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Lukaschenko ist nach Havanna eingeladen
MINSK, 22. März (RIA Novosti).
Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko ist zu
einem Gipfel der Bewegung der Blockfreien nach Havanna
eingeladen worden. Der Gipfel ist auf September dieses
Jahres angesetzt.
http://de.rian.ru/world/20060322/44676881.html
<Ironie>
Da kann er dann lernen, wie man mit mindestens 97%
statt mit 82,6% zum Staatschef gewählt wird...
<Ironie/>
Salu2
Frengg
Zitat von christian1008
fehlen nur noch der Schwachkopf aus Nord-Korea und ein paar Mullahs aus Iran etc.
Stalin, Hitler, Pol-Pot und Co. sind ja leider verhindert.
Du hast die Staatschefs von
Afghanistan, Ägypten, Algerien, Angola, Äquatorialguinea, Äthiopien, Bahamas, Bahrain, Bangladesch, Barbados, Belize, Benin, Bhutan, Bolivien, Botsuana, Brunei, Burkina Faso, Burundi, Chile, Côte d'Ivoire, Demokratische Republik Kongo, Dominikanische Republik, Dschibuti, Ecuador, Eritrea, Gabun, Gambia, Ghana, Grenada, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Guyana, Honduras, Indien, Indonesien, Irak, Iran, Jamaika, Jemen, Jordanien, Kambodscha, Kamerun, Kap Verde, Katar, Kenia, Kolumbien, Komoren, Kuba, Kuwait, Laos, Lesotho, Libanon, Liberia, Libyen, Madagaskar, Malawi, Malaysia, Malediven, Mali, Marokko, Mauretanien, Mauritius, Mongolei, Mosambik, Myanmar, Namibia, Nepal, Nicaragua, Niger, Nigeria, Oman, Osttimor, Pakistan, Palästina, Panama, Papua-Neuguinea, Peru, Philippinen, Republik Kongo, Ruanda, Saint Lucia, Sambia, São Tomé und Príncipe, Saudi-Arabien, Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Simbabwe, Singapur, Somalia, Sri Lanka, St. Vincent und die Grenadinen, Südafrika, Sudan, Surinam, Swasiland, Syrien, Tansania, Thailand, Togo, Trinidad und Tobago, Tschad, Tunesien, Turkmenistan, Uganda, Usbekistan, Vanuatu, Venezuela, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, Zentralafrikanische Republik
vergessen.
Fidelita
Der Richter "Gnadenlos" aus Hamburg, der Herr Ronald Schill, ist doch nach seiner Abdankung auch nach Cuba gereist. In welcher Versenkung ist der eigentlich verschwunden? Oder haben sie ihn in Cuba gleich dabehalten? Oder ist die Ex von Udo Jürgens (17 Jahr blondes Haar) ihm gefolgt?
In Antwort auf:
Du hast die Staatschefs vonAfghanistan, Ägypten, Algerien, Angola, Äquatorialguinea, Äthiopien, Bahamas, Bahrain, Bangladesch, Barbados, Belize, Benin, Bhutan, Bolivien, Botsuana, Brunei, Burkina Faso, Burundi, Chile, Côte d'Ivoire, Demokratische Republik Kongo, Dominikanische Republik, Dschibuti, Ecuador, Eritrea, Gabun, Gambia, Ghana, Grenada, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Guyana, Honduras, Indien, Indonesien, Irak, Iran, Jamaika, Jemen, Jordanien, Kambodscha, Kamerun, Kap Verde, Katar, Kenia, Kolumbien, Komoren, Kuba, Kuwait, Laos, Lesotho, Libanon, Liberia, Libyen, Madagaskar, Malawi, Malaysia, Malediven, Mali, Marokko, Mauretanien, Mauritius, Mongolei, Mosambik, Myanmar, Namibia, Nepal, Nicaragua, Niger, Nigeria, Oman, Osttimor, Pakistan, Palästina, Panama, Papua-Neuguinea, Peru, Philippinen, Republik Kongo, Ruanda, Saint Lucia, Sambia, São Tomé und Príncipe, Saudi-Arabien, Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Simbabwe, Singapur, Somalia, Sri Lanka, St. Vincent und die Grenadinen, Südafrika, Sudan, Surinam, Swasiland, Syrien, Tansania, Thailand, Togo, Trinidad und Tobago, Tschad, Tunesien, Turkmenistan, Uganda, Usbekistan, Vanuatu, Venezuela, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, Zentralafrikanische Republik
Nein hat er nicht.
Statt sinnlos zu kopieren solltest du zumindest lesen was du kopierst. (Kleiner Tip das Treffen findet in Cuba statt, das Indien als die größte Demokratie bezeichnet wird, wird schon einen Grund haben usw)
Ob dann Lukaschenko noch teilnehmen kann bleibt abzuwarten.
