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7 wochen Kuba.....sind 8 zuviel....
Zitat von fiestacaribeAber das hat absolut nichts mit dem Bildungsniveau dieser Leute zu tun! Das war ja deine Aussage.
Du wirst mir aber recht geben, daß Oppositionelle, die der Staatsführung im Hinblick auf konterrevolutionäre Aktivitäten gefährich erschienen, eingesperrt oder im Exil sind.
Ferner gab es ja zeitweise Ausreisewellen, bei denen chronisch Unzufriedenen die Flucht übers Meer erlaubt wurde.
Deine Aussage war dreifach falsch!! Weder findet sich unter den Dissidenten ein höheres Bildungsniveau als das des Durchschnittskubaners, noch unter denjenigen, welche die Insel verlassen.
Und somit ist auch deine Andeutung unzutreffend, in Kuba verblieben nur die "minder bemittelten" Parteisoldaten. Das ist Quatsch!
#52 RE: 7 wochen Kuba.....sind 8 zuviel....
Zitat von fiestacaribeVielleicht auch 'ne reine Alters- und Geschmacksfrage[idee
Die Musik ist grauenhaft. Bei dem Reggaeton und Perreomist kann ich mir genauso hier das Hirn mit Techno breitschlagen lassen.
Zitat von fiestacaribeDa hast du wohl leider recht[spook
Die guten Läden von früher alle geschlossen.
Zitat von fiestacaribeSelbst den gibt es nicht mehr überall
Das einzige "Lebensmittel", das es auch in der kleinsten Spelunke gibt ist Rum.
Zitat von fiestacaribeDas ist natürlich absoluter NonsensGlücklicherweise hast du da nicht recht. Es mag sein, dass man mit den meisten nicht über Themen sprechen kann, die über "das Normale" (Was ist das "Normale"?)hinausgehen. Die Gründe dafür sind vielfältig, zum Beispiel Informationsdefizite (für die sie nichts können), Desinteresse usw., und wenn du zusehen müsstest, woher du was zu beißen kriegst, treten andere Themen naturgemäß in den Hintergrund...Trotzdem gibt es sie, die "Gebildeteren", die noch da sind. Und man muss sie nicht mal unbedingt suchen, meist trifft man sie sogar per Zufall. Und auch der einfache Parteisoldat hinterfragt immer mehr, wenn auch hinter vorgehaltener Hand, aber immerhin
Mit den Leuten kann man über "normale" Themen, die über die reine Lebenserhaltung hinausgehen nicht sprechen. Es geht nur noch um, wo kann ich Geld herbekommen (Inventar) und wo gibt es was zu welchem Preis. Die gebildeteren Kubaner leben im Exil bzw. sind als politische Gefangene eingeknastet.Der einfache Parteisoldat ist geblieben.
In Antwort auf:
Glücklicherweise gibt es allerdings viele Kubaner, die nicht so sind, wie Deine Schwiegermutter, die nicht ihre Familie auf der Strasse stehen lassen um selbst den Bus zu nehmen, die nicht nur jammern und dumm labern, die nicht bei der Geburt ihres Kindes geschlagen und beleidigt werden etc. (
Danke.
Reden wir hier über ein dritte Welt Land? Was sind "normale" Themen? Dieter Bohlen, Wegfall der Pendlerpauschale? Die Wahlen in Frankreich, wer wird Deutscher Fußball Meister? Oder die Abwassergebühren in Deutschland und die nervige Mülltrennung?
Ist doch klar, dass in so einem armen Land wie Kuba über andere Sachen diskutiert wird, als z.B. in Deutschland.
#56 RE: 7 wochen Kuba.....sind 8 zuviel....
Über Politik kannst du vergessen mit Cubis zu sprechen, da ist jede Meinung von der Propaganda des Castro Regimes vorgegeben. Das lernen die in der Schule.
Mit wenigen Ausnahmen lohnt es sich dieses Thema anzufangen.
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Über Politik kannst du vergessen mit Cubis zu sprechen, da ist jede Meinung von der Propaganda des Castro Regimes vorgegeben
Ist doch normal im Sozialismus. Ich meine mich zu erinnern, dass es in der DDR nicht anders war. Die Meinung wird von anderen gemacht, das Gesagte wird doch nur hingenommen, bzw. vielleicht diskutiert, aber nicht öffentlich und schon gar nicht auf der Straße. Das läuft dann alles intern.
