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Bilder aus Kuba
In Antwort auf:Natürlich sind wir unisex-tragenden Evitas wieder mal an allem Schuld. Vielleicht solltet Ihr Euch mal eine andere Balz-Taktik ausdenken
Nachsatz. Insofern kann ich jeden Mann genau so wie unseren Kubanito hier bestens verstehen. Bevor Mann sich tagelang die Zähne ausbeißt an solchen Frauen, dafür 7 mal die Woche auf der Pirsch ist, in Eisdielen und Restaurants dabei einen Haufen Zeit und Geld verplempert, dabei sich die Zähne locker quatschen muß, um vielleicht irgendwann einmal eine abzuschleppen, da fliegt er doch lieber so oft er kann nach Kuba oder anderswohin, wo die sofortige Erfolgsquote beim anbaggern um die 90% liegt. Und nun sagt mir, wer ist schuld am Sextourismus?
ELA, Dein Reise-Service profitiert doch von einer Klientel mit etwas mehr Geld als unser Kubanito?!
@Biene, hoffe, Du hast Deinen Ausrutscher trotzdem genossen
Liebe Grüsse, Lisa
In Antwort auf:
Frauen die nicht die Modellfigur haben,
Diese Aussage kann nicht von mir stammen, denn über Geschmack lässt sich nicht streiten. Wirst Du also von mir nicht lesen. Es sei denn, ich (der nun einmal aus Überzeugung politisch unkorrekt aka ehrlich ist) würde eine Frau wirklich für unansehlich halten. Was dann aber nichts mit dem Körperbau zu tun haben muss:
Ich würde immer eine
- 35jährige einer 20jährigen,
- langhaarige einer kurzharigen,
- schwarze einer weißen,
- (voll)schlanke einer dicken,
- die Schuhe mit hohen Absätzen trägt einer in Männerschuhen,
- in Rock oder Kleid einer in Hose oder Jeans usw.
vorziehen.
Im Übrigen ist der Körperbau aber erstmal sekundär. Ich finde die vielen Variationen sogar eher interessant. Und außerdem steigert eine nette Verpackung ja den Reiz des Verpackten. Und wenn denn ein kleines bischen zu verstecken ist, kann es - nette Verpackung vorausgesetzt - auch eine gute Idee sein, das Geschenk einfach nicht ganz auszupacken.
Tattoos sind bei mir aber absolute Ekelerzeuger. Und die allermeisten Piercings auch. Dieses widerliche Zeug sprengt in jedem Fall die Grenze meines ästhetischen Empfindens. Wohlgemerkt, "meines". Ich packe sowas nicht an. Aber Wie Du siehst: ich rede von mir, nicht von "man" oder gar von "den Männern".
Denn mir ist durchaus klar, dass sich hinsichtlich der hochhackigen Schuhe vielleicht noch eine Mehrheit "der Männer" finden ließe, dass ich aber vermutlich schon bei den Jeans in der Minderheit bin. Ich kenne jedenfalls viele Männer, die auf Frauen in engen Jeans stehen. Mir gefällt das allerdings nur in sehr seltenen Ausnahmefällen. Es gibt eben Frauen, die alles tragen können.
Und ich empfinde es auch durchaus als beruhigend, bspw. in Threads wie in diesem zu erfahren, dass ich nicht der Einzige bin, der einen konservativen - auch konservativ gekleideten - Frauentyp bevorzugt. Und das ich auch nicht allein die Erfahrung gemacht habe, dass dieser Frauentyp sich in Deutschland praktisch überall wegemanzipiert hat.
In Antwort auf:
sind 80 % nur Gerede vom schnellen Sex mit den heißen Latinas.
Auch das wirst Du von mir kaum lesen. Ich bin nämlich bekennender Poppmuffel. Die Ansicht, dass Latinas heiß und deutsche Frauen kalt sind, die teile allerdings auch ich.
In Antwort auf:
Wenn ich lese, was Du schreibst, frage ich mich in welchem Millieu Du lebst.
