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Antirassismusthread
#151 RE: Antirassismusthread
In Antwort auf:Aha. Die Arbeitslosigkeit ist also deshalb so hoch, weil im Osten so viele Versager wohnen? Woher beziehst du diese Weisheiten? Aus dem Unterschichten-TV?
im osten ist der rechtsextremus verbreiteter, weil dort die arbeitslosigkeit höher ist.
während der franzose in solchen fällen auf die strasse geht und die politik zur verantwortung zieht, sucht sich der obrigkeitshörige deutsche traditionell eher unschuldige sündenböcke für das eigene versagen.
Wie die Franzosen auf die Straße gehen, hat man erst neulich gesehen. Wünschst du dir solche Zustände hier auch?
e-l-a
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Mailservice E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger kein Internet hat.
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In Antwort auf:
Das einzige was ich übereinstimmend feststellen konnte ist, daß die Leute hier in einigen Stadtteilen durch den rasanten Zuzug von Ausländern aus völlig unbekannten Kulturkreisen
Also Ela, ich habe eine Frage an Dich. Wo leben denn um Gotteswillen im Osten diese Menschen aus anderen Kulturkreisen. Ich bin wirklich sehr sehr oft aus dienstlichen Gründen in Ostdeutschland. Ich sehe kaum Ausländer in ostdeutschen Städten. Ich bin immer froh, wenn ich in mein multikulturelles Frankfurt zurückkomme und nicht nur in deutsche Gesichter sehe.
Trauen die sich nicht auf die Strasse oder warum sehe ich sie nicht. Ich unterstelle jetzt mal, dass Deine Behauptung richtig ist, dass diese Menschen aus Euch unbekannten Kulturkreisen bei Euch leben. Gesehen habe ich sie bisher nicht.
In Antwort auf:
Demzufolge den Leuten im Osten hier zu unterstellen, sie würden hier in "besonderem Maße Rassismus ausleben" ist schlicht und ergreifend falsch.
@ ela... Niemand unterstellt allen Menschen aus dem Osten in besonderem Maße Rassismus auszuleben. Aber, wenn jetzt auch schon wieder geleugnet wird, dass es gerade im Osten brutalste Überfälle auf Ausländer gibt, ......
Olaf
(
gelöscht
)
#154 RE: Antirassismusthread
während der franzose in solchen fällen auf die strasse geht und die politik zur verantwortung zieht, sucht sich der obrigkeitshörige deutsche traditionell eher unschuldige sündenböcke für das eigene versagen.
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Hast Du Dich mal mit dem Rassismus in Frankreich auseinandergesetzt? Hast Du z.B. die diversen Brände in den Ausländerunterkünften in Paris mitbekommen, wo Menschen starben weil der Franz.Regierung jeder Euro zur Instandhaltung dieser Unterkünfte zu schade ist?
In allen Regionen, wo die Menschen benachteiligt sind, wo hohe Arbeitslosikeit herrscht, wo sie unzufrieden mit den Bedingungen sind, herrscht weniger Zufriedenheit, weniger Toleranz, mehr Gewalt und sicher auch mehr Rassismus. Man könnte hier auch gut Stuttgart und Hannover vergleichen.
Wenig Arbeit gibt es ja nicht dort, wo die größten Trottel wohnen sondern dort, wo sich das Produzieren für die Unternehmen nicht lohnt. In Deutschland dürfte hier die Infrastruktur (Gebäude, Verkehrswege, Nähe zu Zulieferern und Abnehmern....) eine wesentliche Rolle spielen. Schmerzhaft für uns alle, kommt das Abwandern der Produktion (und auch Ingenieurdienstleistungen) in Billiglohnländer hinzu, welches wohl munter weitergehen wird.
Viele Grüße, Olaf
--
http://www.pallischeck.de/schwerpunkt.kuba/
In Antwort auf:
Ja was denn nun? Bist du nun schwarz oder weiß oder ein (anm. von mir: hier scheint ein bild gewesen zu sein, dass ich jedoch nicht sehen kann. ein zebra vielleicht?)
Ich habe eine weiße Hautfarbe, grüne Augen und straßenköterblondes Haaar mit rotem Schuss. Meine Mutter ist Weiße mit blaue Augen, blond. Mein Vater ein Schwarzer, genauer: Nigerianer, noch genauer: ein Yoruba und ganz genau: ein Ondo. Mein Bruder hat, wie sein Vater eine schwarze Hautfarbe, braune Augen und schwarzes Haar. Einer meiner Zwillingssöhne (deren Vater Weißer ist) ist weiß, hellblond und hat blaue Augen. Der andere meiner Zwillingssöhne ist schwarz, hat blaue Augen und schwarze Haare. Mit meinem Vater habe ich seit längerer Zeit (aus persönlichen Gründen) keinen Kontakt mehr. Mit seiner schwarzen Familie (die kulturell bedingt einen großen bzw. den größeren Teil ausmacht) habe ich engen Kontakt. Ich selber nehme mich (wie sollte es auch anders sein, ich bin ja nicht farbenblind) als weiß wahr. Ich identifiziere mich aber nicht über meine Hautfarbe.In vielen Aspekten identifiziere ich mich mit meiner schwarzen Familie (die ja auch den engsten Teil Vater, Bruder, Sohn) ausmacht . So mit Sicherheit auch in Fragen des Rassismusses.
