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Misshandlungen politischer Gefangener auf Kuba
In Antwort auf:
Was sich mir nicht erschließt ist wie wir jemals von diesem Thema aus wieder zur Mißhandlung politischer Gefangener auf Cuba zurückfinden .
Camp X-Ray und Camp Delta sind Konzentrationslager auf kubanischen Territorium
Die USA haben keine Legitimation auf kubanischen Territorium oder
anderswo auf dieser Erde Konzentrationslager zu bauen.
Die USA haben keine Legitimation zu Foltern weder auf Guantanamo noch anderswo auf dieser Erde.
so einfach
Zitat von el conquistador
Camp X-Ray und Camp Delta sind Konzentrationslager auf kubanischen Territorium
Die USA haben keine Legitimation auf kubanischen Territorium oder
anderswo auf dieser Erde Konzentrationslager zu bauen.
Die USA haben keine Legitimation zu Foltern weder auf Guantanamo noch anderswo auf dieser Erde.
so einfach
... in 2007 eigentlich noch nicht mal mehr die Legitimation überhaupt dort zu sein ( oder wie war das nochmal mit dem 100-jährigen Pachtvertrag für den die USA immer zahlte FC jedoch das Geld nie haben wollte )
Zitat von George1Indem wir einfach die USA differenziert betrachten und beurteilen und keine absurden Vergleiche mit totalitären Systemen anstellen.
Was sich mir nicht erschließt ist wie wir jemals von diesem Thema aus wieder zur Mißhandlung politischer Gefangener auf Cuba zurückfinden .
Dann würden sich solche Diskussionen erübrigen, denn man könnte die USA für das kritisieren, was kritikwürdig ist. Eben Kritik von Demokrat zu Demokrat, ohne dabei das Kind mit dem Bade auszuschütten................
Und immer im wachen Bewusstsein dafür, dass der Kampf für den Erhalt der Freiheit bisweilen kein harmonischer Kindergeburtstag ist, sondern auch hässliche Seiten haben kann.
In Antwort auf:
... in 2007 eigentlich noch nicht mal mehr die Legitimation überhaupt dort zu sein ( oder wie war das nochmal mit dem 100-jährigen Pachtvertrag für den die USA immer zahlte FC jedoch das Geld nie haben wollte )
Im Zuge des Platt Amendment dem kubanischen Volke abgepresst
Das Platt Amendment – eigentlich eine Ergänzung zum Armeehaushaltsgesetz der USA vom März 1901, die auf Druck der amerikanischen Regierung Zusatz (engl.: Amendment) zur Verfassung Kubas wurde – regelte die Bedingungen für den Rückzug der amerikanischen Truppen von Kuba nach dem Spanisch-Amerikanischen Krieg und bestimmte die amerikanisch-kubanischen Beziehungen bis 1934. Die Ergänzung wurde vom amerikanischen Verteidigungsminister Elihu Root ausgearbeitet, benannt wurde sie nach dem Senator Orvill H. Platt (*1827; †1905), der sie dem Senat vorlegte.
Der Zusatz wurde 1903/04 in einem Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba verifiziert. Kernpunkt ist "das Recht der USA, in Kuba, zur Wahrung der kubanischen Unabhängigkeit, zur Erhaltung der Regierung, die den Schutz des Lebens, Eigentums und der individuellen Freiheit garantiert, zu intervenieren". (Artikel III) Außerdem legt das Platt Amendment in Artikel VII das Recht der USA fest, Landstrecken von Kuba "zu kaufen oder zu pachten" und als Marinestützpunkte zu benutzen.
Die konstituierende Versammlung Kubas lehnte in der ersten Abstimmung das Platt Amendment mit 24:2 Stimmen ab. Nach einem Besuch in Washington ergab die Abstimmung einer geänderten Interpretation des Vertrages immerhin 15:14 Stimmen. Erst die dritte Abstimmung am 12. Juni 1901 ergab 16:11 Stimmen für die ursprüngliche Fassung, nachdem die USA gedroht hatten, Kuba solange besetzt zu halten, bis eine Regierung das Platt Amendment annehme.