(
Gast
)
#7 RE: Lukaschenko ist nach Havanna eingeladen
Zitat:" Auf Initiative des indischen Ministerpräsidenten Nehru trafen sich 1955 Abgesandte aus 23 asiatischen und sechs afrikanischen Staaten im indonesischen Bandung. Es handelte sich dabei um Staaten, die weder dem westlichen noch dem östlichen Bündnissystem angehörten.
Als wichtigste Persönlichkeiten im Verlauf der Konferenz von Bandung erwiesen sich die Staats- und Regierungschefs Nehru (Indien), Nasser (Ägypten), Zhou Enlai (Volksrepublik China) und der Gastgeber Sukarno (Indonesien).
Als Ergebnis der Konferenz verabschiedeten die 29 Staaten mehrere Resolutionen. In einer verurteilten sie „jede Form von Kolonialismus und Rassendiskriminierung“ und forderten die „Beachtung der Charta der Vereinten Nationen“. In einer weiteren Resolution sprachen sie sich für den „Abbau der Spannungen zwischen den Machtblöcken, eine allgemeine Abrüstung und ein Verbot von Kernwaffen“ aus. Bei der Konferenz von Bandung wurden auch erstmals Forderungen der Dritten Welt nach Gleichberechtigung und Gleichbehandlung gegenüber den ehemaligen Kolonialmächten laut. Der „Geist von Bandung“ trug wesentlich zum Entkolonialisierungsprozess bei.
Aus den Ergebnissen der Konferenz bildete sich Anfang der 1960er-Jahre die Bewegung der blockfreien Staaten. Während der Gründungsphase dieser Bewegung übernahmen Jugoslawien, Ägypten und Indien die Führungsrolle, bis diese mit der ersten Gipfelkonferenz 1961 in Belgrad abgeschlossen wurde. Bei dieser Gipfelkonferenz waren 24 Staaten durch ihre Staatschefs vertreten. Da die Länder der Dritten Welt größtenteils Entwicklungsländer waren, wird der Begriff „blockfrei“ bis heute teilweise als Synonym für alle Entwicklungsländer gebraucht.
Mitglieder der Bewegung der blockfreien Staaten (2005)Folgende 114 Staaten waren 2005 Mitglieder der Blockfreien-Bewegung: Afghanistan, Ägypten, Algerien, Angola, Äquatorialguinea, Äthiopien, Bahamas, Bahrain, Bangladesch, Barbados, Belize, Benin, Bhutan, Bolivien, Botsuana, Brunei, Burkina Faso, Burundi, Chile, Côte d'Ivoire, Demokratische Republik Kongo, Dominikanische Republik, Dschibuti, Ecuador, Eritrea, Gabun, Gambia, Ghana, Grenada, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Guyana, Honduras, Indien, Indonesien, Irak, Iran, Jamaika, Jemen, Jordanien, Kambodscha, Kamerun, Kap Verde, Katar, Kenia, Kolumbien, Komoren, Kuba, Kuwait, Laos, Lesotho, Libanon, Liberia, Libyen, Madagaskar, Malawi, Malaysia, Malediven, Mali, Marokko, Mauretanien, Mauritius, Mongolei, Mosambik, Myanmar, Namibia, Nepal, Nicaragua, Niger, Nigeria, Nordkorea, Oman, Osttimor, Pakistan, Palästina, Panama, Papua-Neuguinea, Peru, Philippinen, Republik Kongo, Ruanda, Saint Lucia, Sambia, São Tomé und Príncipe, Saudi-Arabien, Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Simbabwe, Singapur, Somalia, Sri Lanka, St. Vincent und die Grenadinen, Südafrika, Sudan, Surinam, Swasiland, Syrien, Tansania, Thailand, Togo, Trinidad und Tobago, Tschad, Tunesien, Turkmenistan, Uganda, Usbekistan, Vanuatu, Venezuela, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, Belarus, Zentralafrikanische Republik.
Nicht zuletzt da die Bewegung der Blockfreien heute eine eher lose internationale Interessensvertretung darstellt, ist bei einigen Mitgliedsstaaten ihre tatsächliche aktuelle politische Zuordnung unklar. Zuletzt schieden 2004 Malta und Zypern aus und besitzen nunmehr nur noch Beobachterstatus." Zitatende
[quote]Afghanistan, Irak, Jemen, , Kuwait, Vereinigte Arabische Emirate, (Beispiele: könnten erweitert werden.
Ich gehe mal davon aus, dass es nicht um unsere Freunde und Verbündete geht und die Verbündeten unserer Freunde , z.B. siehe oben.
Das sind die Hüter der Menschenrechte, insbesondere die der Frauen.
