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Leider nicht im SPIEGEL.online
#26 RE:Leider nicht im SPIEGEL.online
In Antwort auf:Das ist ein Trugschluss. Diese "Preise" sind in den letzten Jahren enorm gestiegen, da durch massiven Polizeidruck sich die Anzahl der Jineteras deutlich verringert hat. Mangels Konkurrenz steigen dann einfach die Preise.
Warscheinlich steht er nur so auf den bärtige Verbrecher, weil er die Nuttenpreise schön niedrig hält!
e-l-a
#27 RE:Leider nicht im SPIEGEL.online
In Antwort auf:Aber irgend einen Grund muß es doch für die damalige Revolution gegeben haben. Ein satter Bürger steigt nunmal nicht auf die Barrikade. Vermutlich wird der damalige Reichtum nur in wenigen Händen gewesen sein und dem Rest ging es damals noch dreckiger als heute.
Jaja, immer die gleiche Masche, Kuba, das bis 1959 reichste Land Lateinamerikas,
e-l-a
In Antwort auf:
Wer sagt denn, daß da überhaupt eine geeignete Großfamilie ist
Das hast du richtig gespürt, Quesito. Meine Freundin hat tatsächlich nur noch eine alte Tante in Havanna, 1000 Km weit weg. Die Eltern sind jung gestorben und Geschwister hat sie nicht.
Aber das kann ein "ich" sich natürlich nicht vorstellen. Solche Charaktere denken in theoretischen Schemata. Es fehlt ihnen an "compasión".
Ich musste an einen ziemlich populären Spruch auf Niederländisch denken:
"ikke, ikke ikke en de rest kan stikke".
Elisabeth
In Antwort auf:
Vermutlich wird der damalige Reichtum nur in wenigen Händen gewesen sein und dem Rest ging es damals noch dreckiger als heute
Mein Ehemann, der ja diese Periode sehr bewusst miterlebt hat, meint dazu, dass es in den fünfziger Jahren in den Städten eine relativ breite Mittelklasse gab.
Diese Menschen hatten genügend zu essen, wenn es auch kein Luxusleben war.
Wo du recht hast: es gab eine kleine reiche Upper Class und auf dem Land waren die Menschen meist bettelarm.
Der grosse Unterschied mit heute: die ganze Mittelklasse ist verschwunden und die kleine reiche Upper Class ist noch kleiner geworden. Ob reicher wird die Geschichte uns vielleicht einmal erzählen.
Elisabeth
#30 RE:Leider nicht im SPIEGEL.online
In Antwort auf:wieder so ein herzzerreißendes Einzelschicksal, von dem aus du die kubanische Gesellschaft bewertest, liebe Elisabeth. Ob es nun der Nervenzusammenbruch einer guten Bekannten als Folge eines defekten Kühlschranks russischer Bauart ist, oder die am Hungertuch nagende, spindeldürre, alleinerziehende Freundin - du kennst sie, die Geschichten, die das Leben schrieb und die alle Theorie zur bloßen Makulatur werden lassen. Lass uns doch gemeinsam die Schriften von Marx und die Reden von Castro und die Informationen der freien sozialistischen Presse verbrennen und nur noch Romane der Herzblatt-Serie lesen. Dann endlich sind wir sicher vor Egozentrikern wie "ich" oder vor manchmal immer noch scharfen Beobachtern wie E-L-A.
Meine Freundin hat tatsächlich nur noch eine alte Tante in Havanna, 1000 Km weit weg. Die Eltern sind jung gestorben und Geschwister hat sie nicht.
roncubanito
(
gelöscht
)
#31 RE:Leider nicht im SPIEGEL.online
In Antwort auf:
Der grosse Unterschied mit heute: die ganze Mittelklasse ist verschwunden und die kleine reiche Upper Class ist noch kleiner geworden. Ob reicher wird die Geschichte uns vielleicht einmal erzählen.
Stimmt genau - und noch ein großer Unterschied. Jeder 3.Kubaner konnte nicht lesen und nicht schreiben. Die Mittelklasse bestand meistens aus US-Amerikanern. Der Rest der Amis machte aus Cuba dann einen Selbstbedienungsladen.
Jeder nahm mit, was er nur konnte. Und die damaligen Bedingungen wichen politisch nur sehr wenig von den heutigen ab.
Denkst du früher hätte es jemanden gejuckt, wenn ein Campesino abgekratzt ist, weil sein amerikanischer Großgrundbesitzer, auf dessen Land er lebten und schuften musste, ihn ausgebeutet hatte.
