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Holguin 30.12.05 - 20.01.06
Kuba 30.12.2005 – 20.01.2006 – Teil 1
Das ging ja schon gut los – mit vier Stunden Verspätung. Es hatte aber auch seinen Vorteil, denn nach netter Unterhaltung in kubanisch/deutscher Kulturrunde und ein paar Bierchen verschlief ich fast den gesamten Flug und wachte erst kurz vor der Landung wieder auf – wunderbar.
Die Passkontrolle war alles andere als wunderbar, die offensichtlich kürzeste Schlange aber die größte Pennkappe erwischt. Mit Vermerk im Visa, dass ich zur INMI zwecks A2 gehen muss, war ich einer der Letzten die zum Kofferholen raus kamen.
Dann aber der Oberhammer – der Spielcomputer vom Kleinen (man gibt Buchstaben oder Ziffern ein, die auf dem Bildschirm erscheinen und bekommt ein Lob wenn es richtig war, oder auch eine Aufmunterung zum Bessermachen) musste als Laptop deklariert werden.
Als ich mich etwas brüskierte, weshalb man jetzt schon Spielsachen anmelden müsse, wurde unmittelbar eine Multa von 500,- CUC angedroht. OK, dann lass sie halt machen die Trottel!
Habe eine Fotokopie bekommen – und das Beste, bei der Ausreise wurde dann nur meine Kopie gestempelt und unterzeichnet!
Muss ich das Dokument jetzt beim nächsten Besuch wieder mit nach Kuba nehmen, um einen Nachweis zu haben, dass ich das Spielgerät beim letzten Urlaub auch wieder ausgeführt habe?
Das Handgepäck wurde mir in Frankfurt abgenommen, zu meiner eigenen Sicherheit wie man mir zu verstehen gab, da es über sechs Kilogramm wog - und zu meiner eigenen Sicherheit wurde es vermutlich deshalb auch gar nicht erst in Holguin ausgeladen.
Also Verlustmeldung aufgeben. Der Zoll wollte auch noch seine Kassen füllen (30,- CUC) und nach dem Hinweis, dass ich keinen Centavo für meine eigenen Sachen bezahle, wurde ich mit den Koffern zum Wiegen geschickt. Na gut, statt der von mir deklarierten 90 Kilo waren es 90 Kilo und 250 Gramm – zu Dritt voll im Rahmen des Erlaubten. Ätsch!!!
Also raus aus dem Irrenhaus, ab in die nächste Abteilung!
Kein Auto mehr vorhanden zum Mieten und nach all der Warterei waren nun auch alle Taxis weg, na wenigstens hat man eines gerufen, das nach etwa 20 Minuten kam, dann noch einen Leidensgenossen in Holguin abgesetzt und so war es dann nachts gegen 01.30 Uhr als wir in Rafael Freyre bei der Familie ankamen. Fünfundvierzig Fulas (45,- CUC !!!!!) wollte der Bandit abzocken – es ist ja ein großes Auto und der riesige Umweg über Holguin-Mitte und so … (normalweise kostet ein Taxi 26,- bis 28,- von Haustür zum Aeropuerto oder andersrum) – 35,- CUC, mehr gab´s nicht!
Jedenfalls war „cumple 15 años“ natürlich schon gelaufen, noch etwas Palaver mit der Family und dann schlafen.
Am Sylvestertag war mir total übel, keinen Hunger, keinen Durst und am späten Nachmittag hab ich mich abgelegt und bis Halbzwölf geschlafen, um dann doch noch auf die Sylvesterparty zu gehen.
So ein Elend habe ich noch nicht erlebt in Freyre – der Festplatz mit etwa 200 Leuten (sonst mindestens 1.000) gefüllt, kein Bier aus dem Tank und Rum war auch kaum vorhanden – aber wozu hat man einen Yuma in der Familie. Meine Frau hatte nach der Liveband, die schon etwa gegen Halbzwei zu spielen aufhörte, die Schnauze voll und ging nach Hause. Ich blieb mit ihrem Bruder und einem Kumpel noch auf ein paar Bier, dennoch absolut ätzend, wie gesagt, habe ich noch nie erlebt!
