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100 Stunden mit Fidel
In einem Interview-Buch gibt Revolutionsführer Castro Einblicke in sein politisches Denken. Überraschende Details über Kubas Rolle bei der Befreiung Südafrikas
Wenigen Menschen ist es vergönnt, schon zu Lebzeiten zur Legende geworden zu sein. Einer dieser Glücklichen ist Fidel Castro, unter dessen Führung sich das kubanische Volk schon seit einem halben Jahrhundert erfolgreich gegen die feindliche USA zur Wehr setzt. Über Castro ist viel geschrieben worden, Positives wie Negatives – von ihm selbst sind jedoch außer seinen Reden und politischen Erklärungen keine systematischen Aussagen bekannt, die man als Zusammenfassung seines politischen Denkens bezeichnen könnte. Das ist bedauerlich: Man wüßte gerne mehr über den geistigen Hintergrund eines Mannes, der in der Reihe bedeutender Revolutionäre der Weltgeschichte steht: neben Nelson Mandela, Ho Chi Minh, Patrice Lumumba oder Che Guevara.
Diesem Manko hat der Chefredakteur der französischen Monatszeitung Le Monde diplomatique, Ignacio Ramonet, abzuhelfen versucht. In endlosen Nachtsitzungen hat er Castro interviewt – über seine rebellische Kindheit, über seine ersten Schritte als Revolutionär, über die Zeitgeschichte Kubas. Auch auf kritische Fragen Ramonets, etwa zu Todesurteilen und angeblichen Menschenrechtsverletzungen, geht der kubanische Staatschef ein. Das Interview-Buch war zunächst auf spanisch unter dem Titel »Biografia a dos voces« erschienen und wurde dann von Castro überarbeitet, präzisiert und ergänzt. Auf der dritten, in Havanna erschienenen Auflage, basiert die jetzt vorliegende französische Fassung. Eine deutsche Version ist in Vorbereitung.
Wer in dem Buch eine zusammenfassende Darstellung von Castros politischem Denken sucht, wird enttäuscht sein – der Kubaner ist eher Praktiker denn Theoretiker der Revolution. Aber genau das macht auch den Reiz des Buches aus: Der Leser erfährt sehr viel über Knotenpunkte der Weltgeschichte wie über die CIA-Invasion in der kubanischen Schweinebucht im April 1961, die Raketenkrise vom Oktober 1962 oder über den Zusammenbruch des sozialistischen Systems in Europa. Und darüber, mit welcher Unbeirrbarkeit und mit welchem Einfallsreichtum die kubanischen Revolutionäre unter Castros Führung die damit verbundenen Probleme gelöst haben.
Der spannendste Teil des Buches dürfte wohl die Darstellung der Einsätze des kubanischen Militärs in Afrika sein. Insgesamt 300000 Kubaner waren nach und nach u. a. in Angola und Namibia im Einsatz, um die dortigen Befreiungsorganisationen gegen die Streitkräfte des rassistischen Südafrika zu schützen. Die Intervention endete mit der Niederlage der südafrikanischen Elitetruppen, was letztlich auch zum Sturz der Rassistenregierung in Pretoria beitrug. Noch nachträglich stehen einem die Haare zu Berge, wenn man von Castro erfährt, daß Südafrika damals von den USA über Israel mit acht taktischen Atombomben ausgestattet wurde, um die Kubaner zu stoppen. Das wurde – wohl mit Hilfe des sowjetischen oder des DDR-Geheimdienstes – aber auch in Havanna bekannt. Der kubanische Generalstab unterlief diese Pläne dadurch, daß die in Afrika eingesetzten Truppen in viele kleine Einheiten aufgeteilt wurden, so daß der Einsatz von Atombomben keinen Erfolg versprach. Leider gibt es bislang – was auch Castro beklagt – keine zusammenfassende Darstellung der Rolle, die Kuba bei der Befreiung des südlichen Afrika gespielt hat.
