Sagte ich es nicht: Fidel spart für sein Emeriten-Dasein!

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Dollarbann auf Kuba in Kraft

Das Dollar-Embargo könnte Castro selber schaden

Seit Montag (8.11.2004) ist der US-Dollar kein offizielles Zahlungsmittel mehr im Karibikstaat Kuba. Grund sei die "Bandentätigkeit" der USA, so Staatschef Fidel Castro. Der will künftig lieber den Euro im Land sehen.

Der kubanische Staatschef Fidel Castro hat seine Drohung wahr gemacht: Nach elf Jahren ist am Montag (8.11.2004) der US-Dollar in Kuba als zweites offizielles Zahlungsmittel neben dem Peso abgeschafft worden. Die Zentralbank des Karibikstaates begründete die Maßnahme als Reaktion auf den "verschärften Wirtschaftskrieg der US-amerikanischen Regierung gegen das kubanische Volk".

Sanktionen für Kuba

US-Präsident George W. Bush hatte Mitte 2004 die Möglichkeiten privater Geldtransfers nach Kuba drastisch eingeschränkt, um auf diese Weise die Devisenknappheit auf der Insel weiter zu verschärfen. In den USA lebende Kubaner dürfen seither bei Besuchen in ihrer Heimat nur 50 statt der vormals 164 US-Dollar pro Tag ausgeben. Reisen sind nur noch alle drei Jahre statt wie bisher ein Mal pro Jahr gestattet.

Weiter hat Washington in den vergangenen Monaten "den Druck auf ausländische Banken erhöht", bei denen kubanische Finanzbehörden und staatseigene Unternehmen Rücklagen in US-Dollar angelegt hatten. Der US-Kongressabgeordnete Lincoln Diaz-Balert hatte die Schweizer Bank UBS etwa beschuldigt, ein "terroristisches Regime" zu unterstützen.

US-Dollar hat sich etabliert

Als Reaktion auf die schwere Wirtschaftskrise in Kuba 1993 - bedingt durch den Zusammenbruch der verbündeten Sowjetunion - hatte Fidel Castro den US-Dollar als Zahlungsmittel zugelassen. Als der kubanische Peso massiv an Wert verlor, griffen 90 Prozent der kubanischen Bevölkerung auf den Schwarzmarkt zurück. Die kubanische Bevölkerung profitierte von der Kaufkraft der Dollar, die von Familienmitgliedern im Ausland nach Kuba geschickt worden. Rund zwei Drittel aller Einkünfte flossen damals in die Schattenwirtschaft. Dem kubanischen Staat fehlten also wichtige Einnahmen. Mit der Einführung des US-Dollars erhoffte sich Castro damals, den ausufernden Schwarzmarkt wieder unter staatliche Kontrolle zu bringen und mittelfristig Devisen zu erwirtschaften. Dollarüberweisungen von Kubanern aus dem Ausland und der boomende Tourismussektor sorgten dafür, dass dieses Ziel erreicht wurde.

Der Privatbesitz der grünen Scheine mit den Köpfen George Washingtons und Abraham Lincolns ist zwar weiterhin erlaubt. Geschäfte, Hotels und andere Einrichtungen akzeptieren künftig jedoch nur so genannte konvertible Pesos. Diese sind nur auf Kuba gültig und für kubanische Unternehmen schon seit einem Jahr verbindlich. Die amerikanische Währung kann nur mit einem Abschlag von zehn Prozent in konvertible Pesos umgetauscht werden.

Die Verbannung des Dollar hat auf der Karibik-Insel Besorgnis ausgelöst. "Es ist erschreckend", sagte ein Universitäts-Professor, der anonym bleiben wollte, der Nachrichtenagentur AFP. Eine Abschaffung des Dollars beeinträchtige die gesamte kubanische Wirtschaft. "Es zieht jedem den Boden weg, denn wir sind alle vom Dollar abhängig", betonte der Experte.

Euro statt Dollar

Derweilen prüft die kubanische Regierung die Möglichkeit, den Euro stärker als Zahlungsmittel frei zugeben. Der Tourismusminister Manuel Marrero teilte mit, dass es Überlegungen gebe, die europäische Gemeinschaftswährung auch außerhalb der Zentren für europäische Urlauber anzuerkennen. Gleichzeitig rief Staatschef Fidel Castro seine Landsleute auf, sich künftig von ihren Verwandten im Ausland anstatt Dollar lieber Euro, britische Pfund oder Schweizer Franken schicken zu lassen.