Fortsetzung folgt!
Kuba 30.12.2005 – 20.01.2006 – Teil 2
Na ja, die ganze Zeit wollte ich sowieso nicht in Freyre bleiben, so habe ich mir ein Taxi bestellt und ab nach Holguin – die Frau und der Kleine blieb erstmal bei der Familie.
Die Deutsch-Connection trifft man im „Begonia“, hatte auch KDL kurz gesprochen – leider hat später die Zeitplanung nicht mehr gereicht um uns nochmals zu treffen – und abends halt immer wieder das Gleiche: Rumlaufen und Rum saufen!
Nein, ich hab´s nicht so mit dem Zeug, da ist mir ein kaltes „Bucanero“ lieber. Durch einen Mitbewohner meiner „CP“, Kanadier gerade in Rente gegangen, lernte ich „La chefa de la cultura“ von Holguin kennen, eine total sympathische und gebildete Frau im Alter von 43 Jahren – wir verstanden uns auf Anhieb – mit der ich einige Tage einen sehr angenehmen und unterhaltsamen kulturellen Austausch pflegte (nicht was Cubanito darunter versteht!).
Zwischendurch abends Treffen mit kubanischen Freunden, mal nach Freyre, mit Familie an den Strand, so vergingen die nächsten Tage.
Am Mittwoch nach unserer Ankunft fuhr ich mit D. und H. (fehlten ebenfalls Koffer) zum Flughafen um unser Gepäck hoffentlich in Empfang nehmen zu können. JA, die Koffer und auch mein gesichertes Handgepäck waren da. Leider hatte ich meinen Reisepass nicht dabei und der Typ machte mir verständlich, dass er mir deshalb die Tasche auf keinen Fall, auch nicht nach Beschreibung des Inhaltes und mehreren Nachfragen, aushändigen könne.
Bei H. hab´s keine Probleme, D. musste den Koffer öffnen und hatte richtige Panik, da sich darin 16 Armbanduhren verteilten, die er an seine Bekannten und Freunde verschenken wollte.
Was für ein Saudusel, er musste nicht einen Fula abdrücken. Als wir eigentlich gehen wollten kam der Typ nochmals auf mich zu und meinte ich solle nochmals mit ihm ins Büro.
Hatte ich vielleicht ein Problem zu erwarten?
Dort angekommen fragte er mich, ob ich ihm nicht zehn Euro in Münzen gegen CUC eintauschen könnte. Klar mach ich doch und als ich gerade gehen wollte, drückte er mir meine Reisetasche in die Hand und wünschte mir noch einen schönen Urlaub!
Übrigens wurde ich in der letzten Urlaubswoche noch zweimal wegen der Tasche angerufen, die Tante konnte es wohl gar nicht glauben, dass ich meine Tasche schon längst wieder hatte.
Ich staune immer wieder über Cuba – über die tolle Organisation vor Ort und darüber, dass über einen Gefallen oft vieles, ja fast alles, zu regeln ist!
Das musste natürlich gefeiert werden und bis spät in die Nacht lief das Bucanero!
Die nächsten Tage bis zum Wochenende waren ziemlich stressfrei und ereigneten sich zwischen Freyre, dem Strand von Guardalavaca und Holguin mit einem Ausflug nach Puerto Padre, wo Frau und ich D. wieder trafen. Reiner Zufall, dadurch veranlasst, dass wir über drei Stunden in Holguin verbrachten um Benzin für das Mietauto aufzutreiben.
Ab zur „Playa El Socucho“ obwohl das Wetter nicht so richtig wollte, es war bewölkt ziemlich frisch aber wenigstens hat es nicht geregnet. Jedenfalls waren die riesigen Portionen „Camarones“ gereicht mit sau-leckerem „Congris“ (steh´ ich sonst nicht so drauf) und super frittierten „Chicharones“ eine wahre Gaumenfreude und für 20,- CUC zu Fünft auch preislich akzeptabel.