Da mein Vater zu höchsten Priesterkaste der Yoruba gehört, hat er einmal im Jahr in Cuba "zu tun". Daher mein Interesse an Cuba und mein (entgegen einigen Annahmen hier) nicht geringes Wissen über Cuba
Heide
http://www.derbraunemob.info
Zitat von el loco alemánIn Antwort auf:Aha. Die Arbeitslosigkeit ist also deshalb so hoch, weil im Osten so viele Versager wohnen? Woher beziehst du diese Weisheiten? Aus dem Unterschichten-TV?
im osten ist der rechtsextremus verbreiteter, weil dort die arbeitslosigkeit höher ist.
während der franzose in solchen fällen auf die strasse geht und die politik zur verantwortung zieht, sucht sich der obrigkeitshörige deutsche traditionell eher unschuldige sündenböcke für das eigene versagen.
Wie die Franzosen auf die Straße gehen, hat man erst neulich gesehen. Wünschst du dir solche Zustände hier auch?
e-l-a
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ist doch allgemein bekannt, dass bei hoher arbeitslosigkeit auch die politischen ansichten extremer werden.
ich hab doch nix von versagern gesagt?
wieso die arbeitslosigkeit da höher ist hab ich auch nicht gesagt.
das liegt wohl daran, dass es dort keine gewachsenen unternehmen gibt. die es mal gab, waren nicht wettbewerbsfähig.
om übrigen wird sich wohl ein japanisches unternehmen wohl auch kaum ansiedeln, wenn die japaner da als vietnamesen behandelt werden.
ich rede von der tradition der franzosen. deutschland hat nun mal keine tradition darin, ausbeutung einer oberschicht selber zu beseitigen.
auch zur demokratie musste man die deutschen erst zwingen, und zwar 2mal.
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ich rede von der tradition der franzosen. deutschland hat nun mal keine tradition darin, ausbeutung einer oberschicht selber zu beseitigen.
auch zur demokratie musste man die deutschen erst zwingen, und zwar 2mal.
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Was aber sehr augenscheinlich NICHT dazu geführt hat, das es in Frankreich weniger Rassismus als in Deutschland gibt. Das die ausländisch-stämmige Jugend in Frankreich in ihrem Frust jüngst gewaltsam auf die Strasse ist, zeigt das Versagen Französischer Integrationspolitik.
Viele Grüße, Olaf
--
http://www.pallischeck.de/schwerpunkt.kuba/
Olaf
(
gelöscht
)
#159 RE: Antirassismusthread
dann frag ich mich warum das sinnlose rassismus gelabere
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Dazu verweise ich auf den Eröffnungsbeitrag dieses Threads. Leider haben in diesem Forum fast alle Threads (oder besser: die an ihnen Mitschreibenden) die Eigenart, im Laufe der Zeit ziemlich den Faden zu verlieren.
Viele Grüße, Olaf
--
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Zitat von Olaf
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ich rede von der tradition der franzosen. deutschland hat nun mal keine tradition darin, ausbeutung einer oberschicht selber zu beseitigen.
auch zur demokratie musste man die deutschen erst zwingen, und zwar 2mal.
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Was aber sehr augenscheinlich NICHT dazu geführt hat, das es in Frankreich weniger Rassismus als in Deutschland gibt. Das die ausländisch-stämmige Jugend in Frankreich in ihrem Frust jüngst gewaltsam auf die Strasse ist, zeigt das Versagen Französischer Integrationspolitik.
Viele Grüße, Olaf
--
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der rassismus ist dort anders.
man sagt dort: "ich will dass die leute aus den kolonien verschwinden, weil die hier nicht herpassen und mir die arbeit wegnehmen"
in deutschland erfindet man dagegen eine rassenideologie und erklärt sich selber zur herrenrasse.
dort sagt man; weg mit den ausländern in ihre heimat!
hier sagt man: bringt die ausländer um!
a) Ist es rassistisch, z.B. Asylantenheime niederzubrennen oder/und "Neger/Kanacken/Fidschis zu klatschen"?
b) Ist es rassistisch, jemanden mit Ausdrücken zu betiteln, die von den Betroffenen als rassistisch empfunden werden (z.B. Neger/Kanacke/Fidschi)? Was den Begriff "Neger" betrifft, gab es ja schon ne Menge Meinungen.
