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Kubaner fliehen in die "Freiheit".... Und die Dominikaner?
(
Gast
)
#1 Kubaner fliehen in die "Freiheit".... Und die Dominikaner?
Flieht mal ein Kubaner, wird ein riesenrummel gemacht. fliehen dominikaner schreibt keiner was.
reuters bringt gleich mehrere schlagzeilen und die ganzen europäischen medien schreiben alles brav ab!
dass aber gleichzeitig hunderte dominikaner in abenteuerlichen booten das land verlassen schreibt kaum iemand.
die letzten monate zum beispiel sind in der dominikanischen presse gleich mehrere boote auf der flucht nach puerto rico als vermisst gemeldet worden.
in mehreren fällen gab es einige überlebende, die nur dadurch überlebt haben, dass sie die bereits verstorbenen menschen aufgegessen haben.
reuters ist das nur am rande eine meldung wert.
hier eine diskussion dazu:
http://www.domrep.ch/forum/viewtopic.php...0&postorder=asc
hier die newsmeldungen:
http://www.linkhitlist.com/cgi/LHL_D.exe...tNo=20100123456
dann im suchfeld eingeben: +vermisst +illegal
ihr könnt gerne die übrigen news über die domrep durchlesen!
könnte einige anhaltspunkte bringen, was kuba erwartet wenn die usa kuba "befreien".
#2 RE:Kubaner fliehen in die "Freiheit".... Und die Dominikaner?
Das Menschen aus benachteiligten Regionen in wirtschaftlich potentere Länder fliehen, ist in der Tat kein typisch kubanisches Phänomen. Allerdings eignen sich die Fluchtversuche aus dem sozialistischen Kuba auch vorzüglich zu Propagandazwecken. Ein fliehender Kubaner wird da schnell zum Freiheitskämpfer hochstilisiert, die andern sind bloss lästige Wirtschaftsflüchtlinge.
Moskito
#4 RE:Kubaner fliehen in die "Freiheit".... Und die Dominikaner?
In Antwort auf:Das ist zwar richtig. Nur will die keiner haben. Und ohne ein gültiges Einreisevisum eines anderen (Ziel-)Landes nützt denen ihre Ausreisefreiheit auch nur einen Dreck.
...Leute aus der DomRep ....wie in allen freien Ländern LEGAL ausreisen dürfen.
Deshalb probieren es manche eben illegal, wenn sie keine Einladung von einem Ausländer haben.
e-l-a
In Antwort auf:
Das ist zwar richtig. Nur will die keiner haben. Und ohne ein gültiges Einreisevisum eines anderen (Ziel-)Landes nützt denen ihre Ausreisefreiheit auch nur einen Dreck.
Nur schon desegen könnte FC ruhig die Schranken fallen lassen, d.h. alle Ausreiseschikanen aufheben. Er würde damit punkten und ändern würde sich sowieso nichts oder sehr wenig.
Die USA haben ihre Zulassungen ja auch auf 20'000 Cubaner pro Jahr beschränkt.
Elisabeth
(
Gast
)
#7 RE:Kubaner fliehen in die "Freiheit".... Und die Dominikaner?
In Antwort auf:
Nur schon desegen könnte FC ruhig die Schranken fallen lassen, d.h. alle Ausreiseschikanen aufheben. Er würde damit punkten und ändern würde sich sowieso nichts oder sehr wenig.
Hatte er das nicht schonmal machen wollen? Musste er dass Vorhaben nicht wegen erheblicher Widerstände der USA aufgeben? Irgendwas schwebt da in meiner Erinnerung.
Im Übrigen:
@el lobo:
In Antwort auf:
Seit wann müssen Leute aus der DomRep fliehen wo sie
wie in allen freien Ländern LEGAL ausreisen dürfen.
Wiw viele Leute kennst Du denn, die in Kuba eine Ausreise beantragt, aber keine Erlaubnis erhalten haben? Wenn man etwa hier im Forum liest, dürften das nicht allzu viele sein. Und wie sind die Restriktionen beim gescheiterten Fluchtversuch? A. Das Vermögen ist weg (weil's die Amis versenkt haben). B. Man darf nicht mehr an den Strand. Hat den Mann letztens im SPIEGEL-Artikel auch nicht am nächsten Fluchtversuch gehindert. Wieder haben die Amis seine Habe versenkt und wieder liefer er frei in Kuba rum und plante seinen nächsten Turn. Mit dem Grenzregime der DDR und dessen Maßnahmen (mit denen ich micht - mit Verlaub - ein bischen auskenne) hat das nicht einmal entfernt etwas gemeinsam.