Zitat von chico tonto
Afghanistan,.... Ich gehe mal davon aus, dass es nicht um unsere Freunde und Verbündete geht und die Verbündeten unserer Freunde , z.B. siehe oben.
Das sind die Hüter der Menschenrechte, insbesondere die der Frauen.
Dass sich die Lage der Frauen in Afghanistan (trotz bestehender Defizite) seit dem Sturz der Taliban (und damit dank der US-Invasion!) entschieden verbessert hat, willst du doch wohl nicht ernsthaft bestreiten?
Damit sei nicht die Doppelmoral der USA gerechtfertigt, aber man muss schon Fall für Fall, Land für Land genau hinschauen, bevor man urteilt! Sonst begibt man sich schnell auf das Niveau derer, die z.B. hier im Forum undifferenziert auf die kubanische Revolution draufdreschen........
Zitat von Chaval
Dass sich die Lage der Frauen in Afghanistan (trotz bestehender Defizite) seit dem Sturz der Taliban (und damit dank der US-Invasion!) entschieden verbessert hat, willst du doch wohl nicht ernsthaft
bestreiten?
Claus Christian Malzahn, Journalist beim Spiegel, schreibt dazu u.a. in SPON:
"Doch der radikale Islam ist geblieben. Auch heute noch kann sich in Kandahar
keine Frau ohne Burka auf die Straße wagen."[...]
"Frauen werden in Afghanistan wie in vielen anderen Ländern der islamischen Welt
existentielle Menschenrechte vorenthalten, und die Präsenz der Bundeswehr in
Kabul hat nichts daran geändert."[...]
Kompletter Artikel hier:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,407254,00.html
Salu2
Frenng
In Antwort auf:
Dass sich die Lage der Frauen in Afghanistan (trotz bestehender Defizite) seit dem Sturz der Taliban (und damit dank der US-Invasion!) entschieden verbessert hat, willst du doch wohl nicht ernsthaft bestreiten?
Also das "entschieden" bestreite ich auf jeden Fall. Außerhalb Kabuls hat sich - wenn ich seriösen Journalisten glauben kann, fast überhaupt nichts verändert. Selbst Bilder aus Kabul zeigen doch immer noch extrem verschleierte Frauen.
Zitat von Alf
Statt sinnlos zu kopieren solltest du zumindest lesen was du kopierst. (Kleiner Tip das Treffen findet in Cuba statt, das Indien als die größte Demokratie bezeichnet wird, wird schon einen Grund haben usw)
Ob dann Lukaschenko noch teilnehmen kann bleibt abzuwarten.
Alf, das sind nun mal die Blockfreien, die hab nicht ich rausgesucht. Und Belarus gehört zu den Blockfreien, auch das habe ich nicht beeinflusst. Es geht auch nicht darum, dass ich Lukaschenko verteidige, wie käme ich dazu. Aber es war wieder die Pauschalkeule.
Fidelita
@christian1008
Du kritisierst die Einladung Lukaschenkos durch Castro. Aber Stalin und Hitler wieder aufzuführen (ich weiß nicht, ob das Du oder andere waren, ist auch egal), halte ich schon für eine fragwürdige Methode, um Deine Kritik auszudrücken. Das meinte ich mit Pauschalkeule.
Fidelita
#16 RE: Lukaschenko ist nach Havanna eingeladen
»Lediglich die Reaktionen auf die Wahl sind undemokratisch« Ein Gespräch mit Wolfgang Richter
Unabhängige Beobachter hatten bei der Präsidentschaftswahl in Belarus nichts zu beanstanden.
Wolfgang Richter ist Vorsitzender der Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde (GBM) und war als Wahlbeobachter in Belarus
- Für den heutigen Sonnabend hat die Opposition in Belarus eine Großkundgebung angekündigt, um gegen die Wahlen zu protestieren. Sie waren als Beobachter in Belarus. Was gibt es denn zu beanstanden?
Aus meiner Sicht kann der Verlauf der Wahlen nicht als Begründung für die Proteste herhalten. Die Wahlen waren bei Kabinenzwang geheim und jeder konnte, ohne erkannt zu werden, wählen, wen oder was er wollte. Er konnte seine Stimme sogar gegen alle Kandidaten abgeben. Von einem Gefühl der Angst, den Arbeitsplatz durch die Wahlentscheidung zu verlieren, von dem die bürgerliche Presse berichtet hat, kann also keine Rede sein. Im übrigen wäre es bei einer Arbeitslosenquote von 1,5 Prozent aber auch um einiges leichter als in unserem Land, einen neuen Job zu finden.
- Die Wahlen liefen nach Ihrer Beobachtung also völlig demokratisch ab?