Einschub: Ich habe mehrmals erklärt, dass ich mich persönlich beleidigt und in meiner Ehre verletzt fühle, wenn ihr mich mit Neger betitelt. Ich habe höflich darum gebeten, es zu lassen, ich habe ausführlich erklärt, warum. NIEMAND, von denen, die mich damit betiteln haben, hat gesagt "Entschuldigung, Heide" und vielleicht die Erklärung "ich hab es soo nicht gemeint" angefügt. ALLE, die es mich damit betitelt haben, haben sich "verteidigt". Und besonders diejenigen, denen klar war, dass sie mich persönlich beleidigen und in meiner Ehre verletzen, haben das Wort bewusst mehrmals benuzut und sind mir gegeüber in Abstufungen offensiv, aggressiv und sardonisch geworden. Sie haben sich auf den Standpunkt gestellt "Jetzt erst recht" oder "is mir doch egal, ob ein "NEGER/speziell Heide sich beleidigt fühlt. Ich will zum Neger Neger sagen und lass mir das vom Neger nicht verbieten. Ist das rassistisch? Oder egal? Oder "nur unhöflich"?
c) Ist es rassistisch, wenn man die "3 Affen" macht, also nichts hören, nichts sehen, nichts sagen wollen, wenn in eurer Gegenwart Dinge passieren, die EUCH SELBST (also nach eurem ganz persönlichen Ermessen) rassistisch erscheinen.
d ) Ist es rassistisch, wenn man Vorgänge, die nach Ansicht der Allgemeinheit als rassistisch zu bezeichnen sind, leugnet?
e) Ist es rassistisch, wenn man NUR/AUF GAR KEINEN FALL ein schwarzes/weißes Baby/Ehefrau/Ehemann haben will?
f) Ist das rassistisch?
In Antwort auf:
Normal ist es aber nicht ,das eine Deutsche Frau ,sich einen schwarzen Freund sucht,es sei denn der Pinga der Deutschen Männer von ca.20 cm reicht nicht mehr aus.
Dann muß schon mal so eine Blutwurst von 40 cm. herhalten,Aber dann über Sexturis oder Ela auf Cuba Schimpfen.Und ohne Dich jetzt zu beleidigen ,Frauen die es mit Schwarzen Männern treiben ,Heißen immer noch Ne....Nu....
Aber vieleicht ist dieser schwarze Mann auch Ihre letzte Hoffnung,zum Bu.... ,Wenn Ihnen schon kein Hund mehr ans Bein Pisst
In Antwort auf:
wenn man oder "Frau"xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx gelöscht von stendi........und dazu nur auf "blaues" gesockse steht, wunder mich der satz nicht mehr.
Oder ist nur eins der postings rassistisch? Wenn ja, warum? und woran macht ihr den Rassismus fest? und vor allem: warum haben nur 4 Leute was dazu gesagt?
Also WAS ist für EUCH persönlich Rassismus (auch eigene Beispiele wären toll)?
Ich erlaube mir mal diesen thread zu "moderieren". Zum Einen, weil ich wirklich gerne konkrete Antworten hätte und zum Anderen weil ich es (als Naturwissenschaftlerin) gerne strukturiert habe. Traut euch, lasst euch einfach mal drauf ein. Egal, welche Antworten kommen, ich schwöre, niemanden anzuzeigen.
Heide
http://www.derbraunemob.info
Zitat von locoyuma
@ yanoseIn Antwort auf:
auch zur demokratie musste man die deutschen erst zwingen, und zwar 2mal
einmal ist mir bekannt, wann war das andere mal
"Viva tu sueño, pero no sueña tu vida"
na jeweils nach den beiden weltkriegen.
den adel mit seinen exklusiv-privilegien sind wir allerdings auch nur losgeworden (und auch die kirche als weltliche macht), weil napoleon in deutschland einmarschiert ist.
Olaf
(
gelöscht
)
#165 RE: Antirassismusthread
der rassismus ist dort anders.
man sagt dort: "ich will dass die leute aus den kolonien verschwinden, weil die hier nicht herpassen und mir die arbeit wegnehmen"
in deutschland erfindet man dagegen eine rassenideologie und erklärt sich selber zur herrenrasse.
dort sagt man; weg mit den ausländern in ihre heimat!
hier sagt man: bringt die ausländer um!
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Ich glaube Du vertust dich da um einige Jahre (so ca: 60-80). Wenige im Deutschland von heute definieren sich als Angehörige einer Herrenrasse. Mit diesem Argument kannst du heute nur noch den Rassismus der Rechtsextremisten erklären. Und wenn nur diese in Deutschland rassistisch wären, dann wäre wohl Deutschland das am wenigsten rassistische Land der Welt.
Wenn wir uns nun die Nicht-Rechtsextremen in Deutschland ansehen (definitiv die Mehrheit), dann finden sich hier Argumente, die denen der Franzosen entsprechen (Ausländer nehmen die Arbeitsplätze weg). Natürlich können die Deutschen keine in die Kolonien zurückschicken, weil sie dort nie Arbeitskräfte angeworben haben (und auch nie eine der grossen Kolonialmächte waren). Für mich ein minimaler Unterschied.
