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Leben in Cuba
In Antwort auf:
dann kann man unter das Recht der Cubaner gestellt werden. Das heisst arbeiten.
Ein Gesetz, welches den Kubaner verpflichtet zu arbeiten, gibt es nicht. Sonst müssten die ja hier rießige Arbeitslager einrichten, weil alle, die hier ohne Arbeit sind, als "Assis" eingestuft werden würden.
gruss
kdl
Hallo KDL, kommt auf die Prvinz drauf an, kenne Deutsche und Schweizer, sowie einen Österreicher die in Camaqüey verpflichtet wurden zu arbeiten. Man kann natürlich einen Aerbeitsvertrag machen und symbolisch erscheinen und der Chef nimmt den Lohn in den Sack,alles erlebt. Für die Residenzia brauchte ich in Sant Clara 3 Monate und einfach einen Nachweis wo die Kohle herkommt. Man kann das selber manipulieren, dass die Kohle als Rente nach Cuba geschickt wird. Dann ist man ofiziell Rentner und hat das Problem nicht. In Villa Clara ist das unnötig, eben, die Imi macht ja was sie will.
In Antwort auf:
Hallo KDL, kommt auf die Prvinz drauf an, kenne Deutsche und Schweizer, sowie einen Österreicher die in Camaqüey verpflichtet wurden zu arbeiten.
Bei mir stand jahrelang im Carné "desocupado". Beim neuen carné haben sie jetzt reingeschrieben "traductor", aber ein Arbeitsrechtsverhältnis habe ich nicht. Ein anderer Deutscher, der seit ca. 8 jahren hier in Holguin wohnt, lebt von Mieteinnahmen aus Deutschland, der hat auch noch nie Stress mit der Immi gehabt, ist auch noch nicht im Rentenalter.
Gruss
kdl
#132 RE: Leben in Cuba
Hallo Georg1,
du hast recht es gibt kein Land in dem zwei Währungen existieren, eine normale und ein Abzockerwährung. Diese zwei Systeme sind künstlich geschaffen, vom Staat, um die Touris abzuzocken. Ich glaube nicht das es von den Einheimische so gewollt ist.
Deine Vergleich hinken doch sehr! Dann müßtest du, in der heutigen Situation auch Schweizer, Norweger, Engländer, Iren usw. jeweils anders berechnen da diese Landsmänner auch mehr als deutsche verdienen. Wesentlich mehr!
Zur DDR, dort war ich oft vorm Mauer-Fall, jeder konnte mit DDR-Mark bezahlen und im Intershop alles kaufen für Devisen, auch Einheimische. Keiner hat dich gezwungen dort einzukaufen. Der Unterschied besteht darin das man damals für eine Westmark ca. 7-8 Ostmark bekommen konnte und diese auch ohne Probleme ausgeben konnte, wofür auch immer und dieses Geld wurde überall akzeptiert. Hier liegt der irrsinnige Unterschied! Ich glaube das wäre die Ideallösung für Cuba und jerder würde sicher damit zurechtkommen.
Gruß
#134 RE: Leben in Cuba
@ Marbella
es gibt keine 2 währungen, das andere ist spielgeld aber das hatten wir vor einigen jahren schon einmal.
kannst mal versuchen das auf irgendeiner bank in europa umzutauschen.
charmin ist mehr wert
el hombre se diferencia del animal en que bebe sin sed y ama sin tiempo
Hola el-che,
50 dolares al dia, vale, para los vacaciones pero para vivir alli, demasiado!!! La verdad es, en Cuba noy hay nada que vale 50 dolares al dia. Con 50 dolares al dia vivo en otros paises de Caribe y Sudamerica de putisima madre. No me quedo en Alemania pero yo creo en Cuba tampoco.