Ich halte mich von Miljöhs schon deshalb fern, weil ich weder Schubladen noch Schubladendenke mag. Mein Miljöh ist die Gesellschaft. Privat und beruflich habe ich Kontakt vom langzeitarbeitslosen Sozialhilfeempfänger über abhängig beschäftigte und selbständig tätige Handwerker bis hin zu Ministern und hinein in die Vorstände diverser bundesweit tätiger Verbände und Organisationen.
Weitere Erkenntnisse stammen aus langjähriger Personalverantwortung. Direkt aus der Mitte der Gesellschaft in diesem, umserem Land. Die ganze Zwiebel, ohne Ober- und Unterschicht. Anfangs für eine drei- bis vierstellige Zahl besserverdienender Beschäftigter, danach viele Jahre im 5stelligen Bereich und wirklich allumfassend. Alles Beobachtungen vor Ort. Mitten aus den allerverschiedensten Leben gegriffen.
Das kann natürlich mit den Erfahrungen einer Miljöhstudie in der Schlange vorm örtlichen Jugendamt oder in der Schule der örtlichen Plattenbausiedlung nicht mithalten, ist dafür aber wenigstens repräsentativ, wie der Statistiker sagen würde. Dein ganzer Beitrag strotzt demgegenüber nur so vor gesellschaftlicher Unwahrheit, weil Du Deine persönliche Erfahrung und die Deines kleinen Miljöhs unzulässigerweise auf die gesamte Gesellschaft projizierst.
Wenn Du einfach mal die Presse des vergangenen Jahres (nein, weder Coupe, noch taff oder Blitz, auch nicht BILD) im Auge behalten hättest, dann wäre die aufgefallen, dass z.B. der SPIEGEL, focus und m.W. auch der Stern und die ZEIT zahlreich über abgekochte Väter, männliche Scheidungskrüppel usw. berichtet haben. Gar nicht mal auf nur journalistische Recherche sondern überwiegend auf ganz seriöse wissenschaftliche Studien gestützt.
Die Fakten widerlegen dabei 30 Jahre genau die Emanzipationslügen, die Du uns hier auftischen willst. Aus Gründen der political correctness hat man sich da leider viel zu lange mit der Wahrheit zurückgehalten. Aber nach und nach organisieren sich nun auch die Männer. Und auch wenn es überheblich klingen mag: Mir waren die meisten der von der heutigen Wissenschaft veröffentlichten Ergebnisse auf Grund meiner eigenen Beobachtungen schon vor 15 Jahren klar.
Einige Ergebnisse haben natürlich auch mich überrascht: Z.B. das Ergebnis, dass die sogenannte "häusliche Gewalt" gar keine Domäne der Männer sondern der Frauen ist. Sprich: Es gibt mehr Männer, die von ihren Frauen was an den Hals bekommen als umgekehrt. Nur ist es den Männern zu peinlich, darüber zu reden, weswegen das mit Fragetaktik und Anonymisierung untersucht werden musste. Vielleicht müssen wir doch mal ein paar Frauenhäuser schließen und stattdessen Männerhäuser einrichten.
Hier mal ein paar schnell zusammengesuchte Quellen:
http://www.pappa.com/
http://www.vaeterfuerkinder.de/themen.htm
http://www.spiegel.de/sptv/thema/0,1518,330167,00.html
Das wirst Du jetzt natürlich alles ganz anders sehen, weil es sich nicht mit Deinen persönlichen Erfahrungen deckt. Was wissen diese Wissenschaftler denn schon. Und die Väter jammern eh nur rum statt zu zahlen.
Denk' bitte trotzdem mal darüber nach, dass sich die gesellschaftliche Realität von Deiner individuellen, begrenzten Wahrnehnumg unterscheiden könnte. Und das sich gleich und gleich nunmal gerne gesellt. Weswegen sich natürlich die alleinerziehende Mütter, deren Kerle nicht zahlen, gehäuft in der Schlange vorm Sozi wiederfinden. Das liegt in der Natur der Sache.
