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Leben in Cuba
#76 RE: Leben in Cuba
In Antwort auf:Vielleicht weil dann die Kubaner "sehr günstig im Austausch" an neue Ersatzteile für ihre alten Ladas kämen?
Hat sich auch jemand schon mal die Frage gestellt, warum das Regime Castro keine Ladas als Mietautos für die Touristen hat?
e-l-a
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#77 RE: Leben in Cuba
In Antwort auf:
Hat sich auch jemand schon mal die Frage gestellt, warum das Regime Castro keine Ladas als Mietautos für die Touristen hat?
Wir, die Kubaner stellen uns andere Frage, warum dürfen wir keine Autos kaufen?
Ladas gabt es damals als Mietautos für Touristen, die meisten kamen aus Osteuropa.
Ein Genosen in einem kapitalistischen Auto wäre, für damilige Verhältnisse, so gut wie eine Beleidigung.
@evita
Wir, die Deutschen stellen uns andere Frage, warum dürfen wir keine Autos in Cuba kaufen?
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#81 RE: Leben in Cuba
In Antwort auf:Wozu? Das ist doch völliger Unsinn, sich womöglich für 20 Euro im Monat zum Affen zu machen. Wer will denn schon ausgerechnet nach Kuba auswandern, um dort zu arbeiten?
Hast eine Arbeit dort?
Wer auf Einkommen durch eigene Arbeit angewiesen ist, der ist in Kuba eh fehl am Platze.
Entweder hat man reichlich, was jeden Monat automatisch nachgeschoben wird, oder man beläßt es beim Urlaub als Tourist. Wer jetzt dort hin geht und sich was anderes einbildet, landet auf dem Hosenboden, wenn er nicht die Notbremse zieht, noch bevor seine Münzen alle aufgebraucht sind.
e-l-a
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[quote="el loco alemán
Wer auf Einkommen durch eigene Arbeit angewiesen ist, der ist in Kuba eh fehl am Platze.[/quote]
ELA schmeiss nicht alle Cubis in den gleichen Topf! Wenngleich ich bei meinem Besuch auch den Eindruck hatte, dass die (fast) immer Zeit haben. Für eine Woche nach Baracoa - der Cubi konnte ohne mit der Wimper zu zucken "frei nehmen". Zurück im Camaguey war er gleich "wieder" beschäftigt - zumindest seine Mutter meinte er sei bei der Arbeit. Habe ausser Polizisten, Buschauffeure und Hotel/Restaurant Personal niemand arbeiten sehen - nehme aber schon an, dass sie "irgendwas" arbeiten
Saludos
#83 RE: Leben in Cuba
Wer will denn schon ausgerechnet nach Kuba auswandern, um dort zu arbeiten?
Wer auf Einkommen durch eigene Arbeit angewiesen ist, der ist in Kuba eh fehl am Platze.
Es gibt wohl Europäer, die in Kuba arbeiten. Es stimmt aber, dass sie das große Geld nicht verdienen.
Dennoch gibt es in viele ausländische Hotelmanagers, die für Ketten wie Meliá Hotels z.B. arbeiten. Die werden nicht viel schlechter bezahlt als in anderen Ländern (Spanien, Italien usw.)
#85 RE: Leben in Cuba
Gitano, ich meinte nicht die Kubis, sondern uns. Hier geht es doch um Auswandern nach Kuba, oder?
e-l-a
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#86 RE: Leben in Cuba
In Antwort auf:Das sind aber keine "Auswanderer" die wegen einer Affinität zu Kuba sich diesen Job gesucht haben, sondern das sind ausschließlich Leute in Spitzenpositionen eruopäischer Firmen, die mal heute hier und morgen auch ganz woanders eingesetzt werden können. Die paar Spezialisten kann man hier mal außen vor lassen.
Dennoch gibt es in viele ausländische Hotelmanagers, die für Ketten wie Meliá Hotels z.B. arbeiten. Die werden nicht viel schlechter bezahlt als in anderen Ländern (Spanien, Italien usw.)
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Zitat von el loco alemán
Gitano, ich meinte nicht die Kubis, sondern uns. Hier geht es doch um Auswandern nach Kuba, oder?
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alles klar - sorry - nicht den ganzen Thread gelesen.
Die paar Spezialisten kann man hier mal außen vor lassen.
Da hast du Recht!
Wer nicht zu den Spezialisten gehört, der sollte Kuba gleich vergessen!
Ich verstehe nicht wie manche Leute sich das vorstellen! Ich kenne selbst eine Deutsche in Kuba, die völlig verarmt in einem alten Haus aus Holz lebt. Eine wahre Hütte!
Sie unterrichtet Deutsch dort, so kommt sie über die Runden.