Beobachter meinten, kubanische Unternehmen und Privathaushalte sollten dazu gebracht werden, ihre Dollar-Bestände einzutauschen, um die staatlichen Devisenreserven aufzubessern. Zugleich sollen offensichtlich aus politischen Erwägungen mehr Euro in diese Reserven einfließen und darüber hinaus mehr europäische Touristen angezogen werden.

Nadim Abdul-Karim

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Die Verbannung des Dollar hat auf der Karibik-Insel Besorgnis ausgelöst. "Es ist erschreckend", sagte ein Universitäts-Professor, ... Eine Abschaffung des Dollars beeinträchtige die gesamte kubanische Wirtschaft. "

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Was ich stark anzuzweifeln wage, solange der CUC an den Dollar gekoppelt bleibt. Für die Bilanz des Staates ist diese "Verbannung" jedenfalls kein Nachteil.

Cuba sollte bei diesem CUC bleiben und zwar nur bei dem und der eigenen Bevölkerung auch diesen als Lohn auszahlen.

Durch Nichtvorhandensein von Dollar, Euro & Co werden zumindest schwerkriminelle Aktivitäten erschwert oder gar sinnlos gemacht. Wer kann schon mit erbeuteten Pesos was anfangen? Im Ausland sind die ungültig. Und wenn einmal die Beute eines riesigen Überfalles die gesamten Druckkosten für neue Banknoten übersteigen würde, werden eben kurzerhand neue gedruckt und die Täter haben massive Probleme beim Umtausch nicht erwischt zu werden.

Deshalb wurden ja auch in der DDR kaum Banküberfälle verübt. Nicht für Ostgeld oder Forumschecks.
e-l-a

El dólar deja de circular en Cuba; el mercado negro hace su agosto
( Agencias en La Habana )

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Desde ayer se oficializó la medida de bloquear la circulación del dólar estadunidense, el cual se ha sustituido por el peso convertible en una operación que las autoridades de la isla han calificado de “nueva victoria frente al imperio”.
En tanto, en algunas zonas de afluencia masiva, como los agromercados, han aparecido en los últimos días “cambistas” que llegan a ofrecer hasta 32 pesos cubanos por dólar, cerca de un 20 por ciento más que las casas de cambio gubernamentales.
Algunos analistas consideran que el surgimiento de un mercado negro de dólares es una respuesta casi “natural” a la decisión de retirar la moneda de circulación. Otros opinan que es una reacción momentánea y que este tipo de actividades paralelas no prosperarán si se mantiene la estabilidad del peso convertible.
Lo cierto es que el cambio en efectivo del dólar será penalizado con un 10 por ciento a partir del 14 de noviembre, aunque el resto de las divisas aceptadas en Cuba (euro, franco suizo, libra esterlina y dólar canadiense) podrán cambiarse sin gravamen.
Asimismo, se informó que a partir de la próxima semana yenes japoneses, bolívares venezolanos y pesos mexicanos serán aceptados como divisas canjeables por pesos convertibles sin penalización.
Once años después de la despenalización del dólar, la moneda estadunidense dejó hoy de circular en Cuba y fue sustituida por el peso cubano convertible (CUC o “chavito”), creado en la década de 1990, de igual valor y sólo aceptado en el país.
El presidente del Banco Central de Cuba (BCC), Francisco Soberón, adelantó hoy que, en el marco de este proceso, la próxima semana abrirá en La Habana la Casa de Cambio (Cadeca) más grande del país, que aceptará yenes, bolívares y pesos mexicanos para su canje por “chavitos” sin penalización.
“Es una medida inicial, de laboratorio”, dijo Soberón, que apuntó que, en función del resultado de esta experiencia, será posible ampliar la aceptación de estas monedas en el resto del país.
Costumbre.
El presidente del BCC puntualizó que el gobierno cubano no estudia la utilización extendida del euro en la isla, porque “el peso convertible llegó para quedarse, es nuestra moneda”.
No obstante, reconoció que el uso del euro puede ampliarse en algunos polos turísticos, pero “en modo alguno es válido decir que se estudia la introducción del euro”, insistió.
Soberón subrayó la normalidad registrada en la primera jornada sin circulación del dólar en el país y volvió a destacar la “extraordinaria acogida” de la medida.
La decisión, anunciada hace un par de semanas por el líder cubano, Fidel Castro, es la respuesta de La Habana a las “presiones” de EU para evitar que Cuba pueda depositar dólares en bancos extranjeros y hacer frente al pago de sus compromisos comerciales.