Ich kann es langsam nicht mehr hören!!
Weder damals noch heute ist die Art des Systems richtig. Aber für eines bewundere ich Castro :
Er hält die verfluchten Amis aus seinem Land raus und wenn er sie reinholt, dann nur um sie zu schröpfen.
Respekt , Fidel!!
Dirás que soy un soñador pero no soy el único
In Antwort auf:
du kennst sie, die Geschichten, die das Leben schrieb und die alle Theorie zur bloßen Makulatur werden lassen.
Ganz richtig Jemen! Endlich einmal Worte von dir, mit denen ich 100prozentig einverstanden bin.
Alle schönen Theorien werden nämlich tatsächlich zur Makulatur wenn sie den Menschen nicht dienen.
Denke mal an anfangs der zwanziger Jahren in Deutschland, wo die Inflation die Basis legte für eine Gesellschaft von Nihilisten. Nichts mehr hatte einen Wert. Die Folgen kennen wir. Leider.
Elisabeth
In Antwort auf:
Jeder 3.Kubaner konnte nicht lesen und nicht schreiben. Die Mittelklasse bestand meistens aus US-Amerikanern. Der Rest der Amis machte aus Cuba dann einen Selbstbedienungsladen.
Woher holst du dein Wissen, Roncubanito? Aus irgendwelchen Propagandablättchen?
Und warum diesen Hass auf die US-Bürger? Mit ihrem Marschall-Plan haben sie immerhin deinen Eltern die Grundlage gegeben, wieder ein annehmbares Leben zu führen.
Elisabeth
(
Gast
)
#34 RE:Leider nicht im SPIEGEL.online
@ Rony
In Antwort auf:
Er hält die verfluchten Amis aus seinem Land raus und wenn er sie reinholt, dann nur um sie zu schröpfen.
Anstatt so einen Müll (beruhend auf Minderwertigkeitkomplexen?) zu verbreiten,
solltest Du Dich lieber mit einer Spendenbüchse für "camaquito" in die Fußgängerzone stellen...
Yer Baby!
(
Gast
)
#35 RE:Leider nicht im SPIEGEL.online
@ Roncubanito
Nomen est omen. Wenn Du mal wieder nüchtern bist, solltest Du einmal den Wahrheitsgehalt Deiner kühnen Behauptungen prüfen.
Die Lebenserwartung betrug 1960 in Kuba 63,9 Jahre, durchaus vergleichbar mit der der entwickelsten Länder Westeuropas zum damaligen Zeitpunkt. Diese Kenngröße ist im übrigen nicht durch Ungleichverteilung beeinflussbar,
- da alle Individuen gleichgewichtet in die Kennzahl eingehen
- es unwahrscheinlich ist, dass Ausreisser den Mittelwert beeinflussen (wer wird schon 120 ??)
Es war auch nicht jeder dritte Kubaner Analphabet, sondern lediglich 20,9%. Nicht viel, wenn man den starken Zustrom haitianischer und jamaikanischer Wanderarbeiter berücksichtigt, welche ja nicht die Schule besucht hatten.
Im Übrigen war dies der viertbeste Wert in Lateinamerika nach Argentinien, Uruguay und Costa Rica.
Entgegen Deinen Behauptungen waren die US-Amerikaner eine verschwindend kleine Minderheit in Kuba, jedenfalls im Vergleich zu dem hohen Zustrom an Einwanderern aus Italien und Spanien.
Der Zuckerrohrarbeiter hat damals wenigstens eine mächtige Gewerkschaft, welche Löhne aushandelte, die zu den höchsten im Agrarsektor in Lateinamerika gehörten, während sein Enkel heute für ein paar Kilo Reis schuftet, aber eben nicht vom Großgrundbesitzer, sondern "nur" vom Staat ausgebeutet wird. Die Arbeit ist übrigens völlig identisch, da sich die Kubaner erfolgreich jeglichen Modernisierungsversuchen widersetzt haben.
Ja, die verfluchten Amis müssen aus dem Land, da ist jedes Mittel recht. Eigentlich sollte man ihnen den Kopf abschneiden, und das ganze als Video filmen. Wie im Irak.
Respekt, Roncubanito !
roncubanito
(
gelöscht
)
#36 RE:Leider nicht im SPIEGEL.online
@ Elisabeth :
Auch das kann ich nicht mehr hören. Die USA haben uns wieder aufgepäppelt, weil sie strategische Interessen hatten.