Und behaupte nicht, das in Frankreich noch nie Ausländer aus rassistischen Motiven umgebracht wurden.
Viele Grüße, Olaf
--
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hat eigentlich schon mal jemand darüber nachgedacht, ob diese Rassismusdiskussion nicht irgendwo gewollt ist.
In der Zeit in der unsere lieben Mitbürger darüber nachdenken, wie man den Menschen aus anderen Kulturkreisen
das Leben schwer macht, kümmern sich unsere Politiker einzig darum uns unser sauer verdientes Geld aus der
Tasche zu ziehen.
Rassismus ist meines Erachtens keine vererbte Verhaltensweise sonder lediglich das Produkt der aktuellen Politik.
Wer Bildung vernachlässigt und die Menscheit mit Werbung zudröhnt fördert mit Sicherheit nicht die Integration der
in Deutschland lebenden Ausländer.
Das rassistische Gedankengut wird immer mehr zu einem Allgemeinplatz, den sich viele zu eigen machen, da sie sowieso nichts anderes haben mit dem man sich beschäftigen kann.
Also warum nicht gleich alle Probleme in unserem herrlichen Land auf den Rassismus schieben ist doch einfach.
Und der 11. September hat dann schliesslich sein Schärflein zur Diskussion beigetragen.
Einerseits wird die Rassismusdiskussion und die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland aktiv geschürt, obwohl jeder weis, dass Deutschland ohne Zuwanderung wenig Chancen hat. Auch die pointierung zwischen Ausländer, Farbigen und aderen Kulturkreisen hängt mir langsam zum Halse raus.
Je länger man wartet um die Integration voranzutreiben, desto schlimmer wird das eigentliche Problem. Andereseits würde ich mich als Ausländer aber auch fragen, ob ich ich in die Gesellschaft der Deutschen integrieren muss um mir dann später eben diese Plattituden zu Eigen machen muss.
Ist für mich irgendwie ein wenig perwers.
Ein guter Freund von mir hat das Ganze mal auf die Spitze gebracht.
Er, ein wie Ihr hier im Thread sagt ein (ziemlich schwarzer) Neger, sass im Freibad unter einem Baum und meinte:
"Ich versteh diese ganze Rassismusdiskussion gar nicht. Erst schimpft ihr über die Farbigen und dann bratet ihr den ganzen Tag in der Sonne um so zu werden wie ich bin"
Gruss
Miguel
a) ja
b) ja, WENN a) das Wort aussschliesslich rassistische Bedeutung hat ODER b) rassistisch gemeint ist ODER c) dem Verwender bekannt ist, das es vom Gegenüber rassistisch verstanden wird
c) eher nein. Untätigkeit oder unterlassene Hilfeleistung kann es sein. Ich denke, keiner von uns kann sagen, das er bei jeder beobachteten Diskrimierung einschreitet bzw. eingeschritten ist. Ist er deshalb schon Rassist? Ich meine nein.
d) auch schwierig. Man wird es gut begründen müssen, um nicht als Rassist angesehen zu werden / einer zu sein.
e) ja
f) ja
Viele Grüße, Olaf
--
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Zitat von locoyuma
@yanoseIn Antwort auf:
na jeweils nach den beiden weltkriegen.
was hat napoleon mit den weltkriegen zu tun??
"Viva tu sueño, pero no sueña tu vida"
weil wir auf die fresse bekommen haben und man unsere diktatoren abgesetzt hat, konnte die demokratie eingeführt werden.
das erste mal hats allerdimngs noch nicht geklappt. da haben wir schnell einen neuen "kaiser" nach oben geschoben (diesmal mit quadratischem bart).
napeleon ist ein weitersd beispiel, dass man uns zwingen muss, unsere dikatoren abzusetzen oder uns dem fortschritt anzuschliessen.
gibt noch viele beispiele. römer haben uns z.b. zum christentum und zur körperhygiene "erzogen".
#170 RE: Antirassismusthread
Mamita, ich kann mich nicht erinnern, dass du hier (vor allem von mehreren Leuten) mit Neger betitelt wurdest, vielleicht kannst du ja mein Gedächtnis durch entsprechende Links auffrischen. Ich habe das jedenfalls nicht getan, also werde ich mir diesen Schuh nicht anziehen.
Dass du das Wort Neger beleidigend empfindest, hat hier glaube ich jeder mitbekommen und die meisten werden das auch nachvollziehen können. NUr diskutieren wir hier auch über die Verwendung des Wortes im nicht-rassistischen Zusammenhang und da gibt es halt Leute, die eine andere Auffassung dazu haben als du und diese auch begründet haben. Nun finde ich es etwas unfair deinerseits, diese Fremdmeinung nicht zu akzeptieren und/oder zu tollerieren und statt dessen zu behaupten, du wurdest dadurch persönlich beleidigt. NUr weil eine Einzelperson oder Mitglieder eines Vereins eine Liste aufstellen, was ihrer meinung nach so alles rassistisch ist, muss dies noch lange kein gesellschaftlicher Konsens sein und Leute, die in einzelnen Punkten der Liste anderer Auffassung sind, sind damit noch lange nicht automatisch Rassisten.