Vermutlich ist es sogar einfacher und billiger, aus Kuba rauszukommen, als aus "demokratisierten" afrikanischen Ländern. Aber das passt nicht in das Weltbild einiger Ideologen, nicht nur hier im Forum. :-)
Immer noch keinen bösen Teufel in Havanna sehende Grüße,
Stephan
Stephan
In Antwort auf:Genau das ist das Problem in vielen Länddern der dritten Welt, wo zwar theoretisch Grundrechte (Menschenrechte) wie z.B. Reisefreiheit etc. existieren, diese aber für den oft grösseren Teil der Bevölkerung schlichtweg nicht bezahlbar sind.
Seit wann müssen Leute aus der DomRep fliehen wo sie
wie in allen freien Ländern LEGAL ausreisen dürfen.
Moskito
In Antwort auf:
Reisefreiheit
Genau das ist das Problem was ich sagen wollte und
Irgendwelche Quervergleiche mit dem Grenzregim der
ehem. DDR sind erstmal zweitrangig. Ich meine das es
in fast jedem demokrat. Land dieser Welt für jeden
normalen Bürger wenn er Lust und Laune verspürt einen
Pass gibt mit dem er ebenfalls nach Gusto und entsprechender
Börse das Land verlassen kann. Ob er dann sein jeweiliges
auserkorenes Reiseziel auf Grund irgendwelcher Visa Bestimmungen
nicht erreicht ist eine andere "Melodie" nach der auch wir
Bundesdeutschen zu tanzen haben.
Ein Kubaner wieviel "Kohle" auch immer er besitzt hat nicht
die leiseste Chance ohne entsprechende Einladung und anderer
Formalitäten ein anderes Land zu besuchen. Das ist für mich LEGAL. Es wird für Ihn ja schon gefährlich wenn er sich nur in der Nähe des
Flughafens aufhält.Wie oft habe ich das erlebt das meine Familie
in HOG deswegen angeraunzt wurde. Suegra durfte bleiben ,Cunado hatte
sich hinter die "Bannmeile" zu verpissen.
MfG El Lobo
In Antwort auf:
sogar einfacher und billiger,aus Kuba rauszukommen
Für den Kubaner JA für den die "Zeche" bezahlenden YUMA siehts schon
etwas krasser aus. Wenn man das dazu noch "ideologisch" betrachten
würde so a la Erfahrung von HANNA die mit der "preiswerten Ausreise"
ihres Marido auch gut bedient wurde - OH, OH
MfG El Lobo
In Antwort auf:
ziemlich kurzsichtig deine idee!
Wenn du das findest, sage dann bitte auch warum.
Ich finde meine Idee im Gegenteil sehr weitsichtig. Sie zielt vor allem darauf hin, FC den Grund unter dem Boden wegzuziehen.
Ausserdem, mit der Anerkennung von cubanischen Ärzte-Diplomen in reicheren Ländern ist das so eine Sache. Ich weiss es zufällig von Spanien, weil ich einmal einer Cubanerin dabei geholfen habe. Sie ist immer noch in Cuba, trotz spanischen Vorfahren, weil es eben unheimlich kompliziert ist, diese anerkennen zu lassen.
Und nun zur USA. Schon heute wählt sich die USA in Tat und Wahrheit ihre 20'000 Cubaner jährlich aus. Und zwar nach verschiedenen Aspekten. Ein Aspekt dabei ist die Ausbildung.
Und: warum würde Cuba für gewisse Uni-Studien nicht, wie heute schon, verlangen, dass man das Studium während mehreren Jahren abarbeitet? Oder wenn das in Einzelfällen nicht möglich ist, müsste das Studium zurückbezahlt werden.
Im übrigen denke ich, dass es vielen cubanischen Ärzten gut tun würde, auch einmal über den Zaun, resp. das Wasser der engen cubanischen Grenzen zu schauen. Und da die meisten Menschen nun mal lieber in ihrem eigenen Land leben - vor allem wenn sie wissen, dass sie eine gewisse Reisefreiheit haben - bin ich davon überzeugt, dass die meisten cubanischen Ärzten nach z.B. einem Praktikum-Jahr, zurückkehren würden.
Tochel, soviel ich aus deiner Webseite verstanden habe, weisst du sehr gut Bescheid über die DR, warst aber bis jetzt nur einmal in Cuba?
Die cubanische Gesellschaft ist sehr komplex und gar nicht so offen wie das auf dem ersten Blick aussieht. Auch nach Jahren entdeckt man immer wieder neue absurde Sachen, die man trotz Gewöhnung an den alltäglichen cubanischen Surrealismus, nie für möglich gehalten hätte.
Elisabeth
In Antwort auf:
Hatte er das nicht schonmal machen wollen? Musste er dass Vorhaben nicht wegen erheblicher Widerstände der USA aufgeben? Irgendwas schwebt da in meiner Erinnerung.