Wenn in Kuba alles so gut funktionieren würde, wie das Schildermalen ...
In Antwort auf:
Über Politik kannst du vergessen mit Cubis zu sprechen,
Natürlich nicht, die Angst ist viel zu groß.
In Antwort auf:
Ist doch normal im Sozialismus. Ich meine mich zu erinnern, dass es in der DDR nicht anders war.
Dert Unterschied ist, zumindest zu den letzten Jahren der DDR, dramatisch. In Cuba wird nur in sehr kleinen Kreisen über Politik gesprochen, wenn überhaupt. Personen die sich öffentlich, kritisch, äußern verschwinden relativ schnell.
Das Ende hat in Cuba längst begonnen, es ist nur noch eine Frage der Zeit bzw des Auslösers.
In Antwort auf:
Wenn ich so lese, wer alles NICHT mehr nach Kuba fahren will, zieht es mich umso mehr hin...
Leid tun mir allenfalls die kubanischen esposas, die wegen ihrer frustrierten Yumas auf Familienbesuche und Heimaturlaube zu verzichten haben...
Nun Moskito, wie ich vor Zeit über Cuba und Familie dachte weisst du sicher noch, auch ich dachte so geht das nicht und wendete mich frustrierend ab. Setzte mich mit meiner Frau auseinander, diskutierte viel und vor allem las ich das Forum und fing an zu denken und den Fehler auch bei mir suchen. Siehe da ich wurde fündig, bei mir. Brachte zuerst das mi der Frau ins reine und dann mit der Familie. Entweder ich stehe zu meiner Ehe und akzeptiere das leben auf Cuba und wie die Cubis sind, oder ich lasse mich scheiden und gehe wieder meine eigenen Wege. Ich entschloss mich für das zweitere. Auseinander gehen kann ich auch noch jahre später, warum nicht noch einen Versuch. Wie es jetzt aussieht, hat es Erfolg. Meine Partnerin gibt mir zu erkennen, dass sie sich bemüht meine Mentalität zu verstehn, was zu bereden ist, machen wir zwei. Die anderen in Cuba lasse ich sein und gehe efektiv nur noch mit meiner Frau hin um Cuba zu geniessen, Familie und Freundschaft zu pflegen. Ich bringe Mitbringsel, ob sie sich bedanken ist mir scheiss egal, wenn sie es verkaufen, das geht mir am Arsch vorbei. Nach sehr kurzer Zeit spührte ich den Erfolg schon und zwar mit der Zufriedenheit meiner Frau. Man kann schnell Egoisten austeilen, aber den eigenen Ego sollte man eben auch im Zaume halten. Es harmoniert sehr gut mit einem Cubi Partner, wenn man die Gepflogenheiten anerkennt und beachtet. Meine Zuckerschnecke wird von meiner Familie mit offenem Herzen und Armen empfangen, seit ich meine Meinung etwas geändert habe, spühre ich es auch von der familie meiner Frau. Ich denke ich bin auf dem richtigen Weg und fiebere jetzt schon dem 25 Nov. entgegen.
Wenn ich im Forum das Kontra von mir lese, das kann ich mir überdenken und auf einmal ist doch ein Sinn dahinter.
Stimmt...glücklicherweise sind wirklich nicht alle Schwiegermütter so. Und klar kenne ich auch die anderen "Realitäten "Kubas. Es gibt natürlich auch schöne Seiten, schöne und angenehme Erfahrungen.
Natürlich haben sich nach vielen Besuchen und auch Erlebnisen zahlreiche Eindrücke und Erfahrungen angesammelt. Es ist aber nicht immer möglich alle diese Erfahrungen in einem Thema ( Bericht) unterzubringen. Werde bei gelegenheit auch mal wieder etwas über die angenehme Seite Kubas schreiben.