Schon das Wahlsystem in Belarus ist demokratischer als unseres, weil es nicht das international innerlich völlig ausgehöhlte Parteiensystem bedient. Es ist wahrhaft basisdemokratisch. Man könnte es auch zivilgesellschaftlich nennen. Der Staat steht der Bevölkerung direkt gegenüber. Es steht also ein Souverän einem Souverän gegenüber. Nur wenige Abgeordnete im Parlament vertreten Parteien, die meisten gesellschaftliche Organisationen oder Arbeitskollektive. Das sollte man nicht beargwöhnen, sondern eine Hoffnung darin sehen.
Undemokratisch war nicht die Wahl, sondern die Reaktion darauf. Einige Prozent der Wähler beschimpfen nun die große Mehrheit von über 80 Prozent der Wähler und deren Willen. Man kalkuliert sogar schon öffentlich damit, daß – wie in der Ukraine – 18 Prozent Protestpotential genügen, um die Regierung zu stürzen. Eine äußerst demokratische Strategie, die Mehrheit zu entmachten.
- Meinen Sie, daß das Ergebnis von 82,6 Prozent der Stimmen für den Präsidenten Alexander Lukaschenko korrekt ist?
Ich habe keinen Anlaß, daran zu zweifeln, auch wenn die westlichen Medien ein anderes Bild vermitteln. Wer aber nach der Wahl auf dem Platz der Unabhängigkeit in Minsk 15 000 Menschen gezählt hat, wie die FAZ am Dienstag, der hat zumindest doppelt gesehen. Bei Demonstrationen der Friedensbewegung in Deutschland gab dieselbe Zeitung dafür nur die Hälfte der Anwesenden an. Das versucht sie nun auch bei den Wählern von Lukaschenko. Dabei könnte man, wenn man von den Personen absieht und die Wahl politisch wertet, zu den 82,6 Prozent eigentlich noch 3,5 Prozent, nämlich für den Liberalen Sergei Gaidukewitsch hinzuzählen.
Es gab bis zu unserer Abreise keine einzige Beschwerde wegen einer Wahlfälschung bei der zentralen Wahlkommission. Ich war mit Bruno Mahlow, der wie ich Mitglied der GBM ist, in fast 20 Wahllokalen, und wir haben mit zig Bürgern gesprochen und nichts dergleichen feststellen können. Die offizielle Berichterstattung will aber von unserer Einschätzung so wie von der Einschätzung anderer unabhängiger Wahlbeobachter und der der rund 400 GUS-Wahlbeobachter nichts wissen. Sie alle hatten – wie wir – nichts zu beanstanden.
weiter unter: http://www.jungewelt.de/2006/03-25/027.php
Christian1008 schrieb.
RE: Lukaschenko ist nach Havanna eingeladen antworten
fehlen nur noch der Schwachkopf aus Nord-Korea und ein paar Mullahs aus Iran etc.
Stalin, Hitler, Pol-Pot und Co. sind ja leider verhindert.
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Du vergisst den schlimmsten und gefährlichsten aller aktiven Diktatoren. Und das ist zweifellos Exalkoholiker und Dummkopf George W. Bush.
Auf dessen Kappe gehen wohl schon 100.000e Tote im Irak und Afghanistan.
Zitat von elcrocoloco
Christian1008 schrieb.
RE: Lukaschenko ist nach Havanna eingeladen antworten
fehlen nur noch der Schwachkopf aus Nord-Korea und ein paar Mullahs aus Iran etc.
Stalin, Hitler, Pol-Pot und Co. sind ja leider verhindert.
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Du vergisst den schlimmsten und gefährlichsten aller aktiven Diktatoren. Und das ist zweifellos Exalkoholiker und Dummkopf George W. Bush.
Auf dessen Kappe gehen wohl schon 100.000e Tote im Irak und Afghanistan.
So eine Polemik habe ich wirklich noch nicht gelesen, entweder hast du seit deiner Geburt unter einem Stein gelebt oder du hälst die Leser hier für debil.
Entschuldige die harten Worte, aber anders kann ich das nicht ausdrücken.
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"The way I see it, unless we each conform, unless we obey orders, unless we follow our leaders blindly, there is no possible way we can remain free."
-Major Frank Burns, 4077th
Natürlich ist es Polemik aus einer etwas anderen Perspektive. Aber die Fakten sprechen mittlerweile für sich.
In den USA gibt es praktisch seit über 230 Jahren ein 1 Parteiensystem mit 2 rechten Flügeln,die nacht den Wahlen das tun müssen was die den Wahlkampf finanzierenden Lobbies anschaffen. Und nachdem alle Lobbies beide Parteien oder Flügel unterstützen sind Wahlen in den USA ohnehin nur mehr als Farce zu betrachten.
Auch dass der amerikanische Präsident und Schnapsdrossel George Bush nur durch einen massiven Wahlbetrug in Florida an die Macht kam,spricht wohl Bände.