Tatsächlich intervenierten die Vereinigten Staaten mehrfach in der kubanischen Geschichte um ihre nationalen und wirtschaftlichen Interessen zu sichern, so setzten sie z.B. 1934 den kubanischen Präsidenten Grau San Martín ab. Der Vertrag wurde dann 1934 im Rahmen der "Politik der guten Nachbarschaft" (Good Neighbor policy) des amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt aufgehoben und nur Abschnitt 7 über den Marinestützpunkt der USA in Kuba blieb erhalten; der Stützpunkt wurde Guantanamo Bay. Die USA hatten ihren Einfluss in Kuba inzwischen soweit ausgebaut, dass offene Interventionen nicht mehr nötig waren. Kuba war wirtschaftlich bereits so abhängig von den Vereinigten Staaten geworden, dass es sich scheinbar gar nicht leisten konnte, gegen den großen Nachbarn und seine Politik anzugehen. Trotzdem griffen die Amerikaner noch ein paar Mal versteckt in die Machtverhältnisse Kubas ein, um unliebsame Präsidenten loszuwerden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Platt_Amendment
Zitat von Chaval
[quote="George1"] Eben Kritik von Demokrat zu Demokrat,
Na´den mal von Demokrat zu "Demokrat"
- der Pachtvertrag über Guantanamo endete zum Jahresende 2002 , trotzdem ist die US.Army immer noch vor ort - ODER NICHT
- Folter ist in den USA verboten - für außerhalb der Staatsgrenzen der USA liegende Enklaven scheint es wohl keine Regelungen zu geben - IST DAS DEMOKRATIE
- der Einmarsch im Irak erfolgte auf Grundlage der Annahme , das Sadam Massenvernichtungswaffen besitzt - FEHLERHAFT RECHERCHE
- ...
Die Liste ließe sich beiebig fortsetzen aber einer der überbezahlten EU-Sekretäre hats nach der Hinrichtung Sadams schon auf den Punkt gebracht als er sinngemäß sagte , daß " ein Land welches die Todesstrafe als Mittel der Strafverfolgung anwendet nicht mit den europäischen Demokratieverständniss in Einklang zu bringen ist "
Also : Todesstrafe = undemokratisch also USA = undemokratisch
Du verwechselst Demokratie mit Ethik!
Wenn sich genug Leute für Folter entscheiden und die Einführung von Folter erlauben ist das selbstverständlich Demokratie.
Du könntest sogar behaupten das die Genfer Konvention und die Erklärung der Menschenrechte undemokratisch sind, es gab darüber keine Weltweite Abstimmung.
----
"Bier lagert man in einem dunklen Raum"
#108 RE: Misshandlungen politischer Gefangener auf Kuba
Zitat von George1
Also : Todesstrafe = undemokratisch also USA = undemokratisch
So einfach kann man es sich dann doch nicht machen. Die Todesstrafe hat m.E. nichts mit Demokratie oder Nicht-Demokratie zu tun, sondern was mit Ethik und Moral. (siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie#..._der_Demokratie)
Meines Wissens gibt es noch keine völkerrechtlich verbindliche Ächtung der Todesstrafe, auch wenn sie angestrebt wird.
___________________________________
La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
Ein Menschenrecht
Recht auf Unversehrtheit.
Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit.
US Amerikanische Politiker die permanent Menschenrechtsverletzungen anderer Staaten (z. B Kuba) kritisieren und anprangern .. aber im Gegenzug Menschenrechte im eigenen Land nicht garantieren können bzw einhalten.
haben jedigliche Legitimation verloren über andere Staaten und Staatführer zu richten.
In Antwort auf:Und immer im wachen Bewusstsein dafür, dass der Kampf für den Erhalt der Freiheit bisweilen kein harmonischer Kindergeburtstag ist, sondern auch hässliche Seiten haben kann.[/quote]
In Antwort auf:
@ chaval, es geht um macht, macht, nicht um freiheit, demokratie, übermittlung christlicher werte (du sollst nicht töten) und sonstiges bla bla.
der irak-krieg wurde wegen der macht über die ölquellen geführt. auch irakis trinken kein rohöl, sie wollen es verkaufen. das machte besonders der handel mit frankreich deutlich.
aber die usa wollten die macht über den ölhahn. und wie zufällig machten frankreich und deutschland nicht mit.
merkst du was?
gruß
In Antwort auf:- der Einmarsch im Irak erfolgte auf Grundlage der Annahme , das Sadam Massenvernichtungswaffen besitzt - FEHLERHAFT RECHERCHE
In Antwort auf:
- ...