Auch die aktuellen Probleme Kubas kommen in dem Buch nicht zu kurz – etwa die weit verbreitete Korruption, die Ineffezienz einzelner Wirtschaftszweige, die Sturheit und Unfähigkeit von Bürokraten.
Dieser Rezension liegt die dritte kubanische Auflage zugrunde, die im November 2006 unter dem Titel »Cien horas con Fidel« (Hundert Stunden mit Fidel) in Havanna erschien.
Quelle: http://www.jungewelt.de/2007/03-23/025.php
Die Cubaner haben sich entgegen den üblichen Propagandeberichten nicht so mit Heldentum
hervorgetan. Größtenteils wurden sie in diesem Scheiß Krieg leider wie die Karnickel abgeschossen.
Sie liefen laut trällernd u. ziemlich geräuschvoll durch die Pampa.Ich kenne einen Cubaner, der mußte auch nach
Afrika. Er redet nicht gern darüber, war ziemlich schrecklich. Von großen Erfolgen hat er nichts erzählt.
Dies haben mir mehrere Ex-Soldaten des Südafrikanischen Militärs mal in Afrika erzählt.
Unabhängig voneinander.
Es gab da eine Spezialeinheit der EX-DDR, vor denen hatten sie angeblich ziemlich schiss.
hasta luego
Zitat von mojito
Die Cubaner haben sich entgegen den üblichen Propagandeberichten nicht so mit Heldentum
hervorgetan. Größtenteils wurden sie in diesem Scheiß Krieg leider wie die Karnickel abgeschossen.
Sie liefen laut trällernd u. ziemlich geräuschvoll durch die Pampa.Ich kenne einen Cubaner, der mußte auch nach
Afrika. Er redet nicht gern darüber, war ziemlich schrecklich. Von großen Erfolgen hat er nichts erzählt.
Dies haben mir mehrere Ex-Soldaten des Südafrikanischen Militärs mal in Afrika erzählt.
Unabhängig voneinander.
Die Russen haben sich im 2. Weltkrieg entgegen den üblichen Propagandeberichten nicht so mit Heldentum
hervorgetan. Größtenteils wurden sie in diesem Scheiß Krieg leider wie die Karnickel abgeschossen...
Dies haben mir mehrere Ex-Soldaten von der Ostfront der deutschen Wehrmacht erzählt.
Unabhängig voneinander.
Die einzige - aber offenbar zu vernachlässigende - Merkwürdigkeit bei derartigen Erzählungen ist der tatsächliche Ausgang des jeweiligen Krieges...
Zitat von mojito
Es gab da eine Spezialeinheit der EX-DDR, vor denen hatten sie angeblich ziemlich schiss.
Mal davon abgesehen, dass man zu den Zeiten, als die DDR noch existierte, mitnichten "Schiss" vor Spezialeinheiten der "Ex-DDR" haben musste (wenn überhaupt, dann vor Spezialeinheiten der DDR ohne "Ex"), ist es nicht überliefert, dass wie auch immer geartetet "Spezialeinheiten" der DDR überhaupt in Angola waren.
Don Olafio
#4 RE: 100 Stunden mit Fidel
Zitat von don olafioNa, jedenfalls keine mit militärischem Anstrich- andere aber ganz sicher!
Mal davon abgesehen, dass man zu den Zeiten, als die DDR noch existierte, mitnichten "Schiss" vor Spezialeinheiten der "Ex-DDR" haben musste (wenn überhaupt, dann vor Spezialeinheiten der DDR ohne "Ex"), ist es nicht überliefert, dass wie auch immer geartetet "Spezialeinheiten" der DDR überhaupt in Angola waren.
Don Olafio
»Das Buch wird seine Wirkung noch entfalten«
Von den französischen Medien wird der Band mit dem Castro-Interview weitgehend ignoriert. Das sei die »Zensur des Konsenses«, sagt der Chefredakteur von Le Monde diplomatique.