Die amerikanische Gesetzgebung ist wohl die mit Abstand rassistischste in der entwickelten Welt. In den USA gibt es derzeit 2.100.000 Gefängnisinsassen. Das ist Weltrekord in Prozenten und absoluten Zahlen. 30.000.000 Gringos waren laut Statistik schon einmal im Gefängnis(vom Baby bis zur Grossmutter).
Die Bürgerrechte wurden in den USA in den letzten Jahren mit dem Terrorschmäh so weit eingeschränkt,dass man sie ja nur mehr mit dem ehemaligen Ostblock vergleichen kann.
Vom staatlich organisierten foltern und verschleppen von zig 1000en von Menschen die dann Jahrelang ohne Prozess eingesperrt werden,will ich erst gar nicht sprechen. In den USA werden sie als Terroristen bezeichnet,überall anders auf der Welt wären sie wohl politische Gefangene.
Was weithin unbekannt ist,es werden in den USA derzeit Konzentrationslager für viele 100.000 Insassen gebaut.
Was die amerikanischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Irak betrifft wird es ja immer deutlicher,dass Saddam Hussein(so grausam er auch war) ein netter freundlicher Staatsmann war im Vergleich zu den amerikanischen Gangstern mit all ihren Todesschwadronen,die derzeit das Land beherrschen und ausrauben.
200.000 - 250.000 Iraker sind nach neusten Schätzungen seit 2003 gewaltsam umgekommen... Das Land wurde von den Gringos in die Steinzeit bombardiert und wird wohl auch in den nächsten 20 Jahren nicht mehr aufgebaut werden.
Ähnliches in Afghanistan. Da waren früher allerdings auch die Russen kräftig beteiligt.
@ Kroki
Sprich dich aus und geh bitte zum Therapeuten. Villeicht kann er die helfen.
http://www.freitag.de/2005/06/05061701.php
In Antwort auf:
Jens ThomasDer Riese ist an allem schuld
PROTEST-POP - Wie funktioniert Amerika-Kritik? Ein kritischer Essay
Der Sänger und Gitarrist des Experimental-Post-Rock-Trios 31 Knots aus Portland blies kürzlich im Berliner Magnet Club die Worte "Fuck George Bush, playing loud music!" aus dem pulsierenden Hals und hatte damit die Kopfnicker im Publikum auf seiner Seite. Er schimpfte über die USA, über das miese Gesundheitssystem, schließlich sei er am Fuß verletzt, könne sich in den Staaten jedoch nicht behandeln lassen - das sei zu teuer. Und so hinkte der Arme ständig umher und schaffte es gerade noch, seine Gitarre vor der Brust ab und an energisch im Rock´n´Roll-Takt hin und her zu schwenken.
Eine Szene, die sicher keine ungewöhnliche ist. Ob bei The Roots, Calexico oder Milemarker: Georg W. Bush ist und bleibt ein Böser. Beinahe die halbe musikalische Welt stimmte vor der Wahl in den Chor der Entrüsteten gegen ihn ein, spannte Netzwerke und bildete Initiativen: von Bruce Springsteen ("Vote for Change") über Thurston Moore von Sonic Youth ("Protest-Records") bis hin zu Fat Mike von Nofx ("Punkvoter"). Auch darf Amerika als Ganzes von nichtamerikanischen Interpreten ohne schlechtes Gewissen abgewertet werden, wird zudem von Links wie von Rechts getreten, Antisemitismus steht da oftmals in der Mitte. Erklären oder rechtfertigen muss man das meist nicht, gegen Amerika sein, das reicht auch so. Und so gleitet Anti-Bushism, also die gerechtfertigte Kritik an der Regierung Bush, oftmals unter polternd derben Phrasen ab in stumpfen Antiamerikanismus.
"Die USA sind ein Scheißland" geben die schwedischen, als Agit-Rock-Pop getauften The (International) Noise Conspiracy im Uncle-Sallys-Musikmagazin deutlich zu verstehen. Amerika - was man unter diesem Stichwort auch immer subsumieren mag - darf man nahezu alles in den Schuldkatalog schreiben, was wahlweise unter der Rubrik Gesellschaftskritik oder "Repolitisierung" eingeordnet wird. Verwendete man etwa "Türkei" anstelle von Amerika ("Türkei ist ein Scheißland". "Türken raus" statt "Yankees raus" in Anlehnung an die Punkband Slime. Oder "Türke go Home" anstatt von Rolf Winters Plädoyer Ami go Home), würde das zweifellos als (kultur)rassistisch oder xenophob bewertet werden. Mit plakativer Amerikakritik aber scheint man auf der sicheren Seite zu sein.