Und nicht, weil sie die Deutschen so lieb hatten!!Wenn wir nicht so dicht an der damaligen UDSSR und den dazugehörigen Satelliten(staaten) situiert gewesen wären, hätte er uns verrotten lassen in unseren von ihm zerbombten Städten. Ist aber ein anderes Thema!
@ Bamboleo :
Was hat meine Aussage mit Minderwertigkeitskomplexen zu tun ?? Oder wolltest du einfach nur deinen Senf dazugeben?? Klasse - Applaus!!! Ich habe es gelesen.Ein wirklich fundiertes Argument ( Müll). Scheinbar ist eh alles, was du nicht für richtig hälst Müll!! Zeugt von einer gewissen Selbstherrlichkeit- andere sagen auch Arroganz dazu !!
Und wenn dir die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen allgemein - egal wo auf der Welt - nicht gefällt, so zwingt dich auch keiner dazu für Camaquito zu werben. Nur bitte ich dich, andere Menschen das tun zu lassen, was sie für richtig halten.
@ Vilmaris:
Obwohl von dir fast als Alkoholiker betitelt, antworte ich dir.
Ob jeder 3. oder 5. --völlig egal. Ich hatte eben eine andere Quelle, die von über 30 Prozent sprach.Und das die Analphabetenquote derzeit in Kuba bei 2,8 Prozent liegt - in Amerika aber bei etwa 20 % ( Nach Schätzungen des Bundesverbandes Alphabetisierung liegt die Analphabetenrate in den USA bei etwa 20 Prozent)- spricht eine deutliche Sprache!
Ich habe auch nie erwähnt, dass es heute den Campesinos besser geht als damals. Und von wem er ausgenutzt wird, ist eigentlich sekundär.
Und das die Amis eine verschwinden geringe Minderheit waren, lässt sich einfach widerlegen, denn der Großteil der enteigeneten Firmen ( Zuckerrohr etc.) wurde den USA abgenommen ( Wert damals ca. 2 Milliarden Dollar)
Es spielte auch hier keine Rolle, ob die USA als Personen im Land waren oder aber die Geschicke steuerten.
Und wenn du jetzt auch noch erzählst, dass in Havanna die Spielcasinos und Bordelle nicht von den Amis ( hier Mafia) bewirtschaftet wurden und der Ertrag dann in die USA floss, dann könnte ich dir vielleicht glauben. Dürfte allerdings schwer zu beweisen sein.
Deine letzte Aussage wiederrum, was die Amis im Irak betrifft ist ja fast schon ein Witz. Seit die Amerikaner im Irak sind,herrscht in diesem Land ein einziges Chaos.Wie übrigens überall wo der Ami seine Pfründe sichern wollte. Die Liste ist sehr lange, ich erspare dir die Einzelheiten.
Was momentan im Irak abgeht hat sich der Ami ganz alleine selbst zuzuschreiben. Er wollte sich Öl sichern und hat einen Flächenbrand ausgelöst, den er jetzt nicht mehr unter Kontrolle bekommt.ER hat bei seiner Invasion eben nur die religiösen und kulturellen Begebenheiten dieses Landes nicht berücksichtigt.
Aber das kennen wir ja auch aus der Geschichte.
Dirás que soy un soñador pero no soy el único
@ Roncubanito
In Antwort auf:
Ob jeder 3. oder 5. --völlig egal. Ich hatte eben eine andere Quelle, die von über 30 Prozent sprach.Und das die Analphabetenquote derzeit in Kuba bei 2,8 Prozent liegt - in Amerika aber bei etwa 20 % ( Nach Schätzungen des Bundesverbandes Alphabetisierung liegt die Analphabetenrate in den USA bei etwa 20 Prozent)- spricht eine deutliche Sprache!
Nein, das ist nicht egal, und es ist auch nicht richtig den historischen Kontext auszublenden. Kuba war noch fünfzig Jahre zuvor eine Kolonie gewesen und hatte es geschafft innerhalb einer sehr kurzen Zeitfrist beinahe zu Argentinien und Uruguay aufzuschliessen. Die Lebenserwartung war so hoch wie in Portugal oder in Spanien, und das Land war keineswegs ein Armenhaus wie Brasilien, Mexiko oder Haiti zur damaligen Zeit.
Die Abiturienten in Kuba würden nach unserem Standard in Deutschland wohl als Sonderschüler durchgehen und im Gegensatz zu den USA hat Kuba in den letzten Jahrzehnten keine Nobelpreisträger hervorgebracht. Ich teile durchaus Deine Skepsis gegenüber dem amerikanischen Schulsystem, aber die Defizite liegen wohl eher im sozialen Umfeld der Schüler.
