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K U B A - Salsa mit Strand und Sozialismus
K U B A
Salsa mit Strand und Sozialismus
Kuba ist längst kein Geheimtipp mehr für nostalgisch gestimmte Kommunisten auf der Suche nach dem verlorenen Paradies. Stattdessen hat sich die Karibikinsel zum professionellen Ferienparadies gemausert, das längst nicht nur Strandurlaub von der Stange verspricht.
Kubas Kommunismus mag in heutigen Zeiten anachronistisch erscheinen. Anerkennen muss man jedoch, dass es dem Inselstaat dennoch gelungen ist, sich erfolgreich als Urlauberziel zu etablieren. 2003 reisten rund 1,9 Millionen Urlauber ein, darunter 157 000 Deutsche sowie auch 200 000 Amerikaner, die über Drittländer ihren Weg nach Kuba finden. Denn die direkte Einreise ist ihnen von US-Seiten immer noch nicht erlaubt (!).
Der in die Jahre gekommene Fidel konnte bis heute nicht den Kubanern die gute Laune verderben. Denn wie sonst ist es zu erklären, dass in Kuba auch nach über 40 Jahren Kommunismus an jeder Ecke musiziert und getanzt wird? Die Karibikinsel hat der Welt Tänze wie Mambo, Rumba und Chachachá beschert, und ohne die musikalische Kreativität des Landes wäre auch die gegenwärtige Salsa-Welle nicht denkbar. Musik und Rhythmus sind das Lebenselixier des Landes und trösten über gelegentlichen Stromausfall und manche Versorgungslücke hinweg.
Das Land, in dem es wegen des US-Handelsembargos noch keine Fast-Food-Ketten gibt, hat sich mit Geschick auf eine europäische Klientel eingestellt: So akzeptieren seit 2002 alle großen Urlauberzonen wie Varadero, Cayo Lago und Cayo Coco neben dem US-Dollar auch den Euro. Auf die gehobenen Ansprüche der Gäste reagiert man mit mehr Vier- und Fünf-Sterne-Anlagen. Salsa- und Sprachkurse sprechen eine zwar kleine, aber oft auch zahlungskräftigere Kundschaft an.
Neue Vier- und Fünf-Sterne-Anlagen
Dem allgemeinen Trend in der Reisebranche folgend werden auch in Kuba neue Anlagen nur noch mit vier bzw. fünf Sternen gebaut. Um die Jahreswende 2003/2004 eröffnete beispielsweise der Club Valtur Tuxpan eine 232 Zimmer zählende Anlage in Varadero, dem populärsten Urlauberstrand der Insel. Preisbeispiel: 13 Übernachtungen mit Flug und All-inclusive-Verpflegung ab 1644 Euro (FTI).
In der ersten Hälfte von 2004 plant die jamaikanische All-inclusive-Kette Superclubs die Eröffnung zweier Resorts: der Vier-Sterne-Club Breezes Cayo Coco wird 300 Zimmer haben und an einem der schönsten Strände des vorgelagerten Eilands liegen. Die Anlage ist nicht für Familien mit Kindern konzipiert. Jugendliche müssen mindestens 16 Jahre alt sein.
Ein Renommierobjekt für Kuba wird das 400 Suiten große Grand Lido Varadero werden. Der Luxusclub wird neben einem 24-Stunden-Service vor allem einen riesigen Wellness-Bereich (mit Massage) bieten.
Die bekannteste kubanische Hotelkette im Vier- und Fünf-Sterne-Bereich heißt Gran Caribe. Insgesamt betreibt die staatliche Firma 48 Hotels mit circa 11 000 Zimmern. Darunter befinden sich so traditionsreiche Häuser wie das Hotel Nacional de Cuba und das Hotel Ingleterra, die bereits klingende Namen besaßen, als Havanna noch die Stadt der Spieler war und Hemingway hier residierte.