Nein, er hat damit gedroht, wie im 1994 die Schleussen, resp. die Gefängnisse zu öffnen, damit die Menschen sich auf ihren Gummibändern Richtung USA treiben lassen können. Oder von den Haien gefressen werden natürlich.
Würde mich übrigens gar nicht wundern, wenn er als nächste Aktion so was in Vorbereitung hat. Alle 10 Jahre wieder, das ist so in Cuba die Regel.
Elisabeth
In Antwort auf:
Wiw viele Leute kennst Du denn, die in Kuba eine Ausreise beantragt, aber keine Erlaubnis erhalten haben? Wenn man etwa hier im Forum liest, dürften das nicht allzu viele sein.
Zwei. Mein Mann und eine Ärztin (verheirat mit einem Ausländer). Ich kenne aber persönlich nur ganz wenige Cubaner, die hier leben (höchstens 10), also 20 %.
Mein Mann durfte kein zweites Mal auf Einladung ausreisen. Das hat man ihm aber beim ersten Mal (das auch erst nach einem Jahr Rennerei zustande kam) schon angedroht. Auch nach unserer Hochzeit wollte man ihn zuerst nicht ausreisen lassen. Das hat 8 MOnate gedauert.
Elisabeth
#15 RE:Kubaner fliehen in die "Freiheit".... Und die Dominikaner?
In Antwort auf:Das bedeutet also, dass in einer Demokratie, die Umsetzung des Menschenrechtes "Reisefreiheit" (Artikel 13.2), letztendlich eine Frage des finanziellen Status der betreffenden Personen sind.
Ich meine das es in fast jedem demokrat. Land dieser Welt für jeden
normalen Bürger wenn er Lust und Laune verspürt einen
Pass gibt mit dem er ebenfalls nach Gusto und entsprechender
Börse das Land verlassen kann.
Dies wirft Fragen auf, wie z.B.: Ist eine funktionierende Demokratie (inkl. der Umsetzung der Menschenrechte) in wirtschaftlich sehr schwachen Ländern überhaupt möglich? Oder bleiben diese Errungenschaften einer kleinen finanziell potenten Schicht vorbehalten, während sich das gemeine Volk damit allenfalls den A**** abwischen kann?
Es geht ja nicht nur um die Reisefreiheit, sondern auch um Gerechtigkeit vor der Justiz, das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person, das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung, das Recht auf allgemeine und geheime Wahlen, das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen ...usw
Moskito
In Antwort auf:
Es geht ja nicht nur um die Reisefreiheit, sondern auch um Gerechtigkeit vor der Justiz, das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person, das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung, das Recht auf allgemeine und geheime Wahlen Wahlen, das Recht auf Arbei, tauf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen ...usw
Genau, alles Sachen die in Cuba nicht gewährleistet sind, und in vielen anderen Ländern auch nicht. Das hängt aber m.E., ausser das Recht auf allgemeine und geheime Wahlen, nicht unbedingt mit der Staatsform "Demokratie" zusammen, denn z.B. Colombia hat diese Staatsform gewählt, gewährleistet aber viele dieser Grundrechte nicht.
Es geht um einen Ausgleich ALLER Machtsverhältnisse, also auch und vor allem in der Wirtschaft. Es lässt sich zu diesem Thema noch sehr viel sagen aber etwas abgekürzt kann es m.E. keine funktionierende Demokratie ohne diesen Ausgleich in der Wirtschaft geben.
Elisabeth
#18 RE:Kubaner fliehen in die "Freiheit".... Und die Dominikaner?
In Antwort auf:Das kommt hier auch noch, wenn erst mal Hartz4 so richtig greift.
Genau das ist das Problem in vielen Länddern der dritten Welt, wo zwar theoretisch Grundrechte (Menschenrechte) wie z.B. Reisefreiheit etc. existieren, diese aber für den oft grösseren Teil der Bevölkerung schlichtweg nicht bezahlbar sind.
e-l-a
#19 RE:Kubaner fliehen in die "Freiheit".... Und die Dominikaner?
In Antwort auf:Wenn man nach diesen Kriterien urteilt, dann ist die heutige BRD meilenweit von einer Demokratie entfernt.
Es geht ja nicht nur um die Reisefreiheit, sondern auch um Gerechtigkeit vor der Justiz, das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person, das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung, das Recht auf allgemeine und geheime Wahlen, das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen ...uswMoskito
e-l-a
In Antwort auf:
dann ist die heutige BRD meilenweit von einer Demokratie entfernt
wenn ich mir das Ergebnis der Wahlen der letzten Woche ansehe, scheint die Sehnsucht nach Demokratie bei vielen Menschen nicht besonders ausgeprägt zu sein...
Anscheinend ist es so, dass einfache Schwarz/Weiß-Muster mit ebenso einfachen Antworten gerade wieder in Mode kommen.