In Antwort auf:
Ich habe auch nie erwähnt, dass es heute den Campesinos besser geht als damals. Und von wem er ausgenutzt wird, ist eigentlich sekundär.
So ist es. Jedenfalls hat "die" Revolution keinerlei Fortschritte gebracht, denn aus einer florierenden Zuckerindustrie (als Monokultur) wurde eine nicht wettbewerbsfähig Landwirtschaftsbrache.
Der Reallohn ist stark gesunken und das Land im Chaos versunken.
In Antwort auf:
Und das die Amis eine verschwinden geringe Minderheit waren, lässt sich einfach widerlegen, denn der Großteil der enteigeneten Firmen ( Zuckerrohr etc.) wurde den USA abgenommen ( Wert damals ca. 2 Milliarden Dollar)
Nur ein Drittel der Zuckerrohrplantagen war in amerikanischer Hand. Die Investitonen der Amerikaner waren vornehmlich im Infrastrukturbereich und im Finanzsektor.
Im übrigen völlig irrelevant, wer Investitonen ins Land brachte, genützt hat es dem Land allemal.
In Antwort auf:
Es spielte auch hier keine Rolle, ob die USA als Personen im Land waren oder aber die Geschicke steuerten.
Aha. Sind die Amerikaner etwa nicht als konkrete Personen Objekt Deiner Hasstiraden, sondern nur als Symbol eines verhassten Wirtschafts- und Gesellschaftssystems?
In Antwort auf:
Und wenn du jetzt auch noch erzählst, dass in Havanna die Spielcasinos und Bordelle nicht von den Amis ( hier Mafia) bewirtschaftet wurden und der Ertrag dann in die USA floss, dann könnte ich dir vielleicht glauben. Dürfte allerdings schwer zu beweisen sein.
Natürlich gab es das alles, wie heute auch in St. Pauli, Amsterdam oder am Kudamm. Bei uns kommen halt die Bosse aus Tschetschenien und Albanien. So what?
In Antwort auf:
Deine letzte Aussage wiederrum, was die Amis im Irak betrifft ist ja fast schon ein Witz. Seit die Amerikaner im Irak sind,herrscht in diesem Land ein einziges Chaos.Wie übrigens überall wo der Ami seine Pfründe sichern wollte. Die Liste ist sehr lange, ich erspare dir die Einzelheiten.
Was momentan im Irak abgeht hat sich der Ami ganz alleine selbst zuzuschreiben. Er wollte sich Öl sichern und hat einen Flächenbrand ausgelöst, den er jetzt nicht mehr unter Kontrolle bekommt.ER hat bei seiner Invasion eben nur die religiösen und kulturellen Begebenheiten dieses Landes nicht berücksichtigt.
Aber das kennen wir ja auch aus der Geschichte.
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, warum "die" Amerikaner für den Terror von Al-Kaida-Terroristen verantwortlich sein sollen. Abgesehen davon, dass diese auch Mitgliedern von italienischen Hilfsorganisationen den Kopf abschneiden, ist Deine Verteidigung des Saddam-Regimes (das auch heute noch an der Macht wäre ohne die Invasion) nicht nachvollziehbar.
Ja die Lage ist vertrackt, aber die Frage heisst doch eine Al-Kaida Terrorregierung oder ein prowestliches Regime mit halbdemokratischen Elementen und einer funktionierenden Wirtschaft.
Die Antwort dürfte da relativ einfach sein.
Lieber Joaquim (alias Vilmaris).
Es ist immer wieder erbaulich, wie du mit Zahlen und Behauptungen um dich wirfst, ohne ein einziges Mal eine glaubhafte Quelle zu nennen. Möchtest du deine Diskussionspartner (oder besser -gegner) mit diesen Wortmassen erschlagen?
Unvergesslich bleibt deine Beschreibung vorrevolutionärer Zustände (Gedächniszitat): "In jener Zeit herrschte ein strenger, aber gerechter Mann (gemeint ist Diktator Batista) über ein Land glücklicher, zufriedener Menschen, in dem selbst die Landarbeiter sich bunte Häuschen mit rosa Schweinchen in den Vorgärten leisten konnten...
Komisch nur, dass die sich zu einer Revolution überreden liesen...