Rundreisen und Mietwagen-Touren
Ein Blick in die Kataloge der Veranstalter verrät: Badeurlaub bleibt zwar das Hauptgeschäft der Pauschalanbieter, aber das Angebot an Rundreisen durch das Land und Ausflügen in die Hauptstadt Havanna wird immer größer. Fast 40 Prozent aller Urlauber, die Kuba pauschal buchen, gönnen sich auch eine organisierte Reise durch das Land.
Am bequemsten sind natürlich vorgebuchte Rundreisen. Da muss man sich um gar nichts mehr kümmern. Die meist achttägigen Touren sind der ideale Einstieg in den Urlaub. Zu besuchen gibt es neben den Tabak- und Zuckerrohr-Plantagen und Zigarrenfabriken die kolonialen Städte aus der Zeit, als Kolumbus die Insel 1492 entdeckte. Trinidad, Camagüey und natürlich die Altstadt von Havanna sind Orte, die man auf jeden Fall erlebt haben sollte.
Preisbeispiel: Achttägige Rundreisen kosten bei der TUI je nach Hotelkategorie und Verpflegung (ohne Flug) ab 500 Euro.
Wer keine Lust hat, immer einer Gruppe hinterherzulaufen, der sieht sich Kuba auf eigene Faust mit dem Mietwagen an. So gut wie alle Veranstalter bieten achttägige Mietwagen-Reisen an. Auf diese Weise sind Unterkunft und Mietauto zuverlässig reserviert, die Route liegt fest, aber Ablauf und Zeit kann man selber bestimmen.
Preisbeispiel: Achttägige Selbstfahrer-Rundreisen kosten je nach Autokategorie und Art der Unterkunft zum Beispiel bei Neckermann Reisen ab 350 Euro.
Salsa bis zum Abwinken
Die etwas andere Art, Kuba und Havanna im Besonderen zu erfahren, ist ein Salsa-Tanzkurs. Tanzen ist auf der Insel ein Stück Lebensphilosophie und wird dementsprechend ernst genommen. Kein Kubaner (vielleicht außer Castro?), der nicht tanzen kann. Zentren des Tanzes sind Santiago de Cuba und vor allem Havanna.
Neckermann Reisen bietet bereits Drei-Tage-Kurse in Havanna ab 137 Euro an. Bei täglich zwei Stunden Unterricht bleibt genügend Zeit, sich die Altstadt anzusehen und vor allem abends das Nachtleben gründlich zu erforschen.
Täglich vier Stunden Salsa-Unterricht verspricht eine 16-tägige Gruppenreise mit dem Kuba-Spezialisten Aventoura. Mit Flug, Unterkunft und Frühstück, 35 Stunden Unterricht und Stadtbesichtigungen kostet der Urlaub 1698 Euro.
Internet: http://www.aventoura.de
Spanisch plus Salsa lernen kann man mit dem Sprachveranstalter Sprachcaffe. Neben dem Spanischkurs lassen sich zusätzlich noch täglich ein paar Stunden Tanzunterricht buchen. Zwei Wochen Sprachkurs mit Unterkunft und Flug kosten ab 1213 Euro, eine Woche Tanzkurs (fünfmal zwei Stunden) 132 Euro.
Internet: http://www.sprachcaffe-kuba.com
Sorry Yo soy,
hat mit avenTOURa-Brille überhaupt nichts zu tun, ist ein Artikel von Focus, in dem wir neben anderen erwähnt werden. Das macht doch einen kleinen aber wichtigen Unterschied! Ist dir aber wahrscheinlich in der Hitze des Gefechts entgangen!
Wer den Touri-Sch... braucht? Ich denke mal, dass in diesem Forum nicht nur Individualreisende unterwegs sind, sondern auch der ein oder andere Pauschaltourist. Und die sind wahrscheinlich sogar - auf den ganzen Besucherstrom von Deutschland nach Cuba hochgerechnet - weit in der Überzahl!