Was nun dein Fragenkatalog in deinem Posting betrifft, mache ich es mir mal einfach und schließe mich Olafs Meinung an.
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
Mamita, nicht jeder, der einen Schwarzen "Neger" nennt, will Asylbewerberheime niederbrennnen und bevorzugt finale Endlösungen. Die Menschen sind eben verschieden, genauso wie die "Rassisten" oder von mir aus auch die "Neger"-Verwender.
Da gibt es sicher die überzeugten Altnazis, die das Pech hatten, in ihrer Jugend gebrainwashed zu werden. Aber auch die Lotscheks, welche bei der Beurteilung einfach nur auf Stereotype zurückgreifen, weil ihnen das Differenzierungsvermögen fehlt. Wieder andere mögen schlechte "Erfahrungen" mit Anderspigmentierten gemacht haben und glauben diese verallgemeinern zu können.
Sicher gibt es auch Leute, die "Neger" sagen, aber einfach einen veralteten Ausdruck verwenden wie eben auch "Reklame" statt "Werbung" oder von mir aus "Ostzone" statt "Neue Bundesländer".
Anzunehmen, dass alle, die "Neger" sagen, stramme Nazis sind ist meiner Ansicht nach ziemlich extrem, um nicht zu sagen beinahe rassistisch. Genauso naiv ist es, diesen Leuten generell eine Beleidigungsabsicht oder auch nur Respektlosigkeit unterstellen zu wollen.
Ich persönlich denke nicht, dass die rein formale Sprachjustiz wesentlich dazu beiträgt, Vorurteile abzubauen und Akzeptanz zu erreichen. Ich denke mal eher, die übertriebene Sprachkontrolle führt eher zu versteckten Ressentiments und Ablehnung.
Viele andere Minoritäten gehen da wesentlich souveräner mit ihrer "Andersartigkeit" um als die Schwarzen. Ich habe noch nie gehört, dass sich Vietnamesen über die Bezeichnung "Schlitzauge" in gleichem Maß beschwert hätten oder unsere italienischen Freunde über den Ausdruck, der ihnen den übermäßigen Konsum von länglichen Teigwaren unterstellt.
Ein bißchen mehr Souveränität und Selbstbewußtsein würde euch Schwarzen guttun, meine ich.
In Antwort auf:
die Schwarzen. Ich habe noch nie gehört, dass sich Vietnamesen über die Bezeichnung "Schlitzauge"
Stimmt, ich kenne einen Koreaner der sehr stolz darauf ist von mehreren Kubanerinnen "Pinga Chino" genannt zu werden :-)
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"The way I see it, unless we each conform, unless we obey orders, unless we follow our leaders blindly, there is no possible way we can remain free."
-Major Frank Burns, 4077th
@Mami ,kann es sein Du bist etwas neben der Schiene
Ich selber habe 2 Cousinen,die mit Schwarzen GI,s seit 20 Jahren verheiratet sind und in Amerika Leben,Beide haben Dunkelhäutige Kinder,vor Ihrer Heirat mit den GI,s hat meine Oma mit 92 Jahren immer gesagt ,die haben einen Neger das war vor 25 Jahren eine ganz normale Bezeichnung für Schwarze,und nicht Abfällig gemeint.
Und es kommt auch immer darauf an wo und wie ich das Wort Neger benutzt ,Stehen 20 Schwarze auf einen Platz und ich schrei Ihr scheiß Neger ,dann ist das Rassismus ,Sage ich aber zu meinem Freund unter 4 Augen ,Heute im Bus waren wieder nur Neger ,wo ist da Dein Problem.
Und wenn Mir im Supermarkt oder auf dem Trödelmarkt eine Schwarze Frau mit Ihrem Kinderwagen 3 mal in die Hacken Fährt ohne sich einer Schuld bewust zu sein und ohne jede Endschuldigung ,dann denke ich schon scheiß Neger.
Jeder andere würde sich dafür Entschuldigen ,und wenn Sie es nicht Tun oder können ,dürfen Sie sich doch nicht wundern wenn sie Neger genannt werden.
Mann sollte sich auch bitte dem Land anpassen ,in den man Lebt.
In Berlin muß es ein Wohnviertel geben ,mit allen Geschäften aus dem Ausland,und keiner spricht Deutsch,obwohl die Leute schon über 20 Jahre in Deutschland Leben,aber es geht auch ohne Deutsch und alle Leben noch.
Mami ,und wenn Du mit der Hautfarbe deiner Familie nicht klar kommst lasse es doch bitte nicht an uns aus .