Das mag zwei Gründe haben. Zum einen erscheint die Kritik gegenüber Amerika aus der Position eines Schwächeren heraus. Amerika ist der Riese, gegen den es sich zu Recht aufzulehnen gilt; Amerikahass wird als Reaktion auf Aktion empfunden. Die Maxime "Nach oben buckeln, nach unten treten" aus Heinrich Manns Der Untertan kehrt sich hier um, man fühlt sich getreten, schießt zurück. Der Kölner Publizist und Psychologe Mark Terkessidis räumt in seinem Buch Psychologie des Rassismus ein, dass bei der Rassismusforschung der "immense Unterschied in der Symbolisierung der verschiedenen Gruppen" in der Psychologie bislang kaum thematisiert wurde. Eine der wenigen Ausnahmen bildet Thomas F. Pettigrew. In Anlehnung an die Psychoanalyse unterschied er "Überich-Klischees" von "Es-Stereotypen". Gruppen, die mit "Überich-Klischees" belegt werden, werden mit Adjektiven wie "geschäftstüchtig" oder "ehrgeizig" in Verbindung gebracht. Dies seien in erster Linie "Händlervölker", wie etwa Juden (oder auch Amerikaner). Gruppen mit "Es-Stereotypen" werden dagegen mit Attributen wie "abergläubisch, faul, dumm, schmutzig und sexuell hemmungslos" bestückt. Diese Gruppen stehen meistens auf der untersten Stufe ihrer jeweiligen Gesellschaft.
In der Rassismus- und Ausgrenzungsforschung werden nun die "unteren" inferioren Gruppen fokussiert, Minderheiten, Schwächere - was tendenziell auch richtig sein mag. Die Abwertung Amerikas erscheint also gerade darum so gerechtfertigt, weil man sich angeblich gegen einen "Stärkeren" wehrt, dem dennoch (bewusst wie unbewusst) Attribute eben der "unteren" Gruppen zugeschrieben werden dürfen (zum Beispiel "abergläubisch" aufgrund von Religiosität, "dumm" durch angebliche Egozentrik und das mangelnde Interesse für andere Nationen), ohne das als Abwertung zu empfinden. Ein Riese, der selbst Schuld an allem ist. Zum anderen wird mit Amerika keine "Rasse", keine allgemein verbindende Ethnie assoziiert. Der Amerikaner kann schwarz, weiß, Mexikaner oder Chinese sein. Die Anklage träfe so also keine bestimmte Personengruppe, Amerika ist ja ein Einwanderungsland, in das gar die eigene Verwandtschaft sich aufmachte, in das zwischen 1800 und 1917 etwa 38 Millionen (netto), seit 1900 cirka 800.000 Menschen pro Jahr kamen.
Doch die Rassismusforschung ist schon lange davon abgerückt, Rassismus biologisch zu begründen, wie es noch bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges galt. Die neuere Rassismusforschung hat den Rassismusbegriff auf kulturalistischer Basis ausgeweitet. Robert E. Park leitete diese "kulturalistische" Wende ein, als er sich gegen vorherrschende biologische Legitimierungsmuster wandte, um Unterschiede zwischen Personengruppen kulturell zu begründen. Stuart Hall sprach in diesem Sinne von einer Ablösung des genetischen vom kulturellen Rassismus und nannte das einen "Rassismus ohne Rassen". Aus "Rasse" wurde "Ethnizität" und aus genetischem Mangel "Kulturdefizit", folgert Gita Steiner-Khamsi treffend.
Genau dieser Vorwurf - der Kulturlosigkeit - wird gegen Amerika immer wieder erhoben, ohne ihn jedoch mit (Kultur)Rassismus in Verbindung zu bringen. Der Rassismus brauche heute keine pseudowissenschaftliche Grundlage mehr wie in der Vergangenheit, so Zafer Senocak kürzlich in der taz, er sei mehr eine Gefühlsregung, ein instinktiver Akt der Ausgrenzung. Die Abwertung Amerikas, und somit auch seiner Bürger, erscheint in diesem Zusammenhang gerade dadurch (angeblich) so legitim, da nicht nur keine materielle Ausgrenzungspraxis durch formulierte Ausgrenzung erwartet wird, sondern auch die "Annahmen über das Andere" nicht an phänotypischen Merkmalen generalisierend vorgenommen werden können. Das heißt: Wer gegen Amerika ist, kann kein Rassist sein.