Es ist offensichtlich, die Lage hat sich negativ verändert, mal gab es kein Benzin, dann mal kein Wasser bzw. lediglich im 5 Literkanister, oder wie in Rafael Freyre kein Bier und keine Refrescos und, nirgends war Butter für die Maiskolben aufzutreiben.
Selbst in Guardalavaca im „Framboyanes“ oder auch im Servicentro hatten sie morgens um 3 Uhr nicht mal mehr einen „perro caliente“ oder „Bocaditos“ geschweige denn Pizza – nur die leckeren „Pellis“ bis zum Abwinken.
Wenigstens war die Fete an der Playa Guardalavaca mit Familie und Freunden richtig geil und ein Mordsspaß für alle.
Fortsetzung folgt!
In Antwort auf:
Die Passkontrolle war alles andere als wunderbar, ...die größte Pennkappe erwischt
hut ab vor den letzten hartnäckigen ausländern die sich dort für teure kohle noch schikanieren lassen. normalerweise sollte dieser bärtige senile greis den touris persönlich den roten teppich ausrollen. schlieslich sind es nur sie es noch, die einigermaßen geld in Cuba unters volk bringen.
wenn ich das alles hier lese, geht mir das affentheater dieser insel gehörig auf die eier. (würg, kotz!)
wer weiß, vielleicht lohnt es sich bald ein "Thailand forum" zu eröffnen... Fidel sei dank
#5 RE: Holguin 30.12.05 - 20.01.06
Zitat von el carino
wer weiß, vielleicht lohnt es sich bald ein "Thailand forum" zu eröffnen... Fidel sei dank
Was willst'n da groß eröffnen:
*** Willkommen im "Thailand-Forum" von Habanero ***
Gips doch sogar ein Banner dafür in diesem Forum.
___________________________________
La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
@carino
bist nicht der einzige, ich gehe die nächsten Jahre nicht mehr nach Cuba, möchte andere Destinationen sehen.
Cuba ist teuer, im Sommer brauchte ich für 5Wochen Urlaub auf der Insel 5000Euren, ich lebe gut in den Ferien und gehe sicher nicht zum sparen hin, da könnte ich doch gleich zuhause bleiben. Aber in anderen Ländern lebe ich davon 2-3Monate.
Und eben die Behörden willkür, nach 4 Wochen kannst du einen Tag gleich an die Immigration verschenken, auja man benötig um die visa zuverlängern noch marken für 25$, die gibts aber auf der Bank und nicht bei der Immigration(wusste ich nicht, bank-Immigration 1KM Distanz + Anstehen). Früher haben sie mich in Holquin immer für eine Nacht ins Hotel verdonnert.
Und dann das Theater wenn du Reisecheques einlösen möchtest, immer Sommer gabs keine probleme, aber im Dezember musste mir die Schalterangestellte natürlich zeigen wer hier der Chef. Zum glück hatte ich genug Reisechecks dabei, hier in der Schweiz haben sie auf der Bank nur darüber gelacht und es nicht verstehen können.
Wie es Ulli schrieb in Thailand kriegst schon ein Hotel für 5Euren und in Cuba gibts ab 10$ wenn du 30Tage dort bist, das ist aber selten einer, da ja praktisch nix los ist, also 15-20$ sind schon realistischer
Ich bleibe aber den Latinos vorerst treu, da ich noch einiges von Südamerika sehen will und mein Spanisch verbessern will, später kommt dann Englisch und Asien dran. Sofern mich nicht eine rassige Südamerikanerin, den Asiatinnen wegschnappt.
#9 RE: Holguin 30.12.05 - 20.01.06
Bei der Familie abhängen, mal an den Strand zum Schwimmen und Faulenzen oder auch mal ein paar Cervezas und für die Kumpels eine oder auch zwei Flaschen Rum und sinnlose Diskussionen über Gott und die Welt – so bekommt man die Tage auch gebacken.