Dafür hast Du doch noch Deinen Braunen MOB
@Mami
Das ist Rassismus und nicht dein Pippifax mit dem Wort Neger
Montag, 26.12.2005
Ausländermord an Heiligabend in St. Petersburg
St. Peterburg. Während die halbe Welt Weihnachten feierte, wurde in St. Petersburg ein afrikanischer Student von jungen Rassisten erstochen. Zwei weitere Afrikaner wurden verletzt. Die Täter konnten fliehen.
Die Nachricht von einem erneuten Ausländermord erreichte die Petersburger Behörden zu einem undankbaren Zeitpunkt: Es war Samstag Abend gegen 20 Uhr – die nicht-orthodoxe Christenheit saß zu diesem Zeitpunkt friedlich unterm Weihnachtsbaum. Zudem war gerade Präsident Putin in seiner Heimatstadt zu Besuch – die nun wieder einmal von der Presse den Titel der „russischen Xenophobie-Hauptstadt“ verliehen bekam.
Zwei Messer-Überfälle in kurzer Zeit
Offenbar verübten ein und die selbenTäter im Abstand von weniger als einer Stunde gleich zwei brutale Messerüberfälle auf afrikanische Studenten. Schauplatz beider Taten war ein einsamer Trampelpfad entlang einer Heizleitung, der den kürzesten Weg von einem Wohnheim der Binnenschiffahrtshochschule zur Metrostation Awtowo darstellt.
Wohngebäude gibt es in der Nähe nicht. Das Territorium gilt unter Anwohnern als übel beleumundet, berichtet newsru. Banden von Khaki-Jackenträgern hätten hier schon öfter den in dem Wohnheim untergebrachten ausländischen Studenten aufgelauert, die deshalb meist nur in größeren Gruppen den Weg zur U-Bahn wagen.
Hier überfiel eine Gruppe junger Männer ohne besondere Kennzeichen zunächst einen allein gehenden kenianischen Studenten. Trotz mehrerer Stichwunden in Bauch und Hals konnte er ein Auto anhalten, das ihn zu dem Wohnheim in der uliza Morskoi Pechoty brachte. Dort rief man einen Krankenwagen.
Etwa zur gleichen Zeit überfielen fünf bis sechs jugendliche Täter dann einen 28 Jahre alten Kameruner und einen 25-jährigen Namibier, die gemeinsam nach einem Besuch bei Freunden in dem Wohnheim zur Metro gehen wollten. Der Namibier konnte fliehen, sein Kommilitone wurde von den Angreifern jedoch mit Messerstichen in den Hals getötet. Die Täter verschwanden daraufhin in der Dunkelheit.
Der getötete Kamhen Leon war erst vor zwei Monaten nach Russland gekommen – zunächst um als Voraussetzung für ein Studium Russisch zu lernen.
Am Tag nach der Tat sprach die städtische Staatsanwaltschaft von Rassenhaß als Haupttatmotiv. 14 Personen wurden bereits vorübergehend verhaftet, dann aber als offenbar nicht Tatbeteiligte wieder auf freien Fuß gesetzt.
Im Dezember waren in St. Petersburg die Urteile gegen die Mitglieder zweier Neonazi-Gruppen gesprochen worden, denen mehrere Überfälle auf Ausländer zur Last gelegt wurden. Sie waren jedoch nicht tödlich ausgegangen.
Messer statt Fäusten: Die Neonazis stechen immer öfter zu
Inzwischen scheinen die faschistischen Schlägerbanden in Petersburg aber jede Hemmung verloren zu haben und versuchen offenbar gezielt, ihre Opfer mit Messerstichen in die Kehle zu töten: Auf diese Weise starb Mitte Dezember ein 15 Jahre alter Russe aserbaidschanischer Herkunft wie auch im November der als Antifaschist aktive 20 Jahre alte russische Student Timur Katscharawa, der auf offener Straße mitten im Stadtzentrum ermordet wurde. Fünf Täter wurden in diesem Fall ermittelt. Auch ein Chinese, der im Oktober eine Attacke überlebte, trug Stichverletzungen am Hals davon.
Im September wurde in St. Petersburg ein Student aus dem Kongo mit Messerstichen getötet. In diesem Fall gehen die Behörden aber eher davon aus, dass es sich um einen Konflikt mit kriminellen Hintergründen handelt, da der Afrikaner selbst illegalen Geschäften nachgegangen sein soll.
Ähnliche Fälle wie jetzt der Studenten-Mord an Heiligabend ereigneten sich zuletzt im Oktober in Woronesch, wo ein 18 Jahre alter Peruaner getötet wurde und vor über einem Jahr in St. Petersburg, als ein vietnamesischer Student ebenfalls zwischen Wohnheim und Metro Opfer einer vielköpfigen Schlägerbande wurde. In diesem Fall sind 14 Tatverdächtige einer Skinhead-Gruppe namens „Weiße Energie“ ermittelt worden, denen insgesamt 15 verschiedene Verbrechen zur Last gelegt werden.