http://www.cronica.com.mx/nota.php?idc=152139

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Durch Nichtvorhandensein von Dollar, Euro & Co

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Als ich im August in der ehem. Banco de Canada in Stgo. war, häufte sich im Schalter hinter dem Kassierer 1 Kubikmeter gebündelter Peso-Scheine, natürlich Moneda National.
Da würde auch keiner einen Banküberfall durchführen.
Wie sich die Bilder gleichenSymbolisch!
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Übrigens: Herzlich willkommen in der Freiheit 15. Jahrestag!
Und am 11.11. ging e-l-a gleich ins Forum!
Um 11 Uhr 11 etwa?
Grüße nach Leipsch!
Die Knödel sehen gut aus!
jan

@ Tochel

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Deshalb: Ich verstehe das Geplärre um den Dollarentzug nicht!!

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Plärrer!? So nennt man Volksfeste in einigen bayrischen Städten.

Das Gelärm über die Verbannung des Dollar aus dem innerstaatlichen Zahlungsverkehr tangiert mich als Besucher äußerst wenig, ich löhne meine Kosten dann eben in "Chavitos"=Monopolygeld anstatt mit toten US-Präsidenten.

Das Volk vor Ort ist durch diese unsinnigen Moneda-Maßnahmen schon eher beeinträchtigt.
Z.B. durch vollends verlorenes Vertrauen in die (Finanz-)Politik der kubanischen Volksführer.

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vor allem zum nachdenken warum die dollarumwandlung täglich in news tv-sendern in ganz europa gesendet werden, aber über den bankenzusammenbruch in der domrep praktisch nichts berichtet wurde!
ein schelm wer denkt es liegt daran, dass bush senior ein gern gesehener besucher beim damaligen präsidenten in der domrep war!

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Also, ich bin gut in der Medien-Landschaft versorgt. Aber das Verschwinden des "Fula" wegen Fidel war hier kein großübertragenes Thema. Eher etwas für den Video-Text

Daß Kuba mehr im Blick der Weltöffentlichkeit als andere karibische Inseln steht, ist leicht erklärbar. Der letzte ideologlische Kleinkrieg! Getragen von Castro-Gutheißer & sonstigen Schnacksel-Sozialisten und Fidel-Feinden & Nein-Danke-Diktatur-Verfechter!

Schau ma´mal - s.h. selbst in den Spiegel

an alle, die dem jefe immer noch die stange halten ,

... ihr solltet doch solche meldungen malein bißchen überdenken, wozu braucht der alte sack knapp vier milliarden §
auf dem konto in der schweiz? ... für sich und seine schergen, wenn der gemeine cubaner sie vielleicht doch mal rauswirft; aber rauswerfen ist zu human - sie sollten mit ner selbst gezimmerten fähre übersetzen! das wäre lustig!

.... man hört ja auch in diesem geldigen zusammenhang, dass der heute nacht auch offiziel verstorbene arafat auf seinem privatkonto ca. 900 mill. $ hat!!... man höre, der revolutionär, nun hat er nichts mehr davon!
diktatoren sind sich alle gleich - lebendig und als leich!
..das dumme volk darbt und lebt prächtig vom mythos; wußte gar nicht, dass der zufrieden und satt macht!

y.s.

Fidel muss ins Kankenhaus ,,,,,

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wozu braucht der alte sack knapp vier milliarden §

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Wenn der tatsächlich solche oder auch niedrigere Beträge privat gehortet hat und sie damit dem kub. Volk entzieht dann gehört der alte Zausel an den Ohren aufgehängt .... usw.

Würde mich mal interessieren, wie die anderen Fidel - aficionados darüber denken, z.B. Fini

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wozu braucht der alte sack knapp vier milliarden

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Wozu brauchst du Geld? Um Alimente zu kaufen, Medikamente und Kleidungen... er auch! ODA?

Er ernährt 11 Millionen Menschen dafür braucht man Geld.

Hier in Deutschland werden monatlich Millionen kassiert von der Lohnsteuer und die verschiedene Versicherungsträger, was machen sie mit dem Geld? Der Staat hat nie Geld. Verstehe auch nicht!

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Wozu brauchst du Geld? Um Alimente zu kaufen, Medikamente und Kleidungen... er auch! ODA?

Er ernährt 11 Millionen Menschen dafür braucht man Geld.