Ein Gespräch mit Ignacio Ramonet; Interview: Hernando Calvo Ospina, Paris
Ignacio Ramonet, Chefredakteur der französischen Monatszeitung Le Monde diplomatique, hat zahlreiche Stunden mit dem kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro gesprochen. Das Interview erschien in Buchform zunächst in spanischer Sprache. Basierend auf der kubanischen Ausgabe »Cien horas con Fidel« liegt jetzt die französische Ausgabe mit dem Titel »Fidel Castro: Biographie à deux voix« vor.
Was hat Sie dazu gebracht, Ihre ausführlichen Gespräche mit Fidel Castro als Buch zu veröffentlichen?
Ich wollte ihm selbst das Wort geben. Er wird zwar oft in den internationalen Medien erwähnt – fast immer aber nur, um ihn anzugreifen. Man mag von ihm halten, was man will, aber fest steht, daß er sich in seinem politischen Handeln dem Ideal der Gerechtigkeit verschrieben hat. Und der Hoffnung, diese ungerechte und ungleiche Welt zu verändern. Eine zusammenfassende Darstellung seines Denkens, seiner Politik, seines Lebens fehlte bisher jedoch – weder er selbst noch jemand anderes in Kuba hatte bisher daran gedacht, das in Buchform zu veröffentlichen. Das zu tun, war für mich ein politisches und journalistisches Anliegen.
Ist der Eindruck richtig, daß die französischen Medien über das Buch vorwiegend abwertend berichten, falls sie es überhaupt zur Kenntnis nehmen?
Die Mehrheit der großen Medien hat sich sehr geschickt angestellt. Die beste Art, ein Buch anzugreifen, besteht nämlich darin, es gar nicht anzugreifen. Wenn sie es angreifen, dann machen sie Leser darauf erst aufmerksam. Ich wußte, daß man es boykottieren würde, vor allem in Frankreich. Dieser Eindruck verstärkte sich, als Fidel nach seiner schweren Erkrankung wieder zu Kräften kam und sich im Fernsehen zeigte. Die bürgerlichen Medien waren enttäuscht – sie hatten seinen baldigen Tod erwartet. Sie fühlten sich gewissermaßen betrogen, und das haben sie dem Buch stellvertretend heimgezahlt.
Man darf auch nicht vergessen, daß meine Zeitung, die Le Monde diplomatique, die Medien und ihre Beziehungen zu den wirtschaftlichen, politischen und staatlichen Machthabern immer sehr hart kritisiert hat. Ich habe mehrere Bücher über das Thema verfaßt, was mich bei diesen Medien nicht gerade beliebt gemacht hat. Als Revanche wird jetzt das Buch niedergemacht. Das zeigt auch, wie wenig professionell viele Journalisten heute sind.
Wie war die Reaktion in Intellektuellenkreisen?
Heutzutage gibt es nur noch wenige ernsthafte Intellektuelle in Frankreich. 80 Prozent der prominenten Intellektuellen, die auch am häufigsten in den Medien vorkommen, haben sich mittlerweile auf die Seite des Präsidentschaftskandidaten Nicolás Sarkozy geschlagen. Dieser vertritt den härtesten, neoliberalsten, proamerikanischsten und proisraelischsten Flügel der Rechten. Allein das sagt viel über diese Intellektuellen aus.
Bei einer großen Zahl politischer Themen, die für die Bürger wichtig sind, hat sich vor einigen Jahren so etwas wie eine Gesetzmäßigkeit etabliert, die ich die »Zensur des Konsenses« nenne. Das heißt, ist erst einmal ein Konsens hergestellt, fungiert dieser als Zensurinstanz. Heute denkt man allgemein, daß weder Kuba gut ist noch Fidel, noch Chávez oder Venezuela. Wenn man dagegen angeht, wenn man gegen den Strom schwimmt, erscheint man bestenfalls als Kauz. In der Regel wird einem alles mögliche vorgeworfen: daß man käuflich oder gar eine Art von Spion sei. Die Konsequenz ist, daß dich niemand mehr ernst nimmt.