(ld/.rufo)
In Antwort auf:
diskutieren wir hier auch über die Verwendung des Wortes im nicht-rassistischen Zusammenhang und da gibt es halt Leute, die eine andere Auffassung
Ja, tun wir. Ich habe auch mehrmals betont, dass ich Leute wie die ältere (aber trotzdem noch nach Schiller geborene) Generation oder die, die an einer Lernbehinderung oder (als Zugeständnis, dass mir auch gar nicht schwer fällt) leiden, gerne die, die auch sonst mit dem Fortschritt (z.B.technischem oder eben sprachdynamischen) nicht mithalten, NICHT für Rassisten halte. Die Letzteren halte ich nur (solange sie nicht zu den Ersteren gehören) schlichtweg für dumm und ungebildet.
Es geht um die, die sich über meine Empfindungen und die, meiner Verwandten (Brüder und Schwestern auch im "schwarzen Sinn") Freunde und meines Volkes mit Absicht und oft mehrfach hinwegsetzen.
Einschub: kleine Aufklärung, warum wir zu anderen Schwarzen "brother" sagen. Unsere Definition von Familie ist eine völlig andere, als die deutsche. In den vielen afrikanischen Sprachen (die keine Dialekte, sondern tatsächlich so verschieden voneinander sind wie Englisch und Portugisisch) hat man bisher nur 3 oder 4 Sprachen gefunden, wo es den Begriff Cousin gibt. Stiefbrüder gibt es per Definition überhaupt nicht. Der Begriff "enge Familie" erstreckt sich über das, was wir Vater, Mutter, Stiefvater, Stiefmutter, Bruder, Stiefbruder, Cousins sämtlicher Grade, nennen. Die enge Familie ist der ganze Clan. Die entfernte Familie, aber immer noch Familie ist der Nachbarclan. Die Abgrenzung von der Familie beginnt erst beim nächsten Stamm (wobei ein anderer Stamm häufig auch schon ein anders Volk mit eigener Sprache etc ist). Wenn man nicht in kriegerischer Absicht unterwegs ist, bietet man dem Mensch aus dem anderen Stamm an, zur Familie zu gehören (Hi brother!) Man hebt die Abgrenzung auf, man entdiskriminiert den anderen. Tut man das nicht, so ist man mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit in kriegerischer Absicht unterwegs. Und das sind die afrikanischen Stämme leider häufig. Deshalb begrüßen sich Schwarze mit "Brother", egal aus welchem Stamm, Volk, Staat, Kontinent sie kommen. Das ist übrigens auch in Cuba nicht unüblich. Heute würde das Nichtanbieten der Bruderschaft bedeuten, dass ein (logischerweise "gemischtfarbiger") nicht zu seiner Hautfarbe steht und lieber als weiß gelten möchte (eine andere Form des Rassismus, in der Dunkelhäutige Menschen es "wertvoller" finden, weiß zu sein).
In Antwort auf:
ich kann mich nicht erinnern, dass du hier (vor allem von mehreren Leuten) mit Neger betitelt wurdest, vielleicht kannst du ja mein Gedächtnis durch entsprechende Links auffrischen
Mach ich. Die wenigsten erlauben sich die Frechheit noch nach meinem "comingout", mich direkt zu betiteln. Nein, schlimmer noch, es wird in sardonischer (damit die Lateiner nicht wieder den Kleinen Stowasser vorholen müssen: "Sardonisch" bedeutet, etwas höhnisch zu verzerren) mir gegenüber (im Sinne des Wortes, also in meiner (virtuellen) Anwesenheit) Weise benutzt. Und sicher nicht, um mir ein Gefühl der Zugehörigkeit zu diesem Forum zu vermitteln=Diskriminierung.
bucanero
In Antwort auf:
ist wären mir NEGER lieber.
Traumrakel
In Antwort auf:
So long, ich ess` `nen Negerkuss, aehm... Schaumblubb
esperro benutzt es mal gleich als Witz
In Antwort auf:
Mir fällt auf das in dieser diskusion das Wort "Neger" rassistisch und als negativ angeschaut wird. Ich benutze es auch als Witz wenn ich bei Kunden bin, wirkt sehr zum Eisbrechen und wird meist mit einem Lacher Quitiert wenn man es gekonnt anwendet.
Socke (meint sicher, es könne ehrverletztend von dem Maultier oder Esel empfunden werde, wenn man ihn als schwarz bezeichnet) Das mit der Seife finde ich schon arg übel, da reicht der Begriff "sardonisch" kaum noch aus.
In Antwort auf:
Hund, Schwein, Esel, Kuh usw. werden ja auch immer wieder abfällig gebraucht, Brikett hatten wir ja schon. Mit Blick aufs dritte Reich würde ich auch Seife verbieten.
Nun ja, indirekt gleich noch das Brikett mitgeliefert.Diese ganzen Bemerkungen wurden doch nicht gemacht, weil die Leute mir vermitteln wollen, sie würden uns ernst nehmen.