#62 RE: 7 wochen Kuba.....sind 8 zuviel....
fact ist.das System ist am Ende,es funktioniert gar nichts mehr.Und die Leute haben in Cuba auch die Schnauze voll.Und der Satz so ein armes Land wie Cuba- Cuba war nicht arm-es wurde in 50 jahren runtergewirtschaftet.Und mitlerweile ist das noch nicht mal mehr ein Sozialismus-sondern eine Diktatur-und die Lebt nur noch vom Betrug und der Abzockerei.Und wehe dem-der dort die Klappe aufmacht.Ne es ist einfach so-das die oben,unbedingt an der Macht bleiben wollen-weil die haben ja alles-wurden gerade 90 Neue BMW bestellt für die Führungsköpfe
Es ist dem Kader völlig egal was mit dem Volk abgeht -mitlerweile-es geht nur noch um Macht und Kohle.Und was in Kürze kommt ist die Gewalt gegen Touristen-und spätestens da ist es vorbei.Die Karre ist einfach in den Sand gefahren-und keiner weiss mehr wie es witergehen soll.
Übrigens solange wir Touristen uns das alles gefallen lassen -und den Bonzen die Taschen weiterhin füllen-machen die Munter weiter-und das Volk in Cuba geht zugrunde.
Yabalu
@ yabalu
Bin auch deiner Meinung, nun das ganze ist ja so eingeklügelt, dass wir Touris, eben leider die Fronten nicht wechseln können. Wir leben jetzt in Europa Schweiz/ Ungarn, und zwar für Cubi Verhältnisse sehr gut. Meine ex novia ist eine Cubi und ich gehöre nun auch in diese Familie, also wird sie von uns unterstützt. Wenn auch mit wenig Aufwand, eigentlich bin ich gar nicht unglücklich über das Gepäck limit. So sind eben die Kilos beschränkt. Nun es kommt etwas Kohle, dann die Mitbringsel und die Medikamente, das mal multipliziert, mit allen die im Ausland leben. da kommt ganz schön etwas zusammen. Nun wieder zurück wegen der Hilfe. Mit meiner Frau habe ich oft Gespräche und das kommt so raus, dass sie eben da ist, um für die Familie Beistand zu leisten, sie ging mit der Heirat einen Kompromiss ein mit ihrer Mentalität und die heisst, im Zweifelsfalle die Familie. Nie würde ich ihr das wegnehmen, sonst würde das nicht mehr funzen zwischen uns. Sie ist sehr glücklich und zufrieden, wenn sie ihrer Familie nur einwenig helfen kann. So ist sie natürlich auch mit mir sehr glücklich, weil eben durch mich das möglich ist. Also liegt der Provit auch bei mir. Ich war einer von ersten die es betroffen hat, mit der Einstellung des Geldtransvers. Damals glaubte mir das niemand, nun hat es jeder gemerkt. Für mich gar nicht ungünstig, denn so ist der Aufwand doch grösser Kohle zu senden. Wir geben nur etaws mit, wenn Bekannte ins gleiche Ort reisen und das sind sehr wenige, kommt auch nicht so oft vor. Aber wir gehören gezwungener massen auch dazu, um Hilfe zu leisten.
Zitat von guzzi
Mit meiner Frau habe ich oft Gespräche und das kommt so raus, dass sie eben da ist, um für die Familie Beistand zu leisten, sie ging mit der Heirat einen Kompromiss ein mit ihrer Mentalität und die heisst, im Zweifelsfalle die Familie. Nie würde ich ihr das wegnehmen, sonst würde das nicht mehr funzen zwischen uns. Sie ist sehr glücklich und zufrieden, wenn sie ihrer Familie nur einwenig helfen kann. So ist sie natürlich auch mit mir sehr glücklich, weil eben durch mich das möglich ist.
Junge Junge
So eine Beziehung wäre für mich völlig unakzeptabel.
#67 RE: 7 wochen Kuba.....sind 8 zuviel....
Zitat von San_German
das was ihr da so als untergang schildert, war auch schon 1995 so - nur gab es noch keine Foren, wo man darüber berichten konnte. immer diese Newbees
1992 war es noch schlimmer! es muß schlimm sein hne kartoffeln! was mich wundert, daß die bratwürste nicht vermisst wurden....
p.s. turquino Kaffee ist wieder da! schau mal auf meine seite
In Antwort auf:
Junge Junge
So eine Beziehung wäre für mich völlig unakzeptabel.
el prieto, das ist nun mal so und ich bin einer von tausenden, es funzt und wir sind glücklich. Es gibt natürlich noch die sehr grosse Liebesheirat. Nun ich finde es besser man erkennt den wirklichen Grund und man richtet sich danach. Vernunft Ehen halten besser und länger als die Liebes Ehen. Vorallem bleiben die Eifersuchts Szenen weg. Die Zusammengehörigkeit und die Liebe kommt erst mit den Jahren. Das hat mit Cuba nichts zu tun, das ist auch bei uns so.