saludos
Hallo Marbella
habe eben ncomals kurz eine erläuterung geschrieben über das leben in Cuba. Wie geschrieben, war ich 6 Jahre Resident. Wir wohnten in einer eigenen Wohnung, nähe des Elternhauses meiner Frau. bezogen die Lebensmittel von der Libretta. Die ersten 2 Jahre war ich auch auf das Wasser vom Staat angewiesen. Erst als unsere Wohnung leagaliesiert war bohrte ich zum Grundwasser (Posso). Das Wasser lief in der Woche 2-3 mal 3 Stunden. Trinkbar war es nicht. Mein Cuñado (Schwager) lernet mich die Cubanische Mentalität kennen und damit fertig zu werden. 1 Jahr lebte ich genau wie ein Cubi, mit den gleichen Mittel, Geld sowie die Lebensmittel, mit Seife und Waschpulver. Ich machte mit Guardia (Wache der CDR). Wenn es regnete liefen wir Barfuss, damit die Schuhe sich nicht auflösten. Beim Zahnarzt sass ich auf dem Behandlungsstuhl, es waren 6 Plätze, hatten aber nur einen Bohrer, man musste warten bis er frei wurde. Ohne zu desinvizieren wurde weiterbehandelt. Wasser gab es keines, die Zahnärzte wuschen die Hände nicht. Sie machten Rauchpause und fingerten wieder mit den Nikotin Griffel einem im Mund herum. Meine Frau hatte eine Gallenkolik, im Spital zuerst eine Spritze wegen Nierenleiden, dann eine Blinddarmdiagnose, zuletzt sagte ein Arzt sie sei schwanger. Auf eine Gallenkolik kam keiner. Es kamen die Chicas und erzählten wo neue Yumas sind und wie sie ausgenommen wurden, das gestohlene verkauften die Freunde (Novios) von ihnen. Die einen hatten bis zu 4 Yumas und jeder meinte er sei der einzige bei ihnen. Es waren auch verheiratete darunter, den mann gabe sie als Bruder oder Schwager aus. Sie liessen sich scheiden in Cuba und heirateten den Europäer oder Kanadier. Schicken Geld nach Hause für die kranke Mutter, dabei ist es eben für den Chulo. Sie gingen nach Europa kamen und sagten sie hätten wieder 4 Koffer gemacht, der Inhalt wurde wieder verkauft. dabei verdiente die ganze Strasse. Meine Schwäderin ging mit Bauchweh ins Spital, nach dem 3 x wurde der inzwischen geplatze Blinddarm operiert, am 2 Tag nach Hause laufen, weil die mit dem Spitalauto auf Einkauftour waren mit irgendwechlen Novias. Schweine die verreckt waren, wurden zerschnitten und das Fleisch auf dem Markt verkauft. Ich besorgte mir das Fischerpadent, mit Peso Cubano, so konnte ich die Fische am Strand von Caybarien kaufen und ohne Polizeilichen Probleme nach Santa Clara bringen. Die Geschäfte vom Kuhfleisch sind mir bekannt weil ein Cubi Kollege die Kühe dem Fidel stahl und schlachtete. 3 Monate arbeitete ich in einer Paneria (Bäckerei), dabei lernte ich wie Mehl Öl und Hefe, sowie das Heizöl gestohlen und verkauft wurde. Meine Schwiegermutter arbeitete über 40 Jahre im Spital von Santa Clara, es wurde ihr mitgeteilt, dass sie in 6 Monaten in Pension gehen kann. Von diesem Zeitpunkt an bekam sie keinen Lohn mehr, er verschwand irgendwo in eine Sack von einem Compañero. Der Schwager arbeitete im Kühlhaus, das meiste wurde von den Cheffes gestohlen und verkauft, die temperatur schwankte von - 10 bis + 7 Grad. Nach 1 Jahr bekam ich den Inselkoller und fragte mich, nein so nicht. Ich lockerte meine Lebenseinstellung und lbete wieder wie Cubi in gehobener Klasse. Nach 6 jahren Cuba, entschlossen wir uns nach Europa zu ziehen und wieder wie ein normal Bürger zu leben. Wie gesagt, es gäbe da noch sehr vieles zu schreiben, das ist eben Cuba und nicht in Habana leben, wo alles erhältlich ist. Cuba hat eine eigene Mentalität vorzuweisen, wenn man aber mit den alten Cubis auf dem Lande zusammensitzt, ab 75 aufwärts, dann hat Cuba wieder ein anderes Bild.
#140 RE: Leben in Cuba
In Antwort auf:Das kommt mir alles bestens bekannt vor.
Es kamen die Chicas und erzählten wo neue Yumas sind und wie sie ausgenommen wurden, das gestohlene verkauften die Freunde (Novios) von ihnen. Die einen hatten bis zu 4 Yumas und jeder meinte er sei der einzige bei ihnen. Es waren auch verheiratete darunter, den mann gabe sie als Bruder oder Schwager aus. Sie liessen sich scheiden in Cuba und heirateten den Europäer oder Kanadier. Schicken Geld nach Hause für die kranke Mutter, dabei ist es eben für den Chulo. Sie gingen nach Europa kamen und sagten sie hätten wieder 4 Koffer gemacht, der Inhalt wurde wieder verkauft. dabei verdiente die ganze Strasse.
e-l-a
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In Antwort auf:
wenn man aber mit den alten Cubis auf dem Lande zusammensitzt, ab 75 aufwärts, dann hat Cuba wieder ein anderes Bild.
warum bist dann in Europa,ist ja soll toll da und mit den 75jährigen und schon das die Kinder wissen wo das Essen herkommt,wenn nicht vom Staat,da ja die Eltern meistens ja mehr haben!
saludos CubaHelli
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