Dieses Dagegensein erscheint nicht einmal als etwas, das sich gegen etwas "Fremdes" richtet. Denn es handelt sich ja um Elemente, die auch den eigenen Kulturkreis und die hiesige Lebenswelt widerspiegeln. Hier wird also keine Verteidigung der Differenz im Sinne des kulturalistischen Rassismusdiskurses aufgrund von Heterophilie (Lob der Andersartigkeit) erhoben, sondern die teils einverleibten Elemente werden als "zu amerikanisch" empfunden und abgewertet. So spricht der Politologe Dan Diner von einer "Projektionsfläche für die Abspaltung eigener Negativität" in Bezug auf die Verbrechen im Nationalsozialismus und die Befreiung durch die USA. Auch wenn dies heute nicht mehr allzu stark gewichtet werden kann, mag die generelle Neigung einer Abspaltung von Negativität dennoch Sinn machen: Die mit Hartz IV einhergehende Angst vor Arbeitslosigkeit und dem Kollaps des Gesundheitssystems wird gerne auf die Projektionsfläche USA übertragen. Die Zahl der US-Bürger ohne Krankenversicherungsschutz hat unter der Regierung Bush mit 43,6 Millionen einen Höchststand erreicht, allein 2002 ist die Zahl um 2,4 Millionen gestiegen.
Die Projektionsfläche bietet sich auch - oder gerade - auf kultureller Ebene. George Ritzer, Professor für Soziologie und Autor des Buches Die McDonaldisierung der Gesellschaft, vertritt die These von einer "obszönen Macht" der Kultur Amerikas. Die australische Kulturkritikerin und Wissenschaftsautorin Margaret Wertheim geht gar so weit, die amerikanische Kultur mit dem AIDS-Virus zu vergleichen. Zitat: "Wie dieser glänzend angepasste Organismus reproduziert auch die US-Kultur sich beständig selbst und ist in alarmierender Weise zur Übernahme der Produktionsmaschinerie seiner Wirte fähig". Weiter heißt es, die amerikanische Fast-Food-Kultur, Popmusik, Film und Fernsehen "infizieren" den "kulturellen Körper anderer Nationen und zwingen die lokale Produktionsmaschinerie, sie zu kopieren". Der Soziologe Steve Fuller führte gegenüber solchen Geschmacklosigkeiten zu Recht an, dass es falsch sei, die von Amerika ausgehende Globalisierung für eine Form von "Kulturimperialismus" zu halten. Mit dem Begriff Kulturimperialismus sei die Vorstellung verbunden, dass die "Auswirkungen auf die einheimische Kultur sehr viel geplanter und direkter sind - was früher als ›ideologische Kriegsführung‹ bezeichnet wurde. Dabei wurden Völker explizit dazu aufgefordert beziehungsweise gezwungen, ihre traditionellen Sitten aufzugeben und westliche anzunehmen". Letzteres ist im Falle Amerikas trotz eines Strebens nach kultureller Hegemonie wohl kaum der Fall.
Der von einer amerikanisch dominanten Kultur ausgehende Wahnapparat greift auf eine lange Tradition zurück. Das Stereotyp reicht bis in die Romantik. Selbst Amerika-Begeisterte wie der Autor Alfred Kerr bedienten sich später dieser Argumentationslinie. In seinem Bericht Yankee Land von 1925 finden sich Passagen, in denen die Seele der als oberflächlich wahrgenommenen Amerikaner als "kindisch und jugendstark" den Verlockungen von Baseball, Jazz, "bobbed-hair", Film und Ölvorkommen erlegen sei. Auch Bertolt Brecht, der in den 1920er Jahren amerikafreundlich applaudierte, kehrte seine Zustimmung später ins Gegenteil. Historisch gesehen bildeten sich die amerikafeindlichen Klischees in der Zeit des Vormärz aus, ausgesprochener Antiamerikanismus sollte jedoch erst mit dem Ersten Weltkrieg aufkeimen.
Antiamerikanismus ist also kein Phänomen, das erst mit der Präsidentschaft von Bush junior in die Welt kam, auch wenn es derzeit massiv auftritt und in der Musikbranche so populär ist wie nie zuvor. Der Soziologe Klaus Theweleit hielt dagegen, dass Rock´n´Roll und Jazz in den Sechzigern gerade darum so befreiend wirkten, weil es sich um "undeutsche Sprachen" handelte. In diesem Kontext war immer wieder die Rede von einer "Überidentifikation" mit Amerika in den Nachkriegsjahren. Amerikanische Popmusik hätte nicht nur befreiend gewirkt, sondern den Deutschen vielmehr die Möglichkeit gegeben, ihrer Überidentifikation mit Hitler und dem Nationalsozialismus ein neues Objekt zu verschaffen. Die Autorität sei also lediglich auf den Sieger, die USA, übertragen worden, argumentiert etwa der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter. Richter bescheinigt den Deutschen einen unterwürfigen Proamerikanismus und nennt sie "geistige Halbamerikaner".