Wenn es für dich nicht interessant ist - deine Sache! Aber nachdem hier im Forum auch sonst jede Menge Postings stehen, die vom Inhalt wahrscheinlich noch wesentlich dürftiger sind - siehe nur den Bereich "Sextourismus" - hat dieser Focus-Artikel mit Sicherheit seine Berechtigung.
Habe es übrigens nicht nötig mich für meine Postings bezahlen lassen zu müssen, du vielleicht?
Saludos
Chris
Chris,
es scheint einfach für einige schwer zu ertragen, dass es neben dem Gelebten auch noch eine Welt gibt, die ganz schlicht Urlaub machen will. Ohne Gedanken an Zement, Peso-Pizza und wo-kann-ich-am-günstigsten-Sex-haben...
Das jemand sein Geld mit Cuba verdient ist besonders verächtlich. Wenn er es hier auch noch kund tut, dass er Reisen und Leistungen anbietet, ist es nahezu Blasphemie. Nur, wenn mal wieder Infos fehlen, dann greift man gerne auf die vorher Geächteten zurück.
Nunja, vielleicht gehört das zur Bigotterie mancher hier einfach dazu oder es liegt wirklich an einer Sichtweise auf die Insel, die sich in Tread-Überschriften wie "99,9% fahren..." wiederspiegelt.
Hier gibt es so einige Einäugige, die sich unter Blinden wähnen, dass man schon die Kleinstaatlichkeit wieder einführen müßte, um alle Könige (und Königinnen) unterzubringen ;-)
Michael
..................................................
No hay mal que por bien no venga
In Antwort auf:
werbraucht den ganzen touri scheiß in cuba, die cubaner nicht!...
Wovon sollen die Cubaner sonst leben? Nur von Sextouristen, Familienbesuchern oder was? Wohl kaum.
Die Masse der Touristen bringen letztendlich nur Große Hotelanlagen. Die nicht zu letzt aufgrund der mangelnden Infrastruktur AI-Anlagen sind. Cuba bleibt letztendlich nur der Massentourismus als Einnahmequelle.
Das diese Anlagen in Cuba meist weit weg vom Schuß sind, finde ich z.B. nicht so toll. Ob sich daran was ändert?
Wenn man Strand will bleiben nicht allzuviele Alternativen.
Ein weiter Punkt ist, das sich Hotels für Induvidualtouris in der Regel nich lohnen ist halt so gewollt. Manchen gefällt es eben in Hotel andere wollen lieber ihre Ruhe haben. Problematisch ist es, das viele keine Wahlmöglichkeit haben, und mancherorts nicht mal in CP übernachten dürfen.
Das Chris zu einer weniger Regimkritischen Meinung neigt ist bekannt, verständlich aber nicht weniger provokativ.
Fast jeder meint das er aufgrund seiner Erfahrung usw (ökonomischen Abhängikeiten) näher an der Wahrheit ist als andere, aber das ist nur natürlich und geht mir auch so.
In Antwort auf:
was zahlt der jefe für die kostenlose werbung
#8 RE:K U B A - Salsa mit Strand und Sozialismus
In Antwort auf:
der jefe hat chris eine chica aufs auge gedrückt die er heiraten mußte!
In Antwort auf:
habt ihr noch einen job frei, chris?
momentan leider nicht, lo siento!
Saludos
Chris
Tja, einige "Spezialisten" hier haben tatsächlich vergessen, dass ausser ihnen selbst - aus welchen Motiven auch immer - auch andere Menschen nach Cuba fliegen, um einfach Urlaub zu machen.
Um sich zu erholen, das Land einfach kennenlernen wollen, baden wollen, tanzen lernen, Musik hören und so weiter.
Aber das wollen eben einige hier nicht wahr haben.