Was allerdings kaum als Beweis für die Verantwortungslosigkeit der Männer ist. Denn da gibt es ja z.B. noch diese 20 Millionen Arbeitnehmer, die dem Quellenabzug der Lohnsteuer und damit der Zahlung Ihrer Unterhaltsverpflichtungen nicht entgehen können. Weswegen DIESE Mütter nicht in der Schlange vorm Sozi anstehen, sondern sich bspw. mit dem Unterhalt des Ex einen netten kubanischen Stecher halten. Während der geplünderte Mann sich unter Umständen weder eine neue Familie, vielleicht noch nicht einmal einen kubanischen Taschenkalender, leisten kann.
Womit wir wieder einigermaßen beim Topic und ich damit beim Schluß wäre.
Die Wirklichkeit hoffentlich ein bischen in Dein Blickfeld gerückt habende Grüße,
Stephan
Da hat sich einer aber mühe gegeben
Saluds
Stephan, aus mittelbarer Erfahrung kann ich dir nur zustimmen.
Insbesondere in höheren Einkommensregionen sind die Männer nach einer geschiedenen Ehe mit Kindern wirklich arme Schweine.
Steuerklasse 1, keine Kinderfreibeträge, das Haus und der Unterhalt müssen aber bis zur Pfändungsgrenze bezahlt werden.
In Antwort auf:
Natürlich sind wir unisex-tragenden Evitas wieder mal an allem Schuld. Vielleicht solltet Ihr Euch mal eine andere Balz-Taktik ausdenken
Warum?
Ok, ich bin warscheinlich nicht ganz normal weil ich nicht für One Night Stands zu haben bin aber die Frauen die ich zu meinen Freunden zähle sind keineswegs besser als die Männer.
Die, die ich nicht zu meinen Freunden zähle warscheinlich auch nicht.
Gerade ist ein Freund aus seiner Eigentumswohnung ausgezogen weil die Beziehung auseinandergebrochen war.
Drei Wochen später schläft er immer noch bei einem Kumpel auf der Luftmatratze weil seine Ex keine neue Wohnung in der angepeilten Qualitäts- und Preisklasse für sich und ihren Hund findet. Einen neuen Lover hatte sie schon zwei Tage später.
Ich habe meinen Nachfolger selbst vom Bahnhof abgeholt, den Braten habe ich sofort gerochen wollte es mir selbst aber nicht eingestehen. Eine Woche später habe ich dann bei meinem Bruder gewohnt :-(
Ich habe ca. 18 Monate für meine Ex 1600,- EUR abgedrückt, plus 400 EUR für meinen Grossen (war nie ein Thema), obwohl sie schon nach zwei Monaten mit ihrem heutigen Ehemann zusammen wohnten. Natürlich hatte er auch noch seine eigene Wohnung, zumidest angemeldet!
Die Scheidung hat mich 40 Mille gekostet, der Anwalt wollte ursprünglich eine Abfindung von genau 144.670,- EUR auf zukünftige Versorgungsansprüche gerechnet!
Aber jetzt habe ich meine Ruhe und einen Ehevertrag! Mal schauen, ob der dann irgendwann hilft!
@Socke, mein Beitrag war ironisch gemeint (wegen der Erbsünde)
@ Stephan: Ich kenne mich im Deutschen Scheidungsgesetz nicht aus. Ich glaube aber, das Schweizer Scheidungsgesetz hat sich bezüglich Unterhalt der Frau (auch im Hinblick auf die Emanzipation der Frauen) zugunsten der Männder geändert. Wenn Kinder da sind, sollte es bei der Scheidung nur um das Wohl des Kindes gehen, und der leibliche Vater sollte auch seinen Beitrag leisten. Ist bei Euch denn keine Gesetzesänderung in Sicht
Schönen Sonntag und viel und was Ihr Euch sonst alles wünscht, Lisa
ohhhh es wird immer interesanter, zwei lager sind gebildet...
wird jetzt ja eine wirklich anspruchsvolle diskussion! keine bloede sprueche! is ja super.
Stephan: mit den "mehr maenner" die was von frauen an den hals kriegen... stimm ich dir nicht zu.
Die derzeitigen untersuchungen haben ergeben das es mmer mehr maenner sind die sich outen ,und dies thema in der tat todgeschwiegen wird unter maennern. Auch das es"Maennerhaeuser" gibt stimmt. Aber das es derzeit vermutlich mehr maenner sind als frauen ist nicht bewiesen.