Wie schätzen Sie die Wirkung dieses Buches ein?
Ich bin überzeugt, daß es dort seine Wirkung entfalten wird, wo wir es am wenigsten erwarten. Die Zielgruppe dieses Buches sind nämlich nicht die Medien. Es sind die vielen jungen Menschen, die über die Ungerechtigkeit, die Ungleichheit und den Machtmißbrauch unzufrieden sind, den sie in Frankreich, den USA, in Mexiko und Deutschland – in fast der ganzen Welt! – erleben. Denn in dem Buch liegt eine Kraft, die sich aus den Überzeugungen Fidels entfaltet.
Quelle: http://www.jungewelt.de/2007/03-23/026.php
Zitat von GarneleJa, es spricht eindeutig für(!!) diese Intellektuellen, wenn sie sich für die USA und Israel einsetzen.
80 Prozent der prominenten Intellektuellen, die auch am häufigsten in den Medien vorkommen, haben sich mittlerweile auf die Seite des Präsidentschaftskandidaten Nicolás Sarkozy geschlagen. Dieser vertritt den härtesten, neoliberalsten, proamerikanischsten und proisraelischsten Flügel der Rechten. Allein das sagt viel über diese Intellektuellen aus.
#8 RE: 100 Stunden mit Fidel
In Antwort auf:
Größtenteils wurden sie in diesem Scheiß Krieg leider wie die Karnickel abgeschossen...
Dies haben mir mehrere Ex-Soldaten von der Ostfront der deutschen Wehrmacht erzählt.
Nicht nur die. War auch in dem wirklich guten Film "Das Duell - enemy at the gates" in aller Brutalität deutlich zu sehen.
#10 RE: 100 Stunden mit Fidel
Zitat von b12So siehts aus:
@ garnele, guter beitrag über die funktionsweise der von einigen trotteln als "freie presse" bezeichneten hiesigen medien.
gruß
In Antwort auf:In Deutschland kommt noch hinzu: "daß man ein Nazi sei".
Bei einer großen Zahl politischer Themen, die für die Bürger wichtig sind, hat sich vor einigen Jahren so etwas wie eine Gesetzmäßigkeit etabliert, die ich die »Zensur des Konsenses« nenne. Das heißt, ist erst einmal ein Konsens hergestellt, fungiert dieser als Zensurinstanz. Heute denkt man allgemein, daß weder Kuba gut ist noch Fidel, noch Chávez oder Venezuela. Wenn man dagegen angeht, wenn man gegen den Strom schwimmt, erscheint man bestenfalls als Kauz. In der Regel wird einem alles mögliche vorgeworfen: daß man käuflich oder gar eine Art von Spion sei. Die Konsequenz ist, daß dich niemand mehr ernst nimmt.
"daß meine Zeitung, die Le Monde diplomatique, die Medien und ihre Beziehungen zu den wirtschaftlichen, politischen und staatlichen Machthabern immer sehr hart kritisiert "
hätte er das in cuba getan würde der bartmann auch nicht mit ihm reden das leben als salonlinker is schon nicht so einfach
Video: Interview mit Ignacio Ramonet (span.):
http://www.dailymotion.com/visited/searc..._ignacioramonet
Video: Interview mit Ignacio Ramonet (franz.); Ramonet sur Castro:
http://www.dailymotion.com/visited/searc...onet-sur-castro
Libro de Ignacio Ramonet sobre líder cubano se abre paso en Francia
http://www.cult.cu/actualidad/showimage....ulo&ImgId=38092
In Antwort auf:
@ o.k. pepino, wenn du einen film über das zerfallende havanna unter komunistischem regime drehst, wirst du hier kaum anecken, da systemkonform.
das ist wie vor die kaserne stehen und schreien: "ich liebe die generäle"
wie originell b12, in dir schlummert ein philosophisches genie!