Auch wenn solche Zuspitzungen mit Vorsicht zu genießen sind, sind sie nicht gänzlich von der Hand zu weisen. Schließlich konsumieren wir gerne und ausgiebig Filme wie Matrix, laufen in Nike-Schuhen umher oder vertreten uns die Tanzbeine zu muttergeficktem HipHop Marke Ghetto-Tristesse Amerika, der noch immer als Authentizitätsmaßstab gilt, beschweren uns über ungesunde Burgerkultur und bestellen zugleich ein BigMac. Josef Joffe erkannte diese Ambivalenz in Wer hat Angst vor Mr. Big? als typisch: Amerika sei für uns beides "Gefahr und Verführung, Monster und Modell".
Antiamerikanismus macht sich momentan gut, weil er in Zeiten großer Verwirrung Positionsbestimmungen erlaubt. Er bringt ein bisschen Ordnung in den globalen Wirrwarr, da auch hierzulande keiner mehr richtig weiß, wo etwas steht, links und rechts in der Friedenspolitik gemeinsam marschiert, Viervierteltakt-Rechtsrock plötzlich zu Rechtspop wird und Linkspop im Zuge der hiesigen Deutschquotenforderung für den Artenschutz kämpft. Dan Diner spricht im Sinne der Amerikafeindlichkeit von einer "Reduktion von Komplexität", was an die grundlegende These aus Arnold Gehlens Institutionenanalyse erinnert, dernach im menschlichen Leben "Komplexität" reduziert werden müsse.
Das simple "Bush und das böse Amerika sind schuld" dient auch als Verkaufsargument, ist regelrecht ein Kassenschlager. Die Kritik, Amerika sei ein Land, das eine vorherrschende Ethik des Utilitarismus vertrete, oder anders gesagt: ein Land, in dem Konsum gleich Demokratie sei, wirkt geradezu aberwitzig, wenn man gleichzeitig Antiamerikanismus als Marktinstrument kommerziell zu nutzen weiß. Die Filmemacher Morgan Spurlock oder Michael Moore haben mit ihren Geradeaus-Thesen vorgemacht, wie man mit direkter - im Mooreschen Sinne dennoch gerechtfertigter - Kritik an der Regierung Bush oder an der Fast-Food-Kultur finanziell in die Vollen geht. Auch die Punkband Anti-Flag aus Pittsburgh hat mit ihrer Scheibe The Terror State in der ersten Woche gleich 40.000 Exemplare verkauft und selbst Fat Mike von Nofx und Initiator der Compilation Rock against Bush macht keinen Hehl daraus, auf einem dicken Finanzpolster zu liegen. Und genau hier ist der Knackpunkt: Der Protest kommt auch aus den eigenen Reihen, von Amerikanern selbst, darum könne sich "Amerikafeindlichkeit" nicht gegen Amerika per se richten, schließlich sei man auch mit den Amerikanern einer Meinung. Übersehen wird dabei gerne, dass diese Kritiker sich meist selbst für stolze Amerikaner halten, die die Politik, nicht aber die amerikanische Kultur generell ablehnen. Und im Zuge dessen gleitet eine von außen formulierte gerechtfertigte Amerikakritik gerne ab bis hin zu brodelnder Deutschtümelei. Ein Beispiel: "Mann, Deutschland erwache! ... Siehst du nicht, was der Ami vorhatte, als er dich aufbaute für seine eigene Sache? ... Unser Land ist so schwach, weil es ständig nachgibt. ... Egal, über was man spricht, egal, ob Rap oder nicht, Anglizismen erobern unsere Sprache wie nichts. (...) Das ist Deutschrap! Deutsche Produktion, deutscher Text. Deutsche Probleme in Szene gesetzt". Es stammt aus dem Stück Deutschrap des Berliner Rappers Akteone, dem es trotz seiner Amerikaphobie dennoch nicht zu blöde ist, sich einem amerikanischen Namen hinzugeben. Aber es muss ja auch nicht alles immer Sinn machen.
Marina!
Ist das etwa deine Rechtfertigung für all die amerikanischen Verbrechen der Gegenwart??????? In den Nahostkriegen werden wohl noch viele Millionen Menschen von den Amis ermordet werden. Und nahher sagen wir wieder,wir haben es nicht gewusst.
Haserl,du solltest wohl eher einen Strickkurs besuchen.
#25 RE: Lukaschenko ist nach Havanna eingeladen
Wenn die Leute nichts zu Cuba sagen wollen oder können, wird der böse Feind USA hervorgeholt.
Das US-Militär im Nahen Osten darf ja gerne und auch zu Recht kritisiert werden. Aber doch bitte nicht in einem Cubaforum, da sollte die Grenze hinter dem Bereich "US-Politik gegen Cuba " gezogen werden.
Viel interessanter wären da doch Beiträge über den Sinn und die Auswirkungen cub. Militäreinsätze im Ausland, z.B. Angola.
Da weiss ich z.B. relativ wenig drüber und über nicht eingefärbte Berichte zu diesem Thema würde ich mich wirlich mal freuen. (in einem neuen thread)
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