Moskito
In Antwort auf:Seltsam, dass kubanische Akademiker, z.B. Ärzte, im Ausland einen ganz guten Ruf haben, und doch einige ausländische Studenten nach Kuba kommen um dort zu studieren....müssen alles bekloppte sein...
Die Abiturienten in Kuba würden nach unserem Standard in Deutschland wohl als Sonderschüler durchgehen
Moskito
In Antwort auf:
Auch das kann ich nicht mehr hören. Die USA haben uns wieder aufgepäppelt, weil sie strategische Interessen hatten.
Na und? Muss mich das davon abhalten, nicht mehr auf deinen abstrusen Äusserungen zu reagieren?!
Ja, zum Glück hatten sie strategische Interessen. Sie wollten eure Vorfahren davon abhalten, wieder in alte Kriegsgelüste zu verfallen und damit Leid und Elend in ganz Europa anzurichten! Es wurde aus dem ersten Weltkrieg mit dem für Deutschland erniedrigenden Vertrag von Versailles, das Deutschland in den Jahren danach in einen fürchterlichen Bürgerkrieg (so kann man die Jahren nach 1918 ruhig nennen) und anschliessender Inflation wobei auch das Kleinbürgertum die letzten Resten verlor die ihr noch geblieben waren nachdem sie das Geld aus den Kriegsanleihen schon verloren hatte, gelernt! DAS sind die Hintergründe des Marschall-Plans. Sicher war auch ein starkes Deutschland gegenüber der SU wichtig, aber, auch die waren in den Jahren gleich nach dem zweiten Weltkrieg ziemlich geschwächt.
Elisabeth
(
Gast
)
#41 RE:Leider nicht im SPIEGEL.online
@ Mücke
in bester kommunistischer Tradition versuchst Du Verbindungen zwischen abstrakten Nicknames zu konstruieren.
Im Gegensatz zu Dir rede ich nur von solchen Dingen , die ich beurteilen kann.
Hier eine Quelle, um Deine notorischen Ausbildungsmängel zu Kubas Situation gestern und heute ansatzweise anzugehen.
In Antwort auf:
Welcome to OxLADGo to search page
The Oxford Latin American Economic History Database (OxLAD) contains statistical series for a wide range of economic and social indicators covering twenty countries in the region for the period 1900-2000. Its purpose is to provide economic and social historians worldwide with a systematic recompilation of available statistical information in a single on-line source. The data presented in OxLAD have been selected with a view toward providing comprehensive coverage while ensuring as much consistency and intercountry comparability as possible in the definition, coverage, and valuation of the series. In doing so, it makes an important contribution to long-run comparative research on Latin America.
The project on the economic history of twentieth century Latin America from which the database derives was initiated and funded by the Inter-American Development Bank, and resulted in the study published as Thorp, R. 'Progress, Poverty and Exclusion: an Economic History of Latin America in the Twentieth Century' (Washington DC: Inter-American Development Bank, 1998).
OxLAD is the result of the collaboration of a number of scholars at Oxford. The original version, which appears as the statistical appendix to Thorp (1998), was compiled by Pablo Astorga under the guidance of Rosemary Thorp and Valpy FitzGerald; Ben Driggs and Catalina Sanint assisted in the compilation. OxLAD also benefits from new series on life expectancy and literacy produced by Shane and Barbara Hunt for the Thorp volume, commodity and manufactures price indices kindly contributed by José Antonio Ocampo and María Angela Parra, and economic data for Cuba and Uruguay kindly contributed by Claes Brundenius, and Luis Bértola, respectively.
The database was corrected, updated, and extended to its final form during 2002-3 by Ame Bergés under the guidance of Valpy FitzGerald and Rosemary Thorp. This was made possible by a generous grant from the Hewlett Foundation. OxLAD is produced by the Latin American Centre of Oxford University, one of four centres in the UK dedicated to postgraduate teaching and research in Latin American studies.
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In Antwort auf:
Komisch nur, dass die sich zu einer Revolution überreden liesen...
Es hat in Kuba nie eine Revolution gegeben, sondern einen Umsturz durch eine wenige Hundert Mann starke Guerrillatruppe, welche einen Diktator, der eine leidlich funktionierende Demokratie ausser Kraft gesetzt hate, vertrieb.
Die Truppe wurde anfänglich von allen bürgerlichen Kräften unterstützt, später verwandelte der neue Diktator das Land gegen den Willen eines Großteils der Bevölkerung in eine kommunistische Diktatur.
Die demokratischen Kräfte wurden alle ausgeschaltet, d.h. ermordet, eingesperrt, vertrieben oder mundtot gemacht.