wer allerdings ein prosperierendes havanna mit einer florierenden bautätigkeit und modernen und gemütlichen kolonialen appartements für die einheimischen sieht, der ist ein fall für die klappsmühle oder sollte seinen optiker verklagen...
nicht immer sind die geisterfahrer "im recht", wenn sie gegen den mainstream fahren ....
das schlimme ist nur, dass diese offensichtlichen weisheiten so durch propagandamülll a la garnele und dümmliche salsa und oldtimer romantik verzerrt sind, dass mancher ai-tourist und viele nicht in kuba gewesene konsumenten unserer mainstream medien kuba immer noch für das paradies halten, in dem bildung, gesundheit und kostenlose lebensmittel fliessen ...
@ rafael, ich glaub schon, das auch ai-touristen wissen, das sie sich in einem "armen" land befinden.
steht bestimmt in jedem polyglot und wird beim begrüßungscoctail erwähnt.
auch könnte ich mich nicht daran erinnern, das hier jemand im forum havanna mit singapor vergleicht, solltest vielleicht mal selbst den optiker aufsuchen
(übrigens nett, das du mein genie erkannt hast. zeugt von deiner intelligenz)
gruß
„Biographie der zwei Stimmen“
Ende Januar ist in Paris die französische Übersetzung eines Buches erschienen, das auf Spanisch bereits 2006 Furore gemacht hatte und auf Kuba in einer von Fidel Castro praktisch noch auf dem Operationstisch überarbeiteten Version Ende 2006 in einer Massenauflage verbreitet worden ist: Fidel Castros „Biographie der zwei Stimmen“
Es ist das Resultat eines über hundert Stunden dauernden Gesprächs des kubanischen Revolutionsführers mit Ignacio Ramonet, dem spanisch-französischen Buchautor und Direktor des «Monde diplomatique».
Martin Schwander hat mit ihm über Castros „politisches Testament“ gesprochen:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=10685
Artikel als pdf: http://www.nrhz.de/flyer/pdf.php?id=10685
Don Olafio,
überliefert ist es natürlich nicht öffentlich. Stand auch nicht in der Bild.Vielleicht beziehst Du dein Wissen daher.
Typischer deutscher Oberlehrer.
Glaubst Du , daß man vor den Trotteln der Bundeswehr Angst haben muß!
Bevor man dumme Kommentare abgibt, ist es empfehlenswert das Gehirn einschalten, falls vorhanden.
Hasta luego
don olafio
(
gelöscht
)
#20 RE: 100 Stunden mit Fidel
Zitat von mojito
Don Olafio,
überliefert ist es natürlich nicht öffentlich. Stand auch nicht in der Bild.Vielleicht beziehst Du dein Wissen daher.
Typischer deutscher Oberlehrer.
Glaubst Du , daß man vor den Trotteln der Bundeswehr Angst haben muß!
Bevor man dumme Kommentare abgibt, ist es empfehlenswert das Gehirn einschalten, falls vorhanden.
Hasta luego
Ich versuchs mal...
EIN...
Denkedenkedenkedenkedenkedenke... -
Sorry, ich komme trotzdem nicht dahinter, worauf sich dein Posting beziehen könnte..
Bundeswehr?
Denkedenkedenkedenkedenkedenkedenk... keeertzschptschzzzzz..(nix gefunden...überlastet...Kurzschluss...)
Don Olafio
In Antwort auf:
Sorry, ich komme trotzdem nicht dahinter, worauf sich dein Posting beziehen könnte..
Bundeswehr?
Ist doch einfach..... er meint sicher: Wäre die Bundeswehr nicht so, wie er sie beschreibt wäre das "Problem" Cuba schon seit Jahrzehnten erledigt.
Einen anderen Sinn kann ich seinen Worten nicht entnehmen....
Ergo: Seien wir froh, dass es so ist, wie es ist....... und geben Mojito recht
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