Ausserdem ist gewalt der frauen oft mehr von psychischer art als von koerperlicher gewalt. (was als ebenso fuerchterlich erfahren werden kann). Also ueber "mehr"maennlein als weiblein wuerde ich nur im zusammenhang sprechen wenns ums "es werden immer mehr die sich outen" geht.
(ich schlage mich abreitstechnisch im socialsector durch)
Wie gesagt vorurteile sind schon da, auf beiden seiten ist halt schwer ne diskussion ueber sex/liebe/hass zwischen maennern und frauen zu fuehren.
Jeder hat so sein Saeckle schlechter und guter erfahrungen, da kann man sich nicht so fix von trennen.
BIENE:
wenns ein kaffekraenschen gibt lass es mich wissen!
und kleines missverstaendis: ich redete uebers rattenloch in deutschland, welches meinecub. freundin von ihrem mann hier als "neues zu hause"bekam.Aer trotzdem waren deine beschreibungen sehr interessant. habe bei meiner freundin in cueto uebrigens noch nicht eine kakalake getroffen und auch keine anderen "springtiere".hm....
Tiburonita
In Antwort auf:
Ausserdem ist gewalt der frauen oft mehr von psychischer art als von koerperlicher gewalt. (
Na aber bei uns in der "WASSERPRAWDA" sprich Ostseezeitung häufen sich
aber MERKWÜRDIGERWEISE in letzter Zeit die Vorfälle wo FRAU - MANN mit
dem Messerchen so ganz nebenbei ins JENSEITS befördert hatt.Es vergeht
fast kein Tag wo nicht derartiges kundgetan wird.
Vorsichtshalber werd ich dem Messerblock schonmal einen etwas höheren
Platz zuordnen damit meine 1,50 bemaßte HOLDE nicht so leichtes Spiel
hat - man kann ja nie wissen. Und von GEWALTBEREITEN CUBANITAS hört man eh
genug.Ob FEUER ,WASSER oder MESSER sie sind in allen Sachgebieten zu Hause.
MfG El Lobo
Na ich werde mal nicht alles so persönlich nehmen. Ich kann nur von meinen Erfahrungen reden und die sind sehr umfangreich. Ich lebe in einer Familie, die alleine schon durch den krassen Unterschied von arm und reich gespalten ist. Ulkigerweise helfen sich die, die nichts haben. Aber wenn Du glaubst, daß die, die genug Geld haben und da spreche ich von 6 Nullen, auch nur einen Cent abgeben, hast Du Dich getäuscht. Im Gegenteil, sie nehmen sich die teuersten Anwälte, damit sie kein Unterhalt an ihre eigenen Kinder zahlen müssen. Mein Vater hat damals eine gute Summe von meiner Oma geerbt. Mein Opa hat mir etwas Schmuck gebracht, damit ich wenigstens etwas von ihr hatte. Mein eigener Vater stand vor der Tür mit seinem Anwalt und hat den Schmuck von mir gefordert. Und jetzt bin ich die dritte Lachende, weil er heute eine ganz arme Sau ist, er hat seine Strafe bekommen. Da bin ich froh, daß er eine Alte gefunden hat, die geldgierig war und so schlau war, es ihm aus den Rippen zu holen. Sie hat ihn geheiratet, als es ihm ganz schlecht ging gesundheitlich. Aber wenn Du glaubst, daß er auch nur noch einen Cent hat, Irrtum. Sie hat seine Konten aufgelöst und alles auf die Konten ihrer Tochter transferiert. Und ich muß sagen, schadet ihm gar nichts. Ich bin nicht scharf auf dieses Geld, mir ist mein Seelenheil wichtiger. Denn eines ist gewiß, Geld macht nicht glücklich, aber einen miesen Charakter. Da sage ich bloß, ich bin froh, daß er so eine Frau gefunden hat, die das mit ihm gemacht hat. Manchmal können auch solche Frauen sehr heilsam sein. Und Deine ganzen Zeitungen mit ihren Listen und Feststellungen können mir gestohlen bleiben, weil sie meistens von vollkommen falschen Tatsachen ausgehen. Warum haben wir Millionen von Arbeitslosen, aber nur eine verschwindend geringe Anzahl von Reichen. Auf normalem Weg können die aber auch nicht zu ihrem Reichtum gekommen sein. Meistens auf Kosten anderer Menschen. Biene