Womit wir bei einem anderen Punkt sind, den ich noch mal klar stellen will, und woran es NIX, aber auch gar nix, zu rütteln gibt:
[quote]NUr weil eine Einzelperson oder Mitglieder eines Vereins
Wir sind KEINE Einzelperson. Die Vereine (deren Seiten du übrigens in vielen anderen Ländern findest, komm mir jetzt keiner mit Cuba!)wurden gegründet um wiederum viele Betroffene zu vertreten. Der link zum braunenmob und "Schwarze Deutsche" ist nur eine Anregung von mir und nicht mit jeder Seite von z.B. Organisationen wie ISD oder auch anderer identifiziere ich mich , und es gibt auch Organisationen von denen ich mich distanziere. Die ISD habe ich trozdem aus 2 Gründen angeführt: Sie zeigt sehr schön, dass Rassismus auch bei den Betroffenen existiert (paradox, aber leider wahr. Ein schönes Beispiel um zu zeigen, dass Schwarze genauso sind wie Weiße) und sie macht die Auseinandersetzung, die Schwarze untereinander führen, deutlich. Nämlich mit genau denselben Themen, die Weiße verunsichern. (z.B. "bin ich schwarz oder braun oder farbig,") und die nAmensgebung ist ein Hinweis auf das Phänomen, dass bei Schwarzen automatisch davon ausgegangen wird, dass sie nicht Deutsch sind oder die deutsche Sprache beherrschen etc. und will Bewusstsein dafür schaffen, dass es schwarze Deutsche gibt, damit Leute wie Castro (dem ich keinerlei böse Absicht unterstelle) nicht mehr in die Falle tappen, in D einen Schwarzen in Englisch anzusprechen, der Deutsch kann. (Da hättest du übrigens drauf kommen können, Castro; du hast sie doch in einer Bibliothek angesprochen). Ich habe euch Gelegenheiten geboten, euren Horizont zu erweitern, über euren Tellerrand hinauszusehen. Irgendwie bin ich (offensichtlich irrtümlicherweise) davon ausgegangen, dass Menschen die in andere Länder reisen, auch anderen Kulturen gegeüber aufgeschlossen sind.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mal erwähnen, dass ich in D jeden (auch Polen oder Russen, die ela angeführt hat) auf Deutsch anspreche, weil ich erwarte, dass jemand der in D lebt (Touristen und grade Eingewanderte ausgenommen, alte, lernbehinderte etc. Leute auch ausgenommen), dass sie die Landessprache lernen. Ich erwarte nicht, dass sie sie gut sprechen, aber der Wille zum Lernen und sich in dieser Sprache auszutauschen, sollte schon vorhanden sein.
In Antwort auf:
und Leute, die in einzelnen Punkten der Liste anderer Auffassung sind, sind damit noch lange nicht automatisch Rassisten.
Geb ich dir Recht, s.o. Aber hier gibt es unbestritten welche. Und zur weiteren Klärung, wer wie was sieht hab ich Fragen gestellt.
Ich habe auf Grund, des aggressiven und sardonischen Ton, den einige hier anschlagen, und den ich als Abwehrhaltung (auch da wohl unbestritten "blöde Diskussion" so oft wiederholt, wo doch 1mal gereicht hätte und man anschließend drüber weglesen könnte, denn die Diskussion hab ich ja klar als solche gekennzeichnet) den Verdacht, dass hier ne Menge Leute glauben, Rassismus sei gleich Nazi und ich würde sie dessen beschuldigen.
"Mamita, nicht jeder, der einen Schwarzen "Neger" nennt, will Asylbewerberheime niederbrennnen und bevorzugt finale Endlösungen"
Ein Nazi zu sein unterstelle ich hier mal gerade 3 Personen. Damit das mal ganz deutlich wird. (Ja, wieder so ne blöde Wortklauberei, aber so isses nun mal) Den Spruch zu bringen "kannst du nicht lesen?" ist natürlich kindisch. Aber ich möchte doch noch mal drum bitte, GENAU zu lesen, was ich schreibe. Ich habe es gelernt, mich präzise auszudrücken und wende mein Erlerntes auch an. Wenn mir die richtigen Worte fehlen, habe ich das bisher in jedem posting gekennzeichnet.
Nochmal speziell an dich, Hombre Blanco
In Antwort auf:
Ich habe das jedenfalls nicht getan, also werde ich mir diesen Schuh nicht anziehen.
Das weiss ich, und du musst dir auch viele andere, von mir hier hingestellte Schuhe nicht anziehen. Dir und Olaf stelle ich die Schuhe stellvertretend für andere hin. Dass ich die Diskussion haupsächlich mit euch führe, liegt daran, dass ihr sie annehmt und dass ihr adäquate Diskussionspartner für mich seid. Bei weitem nicht jeder Satz, den ich, in einem an euch gerichteten posting, schreibe, ist auf euch gemünzt.
Heide
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