Dirás que soy un soñador pero no soy el único
hallo chris vom 22.10.,
...ganz schön dünnhäutig der chris!!,
es geht nicht um dürftig oder so, ist ja wahr so der bericht, aber du scheinst mich nicht ganz verstanden zu haben. ICH MEINTE; MAN SOLLE DAS GELD BESSER IN PROJEKTE FÜR DEN ALGEMEICUBANER STECKEN!von dem geld, das mister leal von den touristen einnimmt kommt ja bei denen nichts an, oder weißt du das nicht?.. ich könnte dir gern ein paar adressen von freuden in havanna centro geben, die so leben wie bei uns nicht mal die hühner oder die schweine!... die häuser fallen praktisch auseinander - und sind halt wieder ein paar cubaner tot unter den trümmern, wenn das nächste haus einstürzt, hauptsache der tourist ein paar häuser weiter liegt im weichen himmelbett und die nomenklatura in cubanacan oder den anderen vierteln;
es geht mir auch nicht darum, dass du das schreibst, dürftigeres gibt es zuhauf, zugestanden, und über pauschal touristen mache ich mir keine gedanken, die finden überall auf der welt ne heile welt, nur kommen die aus cuba wieder und sagen, nur ihre ressorts vor augen, toll, alles so gut renoviert und so friedlich und da gibts ja alles..etc;
verstehst du was ich meine? ... und da passt auch gut die heutige empfehlung des reg. von berlin hierzu, der eben in argentieneien gewesen den deutschen empfiehlt, doch so zu leben: arm und froh, komisch nur , dass immer die an fetten trögen sitzenden solche weisheiten verbreiten, die sich täglich durch parties fressen (der steuerzahler zahlt ja)usw,
...mit dem jefe meinete ich übrigens deinen, der ja auch gut mit den nobelherbergen dealt ( und um sonst sind die hinweise in blau ja auch nicht - oder ?), was, um vorzubeugen nicht verwerflich ist, sondern nur ein bißchen ironie,
einen schönen sonntag
y.s.
ad roncubanito vom 22.10.
....urlaub kann man woanders auch, besser(?, billiger machen, etc.; das wasser ist oft dreckig, algen, gefährliche agua malas etc.(siehe hierzu die früheren berichte von ela)...und das land kennenlernen...im all inclusiv hotel? .. habe ich da was verpasst?
y.s.
@Yo Soy
dünnhäutig? Das hast du glaube ich falsch verstanden. Ich fand nur deine antwort
In Antwort auf:
aber das doch sehr durch die aventoura brille gesehen
auf die Veröffentlichung eines Focus-Artikels recht komisch.
und auf deine recht eigenwillige Frage
In Antwort auf:
wer braucht den ganzen touri scheiß in cuba, die cubaner nicht!...
habe ich dir ja dahingehend geantwortet wer das brauchen könnte!
auf deine Aussage bezogen
In Antwort auf:
ICH MEINTE; MAN SOLLE DAS GELD BESSER IN PROJEKTE FÜR DEN ALGEMEICUBANER STECKEN
Informiere dich doch mal genauer über das was wir genau machen! z.B. über den angegebenen Internetlink.
übrigens
In Antwort auf:
on dem geld, das mister leal von den touristen einnimmt kommt ja bei denen nichts an, oder weißt du das nicht?..
ist so nicht ganz richtig! Richtig ist, dass von dem Geld niemals "alle" Habaneros profitieren werden! Aber ich kenne neben Cubanern im Centro auch Cubaner in Vieja, die schon davon profitiert haben!
zu
In Antwort auf:
was zahlt der jefe für die kostenlose werbung?
das hatte ich tatsächlich erst falsch verstanden! Aber wenn du dich über unsere Firmenphilosophie und das was wir auf Cuba sonst noch anbieten informiert hättest wüßtest du, dass wir natürlich auch einen kommerziellen Hintergrund haben, aber auch einiges auf Cuba tun, um auch den "Normalos" dort zu helfen!
Der Hinweis in Blau ist übrigens der Internetadresse geschuldet, die so auch im Artikel eingearbeitet ist, das kannst du ja auf deinem Computer gerne anders einstellen wenn es dich stört!
Saludos
Chris
In Antwort auf:
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...von dem geld, das mister leal von den touristen einnimmt kommt ja bei denen nichts an, oder weißt du das nicht?..