Lotschek stimmt nicht ich sitze nicht immer davor, im Gegenteil,mein Sohn ist fast den ganzen Tag dran. Ich habe auch mal zwischendurch Zeit. Bin zwischendurch mal 2-3 Stunden dran, wenn meine Freizeit ist. Ich kann es nicht leiden, wenn man sich immer auf der Pelle hockt. Jeder soll auch seinen Freiraum haben. Mein Schatzi hat sein Jungen-Hobby (Eisenbahn), da bastelt er und ich genieße meine freie Zeit, entweder, wenn die Kleine im Bett ist, oder wenn ich meinen Haushalt und Essen fertig habe. Dann habe ich auch mal Zeit, wenn die Kleine unten spielen ist. Ich kann mich ja nicht 24 Stunden rund um die Uhr nur um andere kümmern. Jedenfalls hat meine Therapeutin gesagt, ich soll etwas für mich tun, und das mache ich hier. SchlimmBiene
In Antwort auf:Stephan, ich glaube Deine obige Aussage nicht. Was für eine Quelle hast Du? Ich denke eher wie Tiburonita, dass das Thema weniger Tabu ist und mehr darüber gesprochen wird. So lese ich gerade im 20miuten, der Pendlerzeitung meiner Stadt, dass hier 2004 die schweren Sexualdelikte gegenüber dem Vorjahr um 45% zugenommen haben. Der grösste Teil im familiären Bereich, aber auch im Sexmilieu. Tendenz steigend. Ein Grund ist die erhöhte Bereitschaft, Anzeige zu erstatten, aber vermutlich auch die zunehmende Gewaltbereitschaft.
das Ergebnis, dass die sogenannte "häusliche Gewalt" gar keine Domäne der Männer sondern der Frauen ist. Sprich: Es gibt mehr Männer, die von ihren Frauen was an den Hals bekommen als umgekehrt.
In Antwort auf:
Nur den schnellen Sex? Ist das Euer Lebensmotto?
Falls du es immer noch nicht gemerkt hast, ja und zwar aller Männer. Treue und Monogamie wieder spricht der Natur der Männer (Was nicht heißen soll das es sie in einer Partnerschaft nicht gibt. Wenn ich Treue erwarte muß ich selbst auch treu sein)
In Antwort auf:
Warum haben wir Millionen von Arbeitslosen, aber nur eine verschwindend geringe Anzahl von Reichen. Auf normalem Weg können die aber auch nicht zu ihrem Reichtum gekommen sein. Meistens auf Kosten anderer Menschen.
Weil es mehr Faule als fleißige Menschen gibt. Es ist halt einfacher den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Wer "Reich" ist hat es sich in aller Regel selbst (oder seine Vorfahren) erarbeitet.
Zum Thema Gewalt. Was wird wohl passieren wenn sich ein Mann gegen die Gewalt seiner Frau zur Wehr setzt. Es ist praktisch unmöglich.
In Antwort auf:
reue und Monogamie wieder spricht der Natur der Männer (Was nicht heißen soll das es sie in einer Partnerschaft nicht gibt. Wenn ich Treue erwarte muß ich selbst auch treu sein)
Ich habe ja nur meine Pflichtscheine in Soziologie gemacht, aber die ganze Entwicklung der Menschheit beruht auf der Familienbildung.
Ein ganz klein wenig unterscheiden wir uns heute schon von den Lemuren.
In Antwort auf:
Ich habe ja nur meine Pflichtscheine in Soziologie gemacht, aber die ganze Entwicklung der Menschheit beruht auf der Familienbildung.
Das hat aber nicht zwangsläufig Treue und Monogamie zur Folge. Männer versuchen ihr Genetisches Material möglichs breit zu verteilen.