Habe auf meiner Reise einen Deutschen kennengelernt, der in der Provinz bei Frau und Kind lebt. Seine bisherige Jobsuche (keine 20 CUC Arbeit) war bisher nicht erfolgreich. Zolle ihm alle Achtung für seinen Entscheid, wie lange er es (noch) aushält werden wohl die Finanzen bestimmen. Bei der Verabschiedung meinte er, wenn er in der Provinz nicht's findet, versucht er und seine Familie das "Glück" in Havanna.
Gehe davon aus, dass Job's bei denen eine ausländische Firma der Arbeitgeber ist (und auch mehr bezahlt), auch in Havanna spärlich gesäät sind und Man/Frau auch als gutausgebildeter EuropäerIn in Kuba selber fast nicht fündig wird.
Saludos
#91 RE: Leben in Cuba
In Antwort auf:Das ist der springende Punkt. Wer als dort wohnender Ausländer darauf angewiesen ist, sein Geld in Kuba zu verdienen, dem bleibt eigentlich nur in der allgemeinen Grauzone mitzumischen (Schwarztaxi, Touristen bescheißen, Provisionsgeschäfte, Handel mit diesem und jenem was so vom Laster gefallen ist usw.) und dabei immer mit einem halben Bein im Knast oder auf der Abschiebematte.
wie lange er es (noch) aushält werden wohl die Finanzen bestimmen.
Ehrliche, legale Arbeit, die zum Lebensunterhalt eines dort lebenden Ausländers ausreicht, diese freie Stelle soll mir erst mal jemand zeigen.
e-l-a
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Gehe davon aus, dass Job's bei denen eine ausländische Firma der Arbeitgeber ist (und auch mehr bezahlt), auch in Havanna spärlich gesäät sind und Man/Frau auch als gutausgebildeter EuropäerIn in Kuba selber fast nicht fündig wird.
Um in Kuba als Ausländer, bei einer ausländischen Firma einen Job zu finden, sollte man sich direkt in Europa bewerben.
Vortort gibt es eine „Casa Empleadora“, die für das kubanische Personal zuständig ist. Direkte Verträge zwischen Ausländern und kubanischen Arbeitsstellen gibt es nicht (zumindest ist mir nicht bekannt).
Dein Bekannter sollte sich, zu gleichen Bedingungen wie die Kubaner, einstellen lassen. Dann verdient er aber nur 20 CUC im Monat.
#93 RE: Leben in Cuba
In Antwort auf:Wie krank im Kopf muß man denn sein, als Ausländer in Kuba so einen Job tatsächlich anzunehmen und dann auch noch voll auszuüben?
Dein Bekannter sollte sich, zu gleichen Bedingungen wie die Kubaner, einstellen lassen. Dann verdient er aber nur 20 CUC im Monat.
Wobei, wenn man bedenkt, daß es hier auch Leute gibt, und das sind den Medien zufolge nicht wenige, obwohl ich davon keinen kenne, die sich um einen 1-Euro-Stundenlohn drängeln, dann rückt der kubanische 20-CUC-Wahnsinn schon wieder fast in den Bereich des möglichen.
e-l-a
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#94 RE: Leben in Cuba
Wie krank im Kopf muß man denn sein, als Ausländer in Kuba so einen Job tatsächlich anzunehmen und dann auch noch voll auszuüben?
Na ja, wer auswandert, muss sich dann halt anpassen. Sonst bleibt man lieber zu Haus! Das sollten alle wissen, die von der Idee eines besseren Lebens im Ausland träumen!
Derjenige der den Schritt geht, soll sich vorher fragen, was er wirklich möchte:
Ein Leben unter Palmen in Ruhe genießen
Reichtum
Viel Sex, und ein bescheidendes Leben
Oder einfach unter den Kubanern, zu gleichen Bedingungen leben?
#96 RE: Leben in Cuba
In Antwort auf:
Ein Leben unter Palmen in Ruhe genießen
Reichtum
Viel Sex, und ein bescheidendes Leben
Oder einfach unter den Kubanern, zu gleichen Bedingungen leben?
Also ich wüßte sofort, für welche dieser 4 Varianten ich mich entscheiden würde.
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#97 RE: Leben in Cuba
Für die ersten Drei muss du teuer bezahlen!
Chicas ohne Fulas für einen bescheidenden Yuma, gibt es nur im Märchenbuch!
Ruhe in Kuba? Das wird schwer!
Reichtum? Da kann man schnell als „Maceta“ bezeichnet werden. Dann wird man zum Besuch beim „Ministerio del Interior“ eingeladen.
Also bleibt Dir nichts übrig als viel Geld in die Insel zu schicken, falls du welches hast.
#100 RE: Leben in Cuba
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