Seitdem liegt das Land im Siechtum.
@ Moskito
In Antwort auf:
Seltsam, dass kubanische Akademiker, z.B. Ärzte, im Ausland einen ganz guten Ruf haben, und doch einige ausländische Studenten nach Kuba kommen um dort zu studieren....müssen alles bekloppte sein...Moskito
Drei Fragen:
1. Wie viele ausländische Studenten studieren in den USA? Wie viele In Kuba?
2. Wie viele Nobelpreisträger hat die USA in den letzten fünfzig Jahren hervorgebracht? Wie viele Kuba?
3. Welche Kosten entstehen einem Land, welches kubanische Ärzte anwirbt? Liegt der Abrechnungspris über oder unter dem Lohn einheimischer Ärzte? Wieviel dieses Betrages erhalten die kuabnischen Ärzte?
Jährlich wandern etwa 20.000 Akademiker mit
naturwissenschaftlichen Berufen aus Latein-Amerika in USA.
Das ist die grösste Ausbeutung eines Kontinentes.
Rechne mal nach!
20.000 x 5 x 10.000$ = 1.000.000.000$
5 Jahre studiert man im Durchschnitt.
10.000$ jährlich kostet so ein Student In USA weentlich mehr
Das heisst LA schenkt rund 1 Milliarde $ an die reiche USA,
die Leute die sie selber dringend braucht und
dazu kommt noch, dass diese Leute die Besten sind.
Gruss José
In Antwort auf:Wenn ich hier etwas dazu sagen darf.Leider ist mein Deutsch nicht gut genug,um mich korrekt auszudruecken,trotzdem gebe ich mein bestes.Der Socialismus ist in Kuba seit 1994 TOT.so ist das.Es ist wahr,dass in Kuba vor 1959 alles gab.Aber Got sei Dank kamm Fidel an der Macht ,das hat meinen Vater mir erzaehlt und nicht nur Er, sondern auch andere aeltere leute ,die genauso wie Er Armen waren.
Stimmt genau - und noch ein großer Unterschied. Jeder 3.Kubaner konnte nicht lesen und nicht schreiben. Die Mittelklasse bestand meistens aus US-Amerikanern. Der Rest der Amis machte aus Cuba dann einen Selbstbedienungsladen.
Heutzutage ist Kuba nur eine Virtuelle Realitet ,Die genossen aber ganz oben,vor allem die mit dem Tourismus zutun haben ,versuchen nur Geld irgendwo zu verstecken ,und warten bis F.C le llege la pelona.
Liebe Genossen,leider ist das eine traurige wahrheit.
Und roncubanito Du hast 100% recht,ich gebe es zu
In Antwort auf:
Sie wollten eure Vorfahren davon abhalten, wieder in alte Kriegsgelüste zu verfallen und damit Leid und Elend in ganz Europa anzurichten!
Ahhh, jetzt sprichst du es doch beim Namen aus. Die bösen Deutschen. Und natürlich gleich die Sippenhaft.Ich habe niemandem zu danken- das ist Fakt!!!!!! Weder den Amis noch irgendwelchen religiösen Einzelgruppen.Die Amis haben es aus Eigennutz getan und für den Völkermord sind weder ich noch meine Vorfahren verantwortlich. Aber es ist ja so einfach zu sagen ---die Deutschen!!!!
Ich will die Wahlergebnisse nicht schönreden - nein, sicher nichjt. Aber diese ewige Lamentiererei hinsichtlich "unserer Schuld" hat die Rechten doch erst stark gemacht.
Für mich sind und bleiben die Amis ein Volk von zusammengewürfelten Kulturen, das kriegslüstern seine eigenen materiellen Interessen notfalls auch mit Krieg,Wahlfälschung, Korruption und bösartigen Verleumdungen durchsetzt.
In Antwort auf:
Na und? Muss mich das davon abhalten, nicht mehr auf deinen abstrusen Äusserungen zu reagieren?!
Du redest wie Bamboleo - was dir nicht passt, wird als abstrus oder wie es Bamboleo bezeichnet, als Müll hingestellt.
Noch was zum Thema Irak -- es war doch absehbar, dass nach dem Sturz Saddams ein Vakuum entsteht. Hat das Georgi übersehen oder war er einfach nicht intelligent dazu, es zu erkennen.
Aber es war ja ein feiner Krieg. Erst mal die Städte zerbomben und dann seine wirtschaftlichen Interessen durchsetzen. Schade nur, dass