@ george 1, stimme dir voll zu.
bis auf obiges. das es die massenvernichtungswaffen nicht gab, wußten die verantwortlichen sehr wohl.
aber mit der story konnte man dusselige hausfrauen dazu überreden, ihre söhne abschussfrei zu geben.
ist doch nicht zum ersten mal passiert, das man die lämmerherde verarscht hat, oder
gruß
Dick Cheney
Der Strippenzieher
Er ist der mächtigste Vizepräsident, den Amerika je gehabt hat. Dick Cheney war die "Dampfmaschine", die den Irak-Krieg wollte. Und George W. Bush folgte ihm. Hinter dem Rücken des Kabinetts ließ er seinen Vize den Angriff planen.
http://www.stern.de/politik/ausland/522943.html?nv=heads
Dick Cheney & Halliburton
Da der Konzern unter Führung Cheneys Geschäfte mit Diktaturen wie dem Irak, Afghanistan und Myanmar machte, kam Cheney dafür in nicht unerheblichem Maße in die Kritik.
http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Cheney
.............................................................................................................
Halliburton
Halliburton Energy Services mit Hauptsitz in Houston, Texas, USA, ist ein multinationaler Konzern, dessen Kerngeschäft Energieversorgung, Ölförderung und -handel sind. Halliburton stand auf Grund fragwürdiger Geschäfte mit Ländern wie Libyen, Irak und Iran in den letzten Jahren vermehrt in der Kritik der Öffentlichkeit. Der US-Vizepräsident Dick Cheney war von 1995-2000 Vorstandsvorsitzender von Halliburton. Durch "verzögerte Zahlungen" erhielt Dick Cheney 2005 von Halliburton 211.465$, wohingegen er für seine Regierungstätigkeit als Vizepräsident 205.031$ verdiente.
Halliburton bekam für den Irak Kontrakte von der US-Regierung im Umfang von einigen Milliarden Dollar zugesprochen.
Halliburton ist ein international gut aufgestellter Dienstleister der Ölexploration und für das US-Militär. Der Börsenkurs des Unternehmens hat sich zwischen 2002 und 2006 von 8 US$ auf 80 US$ verzehnfacht.
plannen und absahnen .... Cheney einer von vielen Kriegsgewinnlern
Hier die Standard-Definition von Folter gemäß internationalem Recht und multilateralen Abkommen, zu deren Unterzeichnern die USA gehören: „Unter Folter...ist jede Handlung zu verstehen, durch die einer Person von einem Träger staatlicher Gewalt oder auf dessen Veranlassung hin vorsätzlich starke körperliche oder geistig-seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden, um von ihr oder einem Dritten eine Aussage oder ein Geständnis zu erzwingen“.
(Diese Definition ist der UN-Konvention von 1984 gegen die Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlungen oder Strafen entnommen. Sie ist in mehr oder weniger dem selben Wortlaut in früheren Verträgen enthalten, angefangen bei der Genfer Konvention und ihren vier Abkommen von 1949, sowie in vielen neueren internationalen Menschenrechts-Abkommen wie dem Internationale Abkommen über Bürgerrechte und politische Rechte und der Europäischen, der Afrikanischen und der Inter-Amerikanischen Menschenrechtskonvention.)
In der UN-Konvention von 1984 wird ausdrücklich erklärt: „Keine besonderen Umstände irgend einer Art, sei es Krieg oder ein drohender Krieg, politische Instabilität innerhalb eines Landes oder irgend eine andere öffentliche Not- oder Ausnahmesituation können als Rechtfertigung von Folter dienen.“ In allen diesen Abkommen wird auch darauf hingewiesen, dass unter den Begriff Folter jede Behandlung fällt, durch die ihr Opfer gedemütigt werden soll – etwa indem es sich nackt in seiner Zelle oder auf dem Gefängnisgang aufzuhalten hat.