#94 RE:Bilder aus Kuba
In Antwort auf:Genau so und nicht anders funktioniert nun mal der Kapitalismus. Wer für andere Leute arbeitet wird arm, wer andere für sich arbeiten läßt wird reich.
Warum haben wir Millionen von Arbeitslosen, aber nur eine verschwindend geringe Anzahl von Reichen. Auf normalem Weg können die aber auch nicht zu ihrem Reichtum gekommen sein. Meistens auf Kosten anderer Menschen. Biene
Buchtipp
http://www.privatreisen-cuba.de/12603.html
e-l-a
In Antwort auf:
Die ganze Entwicklung der Menschheit beruht auf der Familienbildung
Bravo. Endlich mal ein vernünftiger Satz inmitten des ganzen Sexgeschwalles hier.
Man kann doch ganz einfach Folgendes festhalten: Bei den energischen Befürwortern des "Schneller-Sex-Tourismus" hier im Forum handelt es sich um alleinstehende Männer, die für ihre bescheidene Popperei in Übersee nun auch noch die Biologie bemühen. (Wobei ich nur mal am Rande erwähnen will, dass ich als Frau in fester Partnerschaft garantiert mehr Sex erlebe, als Leute, deren sexuelle Betätigung sich auf ein paar Wochen Urlaub beschränkt).
Dabei ist die Argumentation mit der Biologie völlig überflüssig - (ewige) Singles können doch sowieso machen, was sie wollen und sind keinem Partner Rechenschaft schuldig.
Die einzige Ausnahme ist Gabi - der hält es halt, wie alle Kubaner (eine "offizielle" Frau & Kindsmutter, und daneben so viele andere, wie möglich), und die Ergebnisse dieses Verhaltens kann man in Kuba ja an allen Ecken und Enden beobachten.
Familienbildung? Dass ich nicht lache. Auf meiner Scheidungsreise in Havanna habe ich mit zahlreichen Frauen meines Alters Gespräche geführt, deren Ergebnis war, dass keine einzige mit dem Vater ihrer Kinder zusammenlebte oder von ihm irgendeine Form von Unterstützung erhielt.
Wer ein Gesellschaftsmodell, bei dem der einzige Beitrag der Männer in der möglichst weitgreifenden Besamung der weiblichen Bevölkerung besteht, als Ideal hinstellt, kann, ehrlich gesagt, nicht ganz bei Troste sein.
@Español:
Deine Art, die Dinge zu sehen, scheint nicht weniger simpel zu sein. Ich denke, dass viele der 25% (!) Arbeitslosen hierzulande wenigstens zwei Stunden am Tag mehr als einen Euro/h verdienen möchten. Es herrscht MANGEL AN ARBEIT, zum Riskieren haben die meisten auch nichts.
#99 RE:Bilder aus Kuba
In Antwort auf:Zu ersterem fällt mir nur Ronald Biggs ein, der berühmte englische Posträuber.
Schon mal drueber nachgedacht, dass viele auch reich geworden sind weil sie etwas riskiert
haben, 14 Stunden am Tag gearbeitet etc. statt rumzujammern
Und zu zweitem der folgende Spruch.
"Es lebte einmal ein Mann in einer kleinen Stadt und der ist durch seiner bloßen Hände Arbeit zu großem Reichtum gekommen" - "Und morgen, liebe Kinder, ein anderes Märchen."
Jaja, die simplen Ossis. Vermutlich kennst du als "Wessi" noch nicht mal die vier Gesetze des Kapitalismus? http://www.samsiteboard.de/board/ptopic,24044.html
Buchtipp
http://www.privatreisen-cuba.de/12603.html
e-l-a
Ach lieber Loco Aleman bei ein paar Jahren Volkswirtschaft lernt man so etwas schon zumindest
an einer Uni im Westen bei Euch in Karl-Marz-Stadt vielleicht
nicht. Es gibt durchaus "reiche" die es nicht durch Erben, Spekulieren oder Klauen geworden
sind, aber das ist halt so typisch in Deutschland NEID, NEID und beim Diskutieren
bloss nicht differenzieren, die Reichen sind alle boese und die armen Arbeitslosen
haben natuerlich an ihrem Schicksal keinerlei Schuld!!!!!!!!!!!
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