Es war eine nette Abwechslung zu einem meiner liebsten Cubaner, zu Emilio und seiner Familie auf den Campo zu fahren, zumal die An-/Abreise immer wieder neue Herausforderungen an meine fahrerischen Fähigkeiten stellt. Es sind gerade mal 40 KM von Freyre aus, doch die individuellen Straßenverhältnisse mit Löchern so tief wie Krater, die Bahnübergänge über die Gleise der Zuckerrohr-Eisenbahnlinie die diese Bezeichnung nicht verdienen bzw. manchmal gar nicht vorhanden sind, oder auch die Durchquerung von Flüssen die man nur an bestimmten Furten vornehmen kann, sichert eine konzentrierte Beschäftigung für mindestens eineinhalb Stunden – da freut man sich anschließend auf ein gepflegtes Bucanero.
Die Familie hatte zwischendurch immer mal wieder ihre kleinen Spaziergänge und die Kinder hat´s gefreut alleine im Auto mit mir rumzugondeln. Im Übrigen habe ich den Rekord von 2004 (mit Toyota Yaris) getoppt: 8 (7) Erwachsene und 4 (4) Kinder in einem Peugeot 206, aber nix mit Kofferaum – der war voll mit Eimern, gefüllt mit Eis, Bier, Refresco und einigen Flaschen Rum.
War wieder absolut genial das Essen: Eine super gemachte Sau, Yucca, Brot, Maiskolben und dazu ein paar Bierchen – mehr brauche ich nicht.
Die letzte Woche sollte eigentlich zum Relaxen sein, weshalb ich eine Woche im Atlantico in Guardalavaca gebucht hatte. Das hätte ich mir aber sparen können. Nun, es ist schon ok, wenn man Essen und Getränke zur Versorgung der Familie an den Strand bringen kann, aber ansonsten war die Woche dennoch für die Katz´, denn Frau typisch Cubana legt keinen Wert auf ausgiebiges Baden im karibischen Meer oder ein Sonnenbad.
Deshalb konnte ich fast unbehelligt die Annehmlichkeiten des Hotels genießen, während meine Frau es vorzog die heißen Stunden des Tages auf dem Hotelzimmer oder bei ihrer Familie zu verbringen.
Was mich störte war das typische Ambiente in solchen Hotels. Früh, Mittag und Abend gab es immer den gleichen Fraß nicht, dass die Verpflegung schlecht gewesen wäre, nur nach drei Tagen hat man die Küche halt durch und da hilft auch nicht, dass es noch andere Restaurants in der Anlage zur Auswahl hat. Ferner die Unsitte der Touris frühmorgens zum Pool bzw. an den Strand zu wetzen, um durch Auflage eines Bade-/Handtuches ihren Anspruch auf den Liegestuhl zu manifestieren – und dann waren sie über Stunden nicht mehr gesehen – was immerhin auf etwa 50% der Liegstühle zutraf und für die anderen Hotelgäste „gemütliches Liegen im Karibiksand“ bedeutete, weil nicht mehr Liegen zur Verfügung standen.
Der Hammer aber war, dass die Kinder nicht mit im Tretboot fahren durften. Da half auch nicht der Hinweis, dass Frau und ich Gäste des Hotels seien und wir die Nutzung schließlich bezahlt hätten. Da kam die Ausrede „nicht versichert“ und solche Scherze, als ob man in Cuba überhaupt irgendwie versichert ist. Ha,ha!
Ich fand´s eigentlich weniger zum Lachen, hab´s aber dennoch unterlassen mich an der Rezeption zu beschweren – bringt sowieso nichts!
Schwuppdiwupp, waren die drei Wochen auch schon wieder vorbei. Am Tag vor unserer Abreise wurde nochmals ein Schwein zubereitet und eine ordentliche Abschiedsfete gefeiert.
Nachdem bei uns das Bier ausgegangen war bin ich zum Nachbar rüber und wir haben bis zur Ankunft des Taxis noch einige Cervezas vertilgt, dafür muss ich ihm beim nächsten mal ein Trikot mit Hose der deutschen Fußballnationalmannschaft mitbringen. Mach ich - er bezahlt´s ja!