Hier in Deutschland werden monatlich Millionen kassiert von der Lohnsteuer und die verschiedene Versicherungsträger, was machen sie mit dem Geld? Die Staat hat nie Geld. Verstehe auch nicht!

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Fini, wenn Fidel wirkl. 4 Milliarden auf seinem Konto hat, dann kommt das Geld nicht den Kubanern zugute !

Wenn sich das wirkl. als wahr herausstellt, dann kannste Fidel wirklich nur noch als machtgeilen und geldgierigen Sack bezeichnen, so leid mir das auch tut.

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Wozu brauchst du Geld? Um Alimente zu kaufen, Medikamente und Kleidungen... er auch! ODA?

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Nein braucht er nicht. Ist nicht seine Aufgabe. Ausführungen weshalb Sozialismus nie funktioniert hat, funktioniert, nie funktionieren wird und auch nich kan erspare ich mir mal, das ist ziemlich offensichtlich.

Also is FC doch persönlich und ausschließlich für die Probleme Cubas und der Cubaner verantwortlich. Bleibt für die Cubaner zu hoffen das er das Krankenhaus möglichst bald, mit den Füßen zuerst, verläßt.

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Bleibt für die Cubaner zu hoffen das er das Krankenhaus möglichst bald, mit den Füßen zuerst, verläßt

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Füße zuerst?! Ist jetzt schon der Fall. Fidel ist eben ein Fuchs!

hi,
....achtung , ich wiederhole mich: wozu brauchte arafat fast 1 milliarde $ auf einem privatkonto? allein der besitz ist geil!...und was man so unter der hand alles machen kann!

... und noch einmal: fahrt mal in havanna nach cubanacan, alles um den palacio de las c., nach playa und wo sonst noch die ganzen partei-säcke sitzen (man muß nur die augen öffnen wollen - dann sieht man), dann wisst ihr wozu man so viel geld braucht; das andere (die gr0ße summe) ist in der schweiz - na da wird man doch stutzig; auch der alte philippinen sack marcos hatte sein geld in der schweiz!--- warum wohl? wozu?

... leute wie fini tun mir fast leid; mann/frau will einfach nichts sehen; das kann man auch nicht nichtig reden oder mit schlechtem hier bei uns vergleichen; das wird dadurch nicht besser - weder dort noch hier!
und da ist ja auch noch der anspruchg der revolution und so!
warum muss (wiederholung)ein alter mitstreiter von 59 im schweinstall wohnen, und die jetzigen schergen lassen die puppen tanzen? - dort in den villen oder im ausland?
kann man eigentlich so naiv sein?
y.s.

hier die offiziellen Wechselkurse der Banco Central de Cuba:

Wechselkurse des CUC

auch in der Info-Sparte "Euro / CUC / Dollar / Peso" verlinkt!

Saludos
Chris

Cuba-Reiseinfos
avenTOURa

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wozu brauchte arafat fast 1 milliarde $ auf einem privatkonto?

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bestimmt um so eine billiglebensmittelkette wie aldi aus dem boden zu stampfen!

billig ist gut und geiz geil! dachte er sich, nachdem er hörte das die aldibrüder ca. 283 milliarden euro
in ihrem besitz haben!

also lasst ihm doch die peanuts, ins grab konnte er sie nicht mitnehmen!

castro
usa y muerte

und eine Milliarde sind doch immerhin TAUSEND Millionen,
und nicht etwa nur deren hundert,
wie der Grossteil der Bevölkerung zu glauben meint.
aber 283tausend Millionen kann mein Hirn gar nicht mehr fassen....

Die zahl 283Mrd. ist falsch!! Laut anager-magazin hatten sie 2003 gemeinsam 30,3 Mrd. Euro.
Bill Gates als weiterhin reichster hat ca. 46,6 Mrd. US-$.
Er verliert mit -0,1$ Kurschwankung jedesmal 278 Mio. zum Euro.

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aber 283tausend Millionen kann mein Hirn gar nicht mehr fassen

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e-l-a

Wieso? 283 ist eine Zahl mit Nullen dran! 283 Milliarden sehen so aus > 283.000.000.000,00
Sieht doch gar nicht so schlimm aus. Man darf nur nicht gleich erschrecken, wenn der eigene billige Taschenrechner soviele Stellen nicht mehr erfassen kann.
Laßt einfach ein paar Nullen weg und fügt sie später wieder hinzu - ganz einfach!
Es sind NUR Zahlen!