Nun ich finde es besser man erkennt den wirklichen Grund und man richtet sich danach. Vernunft Ehen halten besser und länger als die Liebes Ehen. Vorallem bleiben die Eifersuchts Szenen weg. Die Zusammengehörigkeit und die Liebe kommt erst mit den Jahren. Das hat mit Cuba nichts zu tun, das ist auch bei uns so.
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Bravo Guzzi!
Du bist der erste der das hier mal wagt auszusprechen.
Eine Ehe ist eine Zweckgemeinschaft,wenn beide davon
profitieren klappt es am besten!Kommt Liebe ins Spiel,noch besser!
Meine Frau ist Glücklich weil sie ihren Eltern helfen kann
und seelig dafür den passenden Partner zu haben,und das
merke ich ich jeden Tag.
#72 RE: 7 wochen Kuba.....sind 8 zuviel....
yabalu, ein Kommentar mit :
In Antwort auf:Momentan sieht es eher so aus, als könnte das System auch ohne Fidel überleben, eine Vorstellung, die noch vor einem Jahr unmöglich schien.
fact ist.das System ist am Ende,
In Antwort auf:Es funktioniert doch erstaunlich gut. Durch die Allianz mit Venezuela, Handel mit China, dem Handel mit medizinischem Know-how, den Touristendevisen, usw., geht es Kuba heute deutlich besser, als vor 10 Jahren. Gut sichtbar z.B. am Frust der Billigsextouristen, da auch auf dem Chica-Sektor die Ansprüche und Preise steigen... Natürlich funktioniert Kuba nicht nach deutschen Gesetzmäßigkeiten, sondern eben ’a lo cubano’ und das macht es für viele so unverständlich, aber es funktioniert.
...es funktioniert gar nichts mehr.
In Antwort auf:Hm...ich habe ja einige Mißstände in Kuba gesehen, aber zugrunde gehendes Volk war nicht dabei......im Gegenteil, die meisten Kubaner sehen gar wohlgenährt aus, oftmals besser gekleidet als die Schlabberhosentouristen, trotz Armut kaum Elend (und ich spreche jetzt nicht vom touristisch aufbereiteten Kuba, das ich bei meinen Besuchen bloß streife). Das Hauptproblem vieler Kubaner liegt meiner Meinung nach weniger an ihrer materiellen 'Mangelsituation', sondern vielmehr an ihrer (Lebens-)Perspektivlosigkeit. Ein System, das Eigeninitiative und persönliche Leistung nicht nur nicht unterstützt, sondern behindert, hat von vornherein verloren.
...das Volk in Cuba geht zugrunde
In Antwort auf:Darin haben sie bereits 'Erste Welt' Standard erreicht.
Es ist dem Kader völlig egal was mit dem Volk abgeht -mitlerweile-es geht nur noch um Macht und Kohle.
In Antwort auf:Deutliche Zunahme der (organisierten) Kriminalität ist eine Entwicklung, die ich eher für die Zeit nach einem politischen Wechsel sehe, wenn organisierte Kriminalität, wie in der 'freien’ Welt schon lange Usus, in Kuba den Status des Staatsmonopols verliert.
Und was in Kürze kommt ist die Gewalt gegen Touristen-und spätestens da ist es vorbei
#73 RE: 7 wochen Kuba.....sind 8 zuviel....
Zitat von Moskito
Deutliche Zunahme der (organisierten) Kriminalität, ist eine Entwicklung, die ich eher für die Zeit nach einem politischen Wechsel sehe, wenn organisierte Kriminalität, wie in der 'freien’ Welt schon lange Usus, in Kuba den Status des Staatsmonopols verliert.
Das hast du schön gesagt.
Zitat von YeshinNein, nicht im falschen, aber in dem Teil, der aus der oberflächlichen, eurozentrischen Touristen-Perspektive sichtbar ist und leider zu verzerrten Gesamt-Bewertungen führt!
vielleicht war ich immer im falschen....
Moskitos Ausführungen sind vielleicht tendenziell etwas zu positiv, aber insgesamt der Realität der Insel im Jahre 2007 angemessen.
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