CIA vermutet Parkinson-Erkrankung Fidel Castros

17.11.2005 10:30 (zuletzt bearbeitet: 17.11.2005 10:30)
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#1 CIA vermutet Parkinson-Erkrankung Fidel Castros
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CIA vermutet Parkinson-Erkrankung Fidel Castros
US-Geheimdienst sieht Anzeichen bei Kubas Altrevolutionär


Der 79-jährige kubanische Revolutionsführer Fidel Castro leidet nach Einschätzung des US-Geheimdiensts CIA an der Parkinson-Krankheit. Seit einem Jahr gebe es "ziemlich genaue Anzeichen", dass Castro an der Krankheit leide, berichtete die US-Zeitung "Miami Herald" unter Berufung auf vertrauliche Informationen der US-Regierung. Die Ärzte des CIA vermuten, dass Castro bereits im Jahr 1998 die Parkinson-Diagnose erhalten habe. Der Geheimdienst unterrichte das US-Außenministerium regelmäßig über seine Befunde zur Gesundheit des Kubaners.

In letzter Zeit hatten einige öffentliche Auftritte des Altrevolutionärs Spekulationen über eine schwere Erkrankung genährt. Der einstmals brilliante Redner sprach undeutlicher als früher und verlor gelegentlich den Faden. Im vergangenen Jahr stürzte er von einem Rednerpodium und brach sich einen Arm und ein Knie. Castro regiert Kuba seit dem Jahr 1959.

http://www.donau.de/SID_a8b06bb4199c5b0b...k=afp&id=182153


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17.11.2005 10:37
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#2 RE: CIA vermutet Parkinson-Erkrankung Fidel Castros
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17.11.2005 20:20
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#3 RE: CIA vermutet Parkinson-Erkrankung Fidel Castros
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Schon möglich, aber was ist eine solche Meldung wert?
Desinformation zählt zu den Standardmethoden der Geheimdienste, also warum sollte man Mühe darauf ver(sch)wenden, Meldungen der CIA zu lesen? Keine seriöse Quelle.


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18.11.2005 09:40 (zuletzt bearbeitet: 18.11.2005 09:55)
#4 Castro über fünf Stunden: "Ich leide nicht an Parkinson"
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Rey/Reina del Foro
Castro über fünf Stunden
"Ich leide nicht an Parkinson"

Der kubanische Staatschef Fidel Castro hat Angaben des US-Geheimdienstes CIA zurückgewiesen, er leide an der Nervenkrankheit Parkinson.

"Sie sagen, ich habe diese oder jene Krankheit. Jetzt haben sie erfunden, dass ich an Parkinson erkrankt bin", sagte der 79-Jährige in einer Rede vor Studenten der Universität von Havanna. Castros Ansprache dauerte über fünf Stunden, die der Präsident die ganze Zeit stehend an einem Pult verbrachte. "Sie töten mich jeden Tag. Wenn ich einmal wirklich sterbe, wird mir keiner glauben", ergänzte er.

...
http://www.n-tv.de/603195.html
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Hier noch mehr dazu auf Spanisch:
http://es.news.yahoo.com/051118/44/4erbc.html

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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.


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18.11.2005 11:07
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#5 RE: Castro über fünf Stunden: "Ich leide nicht an Parkinson"
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( Gast )

Castro über fünf Stunden
"Ich leide nicht an Parkinson"

Der kubanische Staatschef Fidel Castro hat Angaben des US-Geheimdienstes CIA zurückgewiesen, er leide an der Nervenkrankheit Parkinson.

"Sie sagen, ich habe diese oder jene Krankheit. Jetzt haben sie erfunden, dass ich an Parkinson erkrankt bin", sagte der 79-Jährige in einer Rede vor Studenten der Universität von Havanna. Castros Ansprache dauerte über fünf Stunden, die der Präsident die ganze Zeit stehend an einem Pult verbrachte. "Sie töten mich jeden Tag. Wenn ich einmal wirklich sterbe, wird mir keiner glauben", ergänzte er.

Die CIA hatte zuletzt erklärt, die Krankheit bei Castro sei so weit fortgeschritten, dass Besorgnis über die Zukunft Kubas gerechtfertigt sei. Berichten zufolge warnte der Geheimdienst Regierung und Kongress vor Problemen, falls Castro trotz eines immer schlechter werdenden Gesundheitszustandes im Amt bleibe und die Macht nicht übergebe. Als Nachfolger des 79-Jährigen, der seit rund 47 Jahren als Staatschef Kubas amtiert, ist der Bruder Castros, Raúl, vorgesehen.

Castro ist seit der Revolution 1959 Diktator in dem karibischen Land. Die USA und Kuba unterhalten keine diplomatischen Beziehungen. Vor 43 Jahren haben die USA ein Wirtschaftsembargo gegen Kuba verhängt.
http://www.n-tv.de/603195.html

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hpblue - zurich - switzerland


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18.11.2005 20:23 (zuletzt bearbeitet: 18.11.2005 20:56)
avatar  don olafio ( gelöscht )
#6 RE: CIA vermutet Parkinson-Erkrankung Fidel Castros
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don olafio ( gelöscht )
ßi-ei-äh.... - ist dass nicht jene gemeinnützige Vereinigung, die, wenns denn gebraucht wird, auch schon mal mit hundertprozentiger Sicherheit Massenvernichtungswaffen in missliebigen Staaten verortet - selbst dann, wenn da gar nix mehr ist?


Don Olafio


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