Michael
..................................................
No hay mal que por bien no venga
In Antwort auf:
Wenn man nach diesen Kriterien urteilt, dann ist die heutige BRD meilenweit von einer Demokratie entfernt.
Sag mal ehrlich, ELA, sehnst du dich nach der DDR zurück?
Das ist eine ehrlich gemeinte Frage, nicht etwa um dich nachher damit lächerlich zu machen.
Ich kann mich sogar vorstellen, dass wenn man ein starkes Bedürfnis nach Sicherheit hat, das Leben in einem solchen Staat in gewisser Hinsicht einfacher war als heute. Auch wir hatten es im gewissen Sinne einfacher. Es gab eine Gesellschaft die ihr Gleichgewicht auch dadurch fand, weil es den Osten und China gab. Das war ein Gegengewicht, das jetzt weggefallen ist.
Elisabeth
(
Gast
)
#22 RE:Kubaner fliehen in die "Freiheit".... Und die Dominikaner?
@elisabeth
ich weiss die lösung leider auch nicht. fc lebt in der vergangenheit, ich glaube nicht das er noch zeitgemäss regieren kann.
aber wenn man jetzt einfach die grenzen öffnen würde, dann könnten nur die leute mit guter bildung das land verlassen. denn kein land in der welt ist noch interessiert an einfachen einwanderern mit mittlerer bis schlechter bildung.
zurück bliebe dann ein kuba, das ein super bildungswesen hat, aber die guten leute, welche auf staatskosten ausgebildet wurden zahlen dann in den usa oder irgendwo auf der welt steuern und finanzieren so das "bildungswesen" dieses anderen staates.
d.h. die früchte der teuren ausbildung würden andere ernten.
das einzige kapital das kuba hat ist die hohe bildung. diese dürfen sie nicht leichtfertig verschenken!
ja, ich kenne kuba nur von einer reise. bin allerdings hier in der schweiz seit zehn jahren immmer mit kubanern zusammen. da wird viel diskutiert. aber ich geb dir recht, ich maase mir nicht an die lösung der probleme zu wissen.
da ich die dominikanische republik recht gut kenne vergleiche ich (unbewusst) immer die domrep mit kuba.
und aus diesem vergleich geht für mich kuba las klarer sieger hervor.
die dominikanische republik, welche sich eine demokratie nennt und wo henry kissinger, bill clinton, Carter usw. oft in der "millionärs" Alage Casa del Campo zu besuch sind, stehen die menschen jeden dienstag in einer fast hundert meter langen schlange vor der schweizer botschaft. sie stehen mehrere stunden in der schlange. die meisten veruchen ein visa für die schweiz zu erhalten. und dies sind die, welche das glück haben durch irgend eine beziehung überhaupt nur die möglichkeit haben für ein visum in der schlange zu stehen! die übergrosse mehrheit hat diese chance gar nicht!
in der freien dominikanischen republik haben die menschen ohne geld, und das ist die übergrosse mehrheit, weder die chance auf bildung noch auf medizinische versorgung!!!
ich gebe allen recht, in kuba ist viel im argen. wenn ich aber beide länder vergleiche, welche geografisch ähnliche voraussetzungen haben, die dominikanische sogar noch bessere, dann bin ich der meinung, dass die kubaner, ich meine damit die mehrheit der bevölkerung es besser haben als die mehrkeit der dominikanischen bevölkerung.
wenn fidel weg wäre und die amerikaner die macht übernehmen würden, dann würden als allererste die exil-kubaner ihre besitztümer zurückfordern. bacardi, cigarren usw.
ja, am schluss wären die menschen frei, befreit von bildung und freier ärztlicher versorgung!
#24 RE:Kubaner fliehen in die "Freiheit".... Und die Dominikaner?
@ Elisabeth
In Antwort auf:Eindeutig nein. Am schlimmsten war für mich persönlich allerdings hauptsächlich die nicht vorhandene Reisefreiheit. Mit einem Pass gültig für alle Staaten hätten sich die vielen anderen Probleme und damit auch mein Verhältnis zur DDR relativiert.
Sag mal ehrlich, ELA, sehnst du dich nach der DDR zurück?
Trotz Reisefreiheit fühle ich mich in der jetzigen BRD allerdings aus anderen Gründen nicht wohl. Ich wollte mit meinem Beitrag nur vermitteln, daß die BRD ebensowenig eine Demokratie ist, wenn man die zitierten Maßstäbe ansetzt. Die erwähnte "Gerechtigkeit vor der Justiz" ist ebenso wie die "Meinungsfreiheit" nur sehr begrenzt vorhanden. Und das "Recht auf Arbeit" ist ja wohl ein Witz. Demnach hätten wir zirka 9 Millionen Entrechtete.
e-l-a
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