Was immer diese US-Regierung zur Begrenzung des Schadens unternehmen wird, den die wachsende Flut von Enthüllungen über Gefangenenfolter in Abu Ghraib und anderswo anrichtet – Prozesse vor Gerichten und Kriegsgerichten, unehrenhafte Entlassungen, Rücktritt von ranghohen Militärs und verantwortlichen Regierungsmitgliedern sowie hohe Entschädigungszahlungen an die Opfer –, das Wort „Folter“ wird wohl tabu bleiben.
Das Eingeständnis, dass Amerikaner ihre Gefangenen foltern, würde allem Hohn sprechen, was diese Regierung der Öffentlichkeit über die hehren amerikanischen Absichten und die Universalität amerikanischer Werte vorgaukeln möchte. Auf diese Werte hat Amerika sich im entscheidenden Moment stets voll Stolz berufen, wenn es sein unilaterales Eingreifen auf der Weltbühne zur Verteidigung seiner Interessen und seiner Sicherheit als gerechtfertigt darstellte.
Schließlich befinden wir uns im Krieg. In einem endlosen Krieg. Und Krieg ist die Hölle. „Mich interessiert nicht, was internationale Anwälte daherreden. Wir werden der Welt noch zeigen, wer wir sind.“ (George W. Bush am 11. September 2001).
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artik...2215/print.html
In Antwort auf:
Und immer im wachen Bewusstsein dafür, dass der Kampf für den Erhalt der Freiheit bisweilen kein harmonischer Kindergeburtstag ist, sondern auch hässliche Seiten haben kann.
Ich habe noch eine Frage an Dich Chaval:
Was ist für Dich Freiheit. Deine Definition würde mich sehr interessieren. Nach Möglichkeit in Deinen eigenen Worten (Keine Zitate, Abschriften, Kopien usw.).
Danke.
In Antwort auf:
@ el conquistador, vielen dank für deine bemühungen.(die letzten 2 beiträge) irgendwann bleibt irgendwo was hängen
Glaube ich leider eher nicht.... Die Pro-Krieg-Fraktion klittert Geschichte ohne rot zu werden. Dabei hat wohl jeder noch die Behauptungen, mit denen der Krieg begründet wurde, im Kopf.
wir könnte hier auch mal über china oder und kolumbien diskutieren
http://www.ruinas.de http://www.raros.de
#118 RE: Misshandlungen politischer Gefangener auf Kuba
Zitat von chico tontoDas, was Leute wie du, el conquistador und ich seit Jahrzehnten oder noch länger in Ländern Westeuropas oder Nordamerikas genießen (!!), und zwar tagtäglich (und was leider zu viele für selbstverständlich und irreversibel erachten)
Was ist für Dich Freiheit.
Wenn du mal wieder bei einer Demo durch Frankfurts Straßen marschierst, deine politischen Ansichten relativ ungehindert in Internet-Foren oder irgendwelchen anderen Publikationen verbreitest oder jemanden durch alle Instanzen gerichtlich verfolgst, der deine Persönlichkeitsrechte einschränkt......dann kommt dir vielleicht wenigstens für einige Sekunden in den Sinn, dass Milliarden Menschen auf diesem Planeten für derartige, dir selbstverständlich erscheinende Dinge ihre Gesundheit, ihr berufliches Fortkommen oder gar ihr Leben riskieren würden.
Möglicherweise bekämst du dann eine vage Ahnung davon, dass „Freiheit“ nicht nur ein hohler Begriff im Mund von kriegsgeilen US-amerikanischen Neocons oder texanischen Cowboys ist.
Buchtip:
http://www2.wwnorton.com/catalog/spring04/032555.htm
@ chaval, es ist schön und bequem für dich, das du der obrigkeit alles so schön aus der hand frisst. du merkst deine fesseln nich. sowenig wie ein us-amerikaner seine eingeschränkte reisefreiheit bemerkt, wenn er nicht ausgerechnet nach cuba oder korea will.
die offenlegung us-amerikanischer deffizite ist ein kampf f ü r die freiheit. man muß nicht zwanghaft darauf verweisen, das es "anderen" noch schlechter geht, "andere" noch weniger freiheiten haben.
es geht darum, den abbau der freiheiten und die lüge hier (die offensichtlich existiert) zu bekämpfen oder zumindest anzuprangern.
