taxi ist ganz gut. Obwohl ich lese, dass das hier im Forum schon genug thematisiert wurde, könnt ihr mir sagen, was z. B. eine Ganztagestour ins Vinalestal kostet? Vor allem auch wichtig zu wissen, was realistisch ist. Ich weiß mittlerweile in etwa, was ein Durchschnittskubaner verdient, jedoch einer der größten Fehler, die man als Tourist machen kann, ist, wenn man sich nicht mit den Dienstleistungspreisen auskennt, wozu auch der Tipp gehört. Fürs eigene Gefühl ist es auch besser, wen man weiß, man hat nicht zu viel und nicht zu wenig gegeben.
Ach ja, und gibt es Probleme bei der Einreise, wenn man mit etwas größerem technischen Equipment anreist? Wir führen immer Stative, div.Kameras, Netbook etc. mit uns. In manchen Ländern hat man dann das Problem als Pressevertreter zu gelten, und dann muss man den Presseausweis vorzeigen. Wir sind jedoch nicht Journalisten und haben deswegen schon Probleme gehabt.
LG Elisabeth
#19 RE: Neues Mitglied
Zitat von Old Women im Beitrag #18
Ach ja, und gibt es Probleme bei der Einreise, wenn man mit etwas größerem technischen Equipment anreist? Wir führen immer Stative, div.Kameras, Netbook etc. mit uns. In manchen Ländern hat man dann das Problem als Pressevertreter zu gelten, und dann muss man den Presseausweis vorzeigen. Wir sind jedoch nicht Journalisten und haben deswegen schon Probleme gehabt.
LG Elisabeth
hm, ja könnte etwas länger gehen. Das netbook sicher nicht, warum Stative - das bedeutet in erster Linie Gewicht. Wegen der Kameras musste ich einmal die Tasche aufmachen und sie haben genau nachgeschaut. Aber zwei Nikon-SLR waren dann doch noch OK. Ich habe auch meist drei bis vier Kameras (2 SLR, mit 300er Zoom bzw. ein Weitwinkel, zwei Kompakte) dabei und das geht. Wenn Du natürlich mit Hasselblad, 4 Vollformat SLR plus lichtstarkes 400 Tele, plusplus anreist, dann gibt es auch unterwegs nachfragen.
Wolfgang Ziegler, der Autor des Cubabuchs im Michael Müller Verlag berichtet davon, wie er häufig auf die Wache mitgenommen wurde und etwas "intensiver" befragt wurde. Allerdings schreibt er auch, richtig festgehalten wurde er nirgends.
Übrigens, Ärger oder zumindest Schmähungen gibt es auch von Profifotografen: wenn Amateuere mit einer 25 000 € Ausrüstung aufkreuzen, von wegen die unterbeschäftigten/überbezahlten Studienräte oder Zahnärzte, die am Ort protzen und dann die Bilder kostenlos irgendwo hochladen und die Preise der Profis kaputt- und das Leben schwer machen....
Hallo Carlos Primeros
Oh, oh, Vollformat ist schon nicht übel, z.B. Canon EOs 1D X, oder eine von Pentax, aber so "schlimm" ist es bei uns denn doch nicht, obwohl.... Jetzt haste nen Nerv bei mir getroffen.
Das mit den Amateurfotografen stimmt schon. In Zeiten von Internet, Nutzung von sozialen Medien, Weiterentwicklung von Kameras (selbst der unbegabteste Fotograf kann halbwegs passable Bilder schießen)hat es der Profifotograf schwer. Man sieht aber schon die Unterschiede, und das geübte Auge kann Unikate von Massenware unterscheiden.
LG Elisabeth
#21 RE: Neues Mitglied
Zitat von carlos primeros im Beitrag #19
unterbeschäftigten/überbezahlten Studienräte
Aber old Women und ihr anvertrauter sind doch bestimmt keine Lehrer oder gar Beamte.
Hallo Cabeza mala!
Woher willste das wissen???????
Nein, Scherz beiseite, ich glaube Carlos Primeros wollte nur auf gut Betuchte hinweisen, die mit ihrer Monsterausrüstung die Welt besetzen und die Preise für Profifotografen kaputt machen. Normale Landschaftsaufnahmen kannste heute sowieso nicht mehr gut verkaufen, denn das können heute schon viele Kameras, wohlgemerkt, Kameras und nicht die Fotografen, aber diese Bildchen sind austauschbar und gibt es zu Tausenden im Netz.
LG Elisabeth
Zitat von Old Women im Beitrag #18
Hallo Dirk!
Hoffe mal, dass dieser Post jetzt nicht doppelt erscheint, denn der 1. Entwurf ist irgendwie verschütt gegangen. Also, ich krame mal in meinem Gedächtnis, was ich sagen wollte:
"Donde nos vemos? Vives en Cuba?"
Ne nicht in Kuba, aber in der gleichen Stadt wie Du..
Wenn ihr nicht per Bus fahren wollt und wirklich so flexibel reisen wollt, dann nehmt euch einen Mietwagen.
Jedenfalls ab dem Tag an dem ihr Havanna verlassen wollt. Ähnlich habe ich es auch schon gemacht. Autofahren kann auf Kuba auch spannend sein.
Ihr müsst nur ein paar der hier genannten Tipps beachten, dann habt ihr auch mit einem Mietwagen spaß.
Mit einem Taxi oder privaten Fahrer würde ich keine Rundreise auf Kuba machen.
Old Women
(
gelöscht
)
#24 RE: Neues Mitglied
Hallo Dirk!
Ich denke, das wird das Beste sein. Erst 5 Nächte in Havanna, am Vorabend der letzten Nacht den Wagen holen, Ausflug nach Vinales machen, dann Cienfuegos 1 Nacht, Trinidad 3 Nächte, Camagüey, 1 Nacht, Santiago de Cuba 3-4 Nächte, Cayo Coco 8 Nächte, dort den Wagen abgeben und ihn dann die letzten beiden Tage wiederholen und 1 Nacht wieder in Havana, weil wir gerne nonstop fliegen, und für uns die KLM Maschine ab Amsterdam nonstop hin und zurück sehr günstig war, ohne das lästige Umsteigen in Paris oder Madrid. Ich habe das mal gecheckt bei Rex Cars. Kostet mit der obligatorischen Versicherung und dem 2. Fahrer ca. 1100€, also nicht gerade billig für 13 Miettage, aber man gönnt sich ja sonst nichts.
LG Elisabeth
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