Am nächsten morgen Abschied nehmen von der Familie und ab zum Flughafen. Das mit dem Eintrag (dass ich zur INMI soll, zwecks Wandlung des Visa in A2) sollte mir nun entsprechend Geduld abverlangen. Natürlich kam die Frage, warum ich nicht bei der INMI war. Die Antwort, dass ich schließlich particular in Holguin sowie im Hotel Atlantico und nicht bei der Familie gewohnt hätte, war grundsätzlich erst einmal irrelevant.
Wir (mittlerweile waren auch meine Frau und der Kleine in diesen ominösen Fall involviert) durften sodann ca. vierzig Minuten warten bis der Chef von der INMI auftauchte, welcher von mir einen Nachweis (!!!) über meinen Aufenthalt im CP in Holguin haben wollte.
Nachdem ich ihm erläutert hatte, dass ich die kubanischen Gesetze sehr wohl kenne, auch meiner Familie keine Probleme bereiten wolle indem ich dort illegal wohne, aber noch niemals nie und nimmer einen Nachweis in Form einer Bestätigung oder Rechnung von einem CP erhalten hätte und deshalb auch dieses mal keinen Beleg habe, hat er diesen schwerwiegenden Verstoß wohlwollend zu unseren Gunsten abgeschlossen.
Er ging zum Kabäuschen seiner Mitarbeiterin und legte unsere Pässe wieder hinein mit dem Hinweis, dass wir passieren könnten.
Als wir dann als Nächste dran waren hatte sich die weibliche Passkontrolleurin in ein männliches Pendant gewandelt und wir hatten ein unglaubliches Déjàvu – die ganze Scheiße drohte von vorne zu beginnen weil die doofe Nuss vergessen hatte ihren Kollegen über unsere Situation und das OK zu unterrichten.
Nach einigen Minuten, die der Typ damit verbrachte seine Kollegin wieder aufzufinden, konnten wir passieren und den Heimflug antreten.
Fazit: Zweimal hatte ich Polizeikontrolle, einmal zu schnell gefahren und einmal in den gesperrten Parque Central eingefahren. Jedes mal kam ich mit meinem Spanisch und gezeigter bzw. geäußerter Demut „no me voy a harcerlo otra vez“ um eine Multa herum - besser in schlechtem Spanisch sein Eingeständnis über das Fehlverhalten rüberbringen als auf blöd machen.
Die Zustände auf Cuba werden immer schlimmer, selbst für Touris mit der Bereitwilligkeit dem Comandante und seinen Schergen viele Fulas für mangelnde Qualität über den Tresen zu schieben, da die Versorgung permanent schwieriger wird und es bald gar nichts mehr zu kaufen gibt.
Wenn es nicht mal mehr Rum für Pesos in den Cremerias gibt, werden irgendwann auch die Cubaner aufmucken! Aber FC wird wohl auch das überstehen!
Die neuen Kühlschränke gibt´s für 3000,- bis 3500,- peso nacional – el cubano rechnet fleißig hoch, runter und noch quer (natürlich mit Taschenrechner, weil Kopfrechnen schwierig), nach wie vielen Jahren sich der neue refrigerador durch die Einsparung von Stromkosten armortisiert und kommt zum Ergebnis: Ich behalte meinen Alten, denn was weiß ich, was in 15 bis 20 Jahren passiert!
Mal sehen wann es die nächste Cubareise geben wird – jedenfalls habe ich für mich festgestellt – vierzehn Tage Verzicht und Schikane sind genug!
Jorge2
#10 RE: Holguin 30.12.05 - 20.01.06
In Antwort auf:
Die neuen Kühlschränke gibt´s für 3000,- bis 3500,- CUC
Wahnsinn!!! Da kriege ich ja hier (fast!!) 'ne ganze Küche für...
Ein interessanter Bericht, der mir wieder meine Entscheidung bestätigt, daß meine (11. oder so) Reise mit Klein-Diego im Dez. 2005 die letzte war. Für ihn auf jeden Fall, ich tu mir 2005 noch eine Woche an für einen 15. Geburtstag. Dann ist Schluß fürs Erste...
Ich kann mein Geld auch besser und an anderen Orten unter die Leute bringen und muß nicht sooooviel lügen am Flughafen bei der Einreise
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