"freiheit" im mund von kriegsgeilen us-amerikanischen neocons oder texanischen cowboys? da hat sie nichts zu suchen.
gruß
Zitat von b12Wer würde dem widersprechen??
die offenlegung us-amerikanischer deffizite ist ein kampf f ü r die freiheit. es geht darum, den abbau der freiheiten und die lüge hier (die offensichtlich existiert) zu bekämpfen oder zumindest anzuprangern.
Das Problem besteht nur darin, dass du und andere beim Offenlegen US-amerikanischer Defizite vollkommen das Gespür für die Relationen verlieren und sich geradezu wahnhaft in absurde Vergleiche versteigen!
Ich habe letzte Wochen in Madrid einen US Buerger getroffen, uebrigens nachfahre
eines Einwanderes aus Deutschland der um 1890 von Preussen Gloria und den Buerger-
und Menschenrechten in Ostelbien die Schnauze voll hatte und auswanderte.
Das Gespraech wurde etas laenger als geplant, und ich moechte es hier mal sinngemaess wiedergeben, weil ich meine es passt irgendwie:
Es ist richtig, dass der Einmarsch in den irak voelkerrechtswidrig und ein Fehler war,
dies sehen selbst viele treue Waehler der Republikaner mittlerweile ein. Auf das was jetzt dort geschieht war unsere Regierung offenbar nur mangelhaft vorbereitet.
Abu Graib und Guantanamo sind ein Schandfleck fuer uns, und auch sonst gibt es in unserem
System sicher einiges zu kritisieren. Aber ich bitte Euch auch zu beachten, dass wir in den
USA schon demokratische Strukturen hatten, Buerger- und Menschenrechte in unserer
Verfassung verankert waren, als es in einigen Laendern Europas noch die leibeigenschaft
gab, und der Begriff Demokratie wenn ueberhaupt in einigen exclusiven Diskussionsrunden
des Bildungsbuergertums ein Thema war.Wir haben um die Abschaffung der Sklaverei
einen blutigen Buergerkrieg gefuehrt, als bei Euch in Europa noch weite Teile der Landbevoelkerung in absoluter Abhaengigkeit von ihren Gutsherren lebten.
Wir haben mehr als 200 jahre demokratische tradition koennen allerdings nicht behaupten
dass diese perfekt waere, wo bitte schon ist sie es. Ihr in Deutschland habt eine
Demokratie erst seit 1948 und diese habt ihr auch nicht so ganz freiwillig eingefuehrt.
Ihr habt das gute demokratische Grundrecht uns unsere Kultur, unsere Regierung etc.
zu kritisieren, aber Lehrstunden in demokratie, Menschen- und Buergerrechten brauchen
wir gerade von Euch nicht. Und was mir anlaesslich meines besuches in Deutschland
teilweise an Kritik entgegengeschlagen ist war schon mit Hass und Spott durchtraenkt.
Ende der der Durchsage, und so ganz unrecht hat er nicht!!!
Zitat von Español..........aber leider sind solche simplen Wahrheiten schon zu komplex für Leute, die nur in Kategorien wie "Freimaurer-Verschwörungen", "US-Massen/Völkermörder", "USA=Diktatur", "US-Imperialismus/Neo-Kolonialismus", "US-Aggression/Ausplünderung" und "Kein Blut für Öl" denken können und dabei den Blick für das Wesentliche aus den Augen verlieren.
und so ganz unrecht hat er nicht!!!
In Antwort auf:[/quote]@12, es ist schön und bequem für dich, in den Werken von Michael Moore, Noam Chomsky u.ä. eine simple Erklärung für alle Probleme dieser Welt zu finden.[/quote]
In Antwort auf:
stimmt, noam chomsky und george soros (die krise des globalen kapitalismus) gefallen mir sehr gut. leider nicht simple genug, das es alle kapieren.
"alle probleme dieser welt" ist zu viel verlangt (wie funktioniert eine bi-nationale ehe)
für weiter buchempfehlungen stehe ich gerne zur verfügung.
gruß
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