--------------------------------------------------------------------------------
.... ich kenne keinen, und ich kenne einige leute dort; auch nicht in arrojo naranjo, padron st. miguel, vedado, centro oder sonstwo, alles "rechtschaffene" leute, aber es kommt nichts an, nichtmal medizin bekommen sie!!! ...die muß ich auf umwegen nach kuba liefern!!! ... und du weißt ja, der dollartouri bekommt alles, ja die cubaner dürfen nicht mal in die apotheken, außer in ihre "grüne kette"...etc,etc,etc,
.... nein es, stört mich nicht, aber nichtsdestotrotz würde ich mehr humorige herangehensweise empfehlen;
...und das mit den projekten, na ja, der wert ist ja doch meist mehr unter augenwischerei einzuordnen, wobei ich natürlich nicht jede hilfreiche tat kenne!
.... wir wollten mal unsere hilfe für mehrere monate anbieten (stadtplanung etc.), aber man hat uns gesagt, gerne aber alles müßt ihr selbst bezahlen, nicht mal unterkunft , essen ... und dann die schönen gegenden zu durchstreifen, die ich in dieser ausführung teilweise nicht in amerika gesehn habe, na da braucht man den fetten bäuchen auch nicht zu helfen, denn beim fußvolk kommt ja nichts an!
y.s.
@Yo soy
was sollte ich nutzen? Wer sich mit unseren Programmen auf Cuba (und in Lateinamerika) etwas intensiver beschäftigt erkennt, dass das was du geschrieben hast so nicht aufrecht zu erhalten ist / zumindest avenTOURa betreffend. Und ansonsten hatte ich alle Punkte bereits erwiedert.
Saludos
Chris
hallo chris,
.. da hat mir der computer doch was abgetrennt, und heute weiß ich den wortlaut nicht mehr, aber ich wollte wahrscheinlich meine letzten aussagen noch ein bißchen mit dir streitend diskutieren, denn von der hand weisen kann das gesagte niemand; alles erlebt, gesehen, etc....
... andereseits kann ich dann doch verstehen, dass ihr als offiziele geschäftspartner nicht öffentlich laute kritk üben könnt, da wäre ein privater austausch vielleicht besser, wenn du an so etwas lust hast, dann kann ich dir meine e-mail adresse geben;
... übrigens: warum findet man in eurem katalog keine casa particulares mehr?
y.s.
@Yo Soy
weiß im Moment nicht über was du noch "streitend diskutieren" möchtest? Hatte glaube ich alles dargelegt.
glaube dir auch gerne, dass du viel gesehen und erlebt hast - ich auch.
Dass wir keine Casas mehr anbieten liegt an den Vorgaben von staatlichen Stellen, an die sich alle Reiseveranstalter halten müssen.
Saludos
Chris
@ yo soy
was regst du dich denn so auf?? Es zwingt dich persönlich doch niemand irgendwoanders Urlaub zu machen.Klar kannst du bestimmt woanders besser Urlaub machen.Kommt halt nur drauf an, wie man besser definiert.
Aber bitte schreibe doch dem Rest der Menschheit nicht vor, wie, wo und wann sie ihren Urlaub verbringen sollen.
Du jedenfalls hast die freie Auswahl.
Du brauchst vor nichts Angst zu haben, diese von dir festgestellten Mängel an Cuba publik zu machen.Das kommt doch hier so oft als Argument.
Und noch ein Tipp : Wenn dich alles so stört und du persönlich die Menschen warnen willst, wie schlimm es in Cuba ist, was für ein böser Dikatator dort an der Macht ist, wieviele Jineteras es gibt, wieviel einstürzende Häuser, dreckiges Wasser, schlimmster Urlaub aller Zeiten etc.etc.- dann stell dich doch Samstag morgens in eure Fußgängerzone mit einem Plakat, errichte eine Internetseite z.B. contra-cuba.de, schalte Anzeigen in der Zeitung und im Fernsehen - da wird dir sicher noch mehr einfallen, oder ??Bist doch ein intelligentes udn fantasiereiches Bürschchen.
Das wird dir doch keine Umstände machen und um dein Ziel zu ereichen, dürfte es dir ja auch an Geld nicht liegen.
Bestimmt gibts hier im Forum noch Förderer für dein Projekt. Frag doch mal nach !!Mir fallen Leute ein, die schon ewige Zeiten hier schimpfen und scheinbar Geld übrig haben.
Also - an die Arbeit !!!
Grüße
Dirás que soy un soñador pero no soy el único
ad roncubanito,
... hallo senor,
bevor du zu solchen aussagen kommst solltest du dir vielleicht die mühe machen die artikel richtig zu lesen, dann käme bei den antworten nicht so ein schmarrn raus; erst denken, dann in die tasten hauen!!!
... ich schreibe niemandem vor!...mängel ansprechen hat nichts mit "bevormunden zu tun!...ich habe nie von schlimmsten urlauben oder ähnlichem gesprochen!!...
fazit: deine bemerkungen sind eher dumm und einfach (b-i-l-d--niveau), so nach dem motto früherer tage: wen dir was nicht passt dann geh doch nach drüben! wiederholung!! denken und differenzieren schadet nie - also,an de arbeit!
y.s.
Ich habe richtig gelesen. Du bist ständig am Kritisieren, wie schlimm es doch in Cuba ist.
Also habe ich mir das Recht herausgenommen, die aufzuzeigen, wie du diesem Elend aus dem Weg gehen kannst.
Aber scheinbar leidest du noch an partieller Amnesie, denn du weisst einen tag später schon nicht mehr, was du vorher geschrieben hast. Macht aber nichts.
Und wenn dir meine Bemerkungen als dumm und einfach ( Bild-Niveau) vorkommen, so hast du sicherlich recht.
An deine eloquente Ausdrucksweise kann ich nicht rankommen.
Mein Fazit : Deine Bemerkungen sind mir einfach zu schlau und zu abgehoben ( FAZ-Niveau) so nach dem Motto früherer Tage: Wenn du mich kritisierst, dann werde ich dich eben beleidigen.
Also denken und nicht beleidigend werden. An die Arbeit !!
Dirás que soy un soñador pero no soy el único
ad roncubanito,
...also ich glaube du willst mich nicht verstehen, oder kannst es nicht, nun gut lassen wir das;
ich mache halt die augen auf und sehe/erlebe viel, das ist nicht immer angenehm, aber trotzdem werde ich wieder nach c. fahren, irgendwann; mißstände ansprechen hat nichts mit "schlechtmachen zu tun", aber das ist schon sehr fein gedacht!!!
mein blick klebt halt nicht immer an den schönsten punkten schöner frauen; meine amnesie ist weder partiell noch retrograd; eloquent bin ich schon da gebe ich dir recht;
faz lese ich nur im urlaub wenn es sie gibt, und dann nur im dunkeln auf'm klo, wie bild;
.... beleidigen? ich habe noch niemanden beleidigt. höchstens mal einen spiegel vorgehalten, aber wortwitz ist leider im forum nicht so verbreitet!
y.s.
(
Gast
)
#24 RE:K U B A - Salsa mit Strand und Sozialismus
find ich gut dass du kritisch berichtest!
bedenke aber immer, dass es auch noch schlimmer sein könnte.
z.b. so wie in der domrep. da hat es ein demokratischer präsident fertiggebracht das
land um mehrere hundert millionen dollars zu verschulden. nationalparks wurden aufgelöst und verkauft.
rechte an goldgruben auf über 50 jahre verkauft, auf der schönsten halbinsel wurden zehntausende tonnen kraftwerksschutt (aus puerto rico, gesellsch. mit bush-beteiligung) abgeladen usw...
manchmal ist es besser den spatzen in der hand zu haben als die taube auf dem dach!
gruss
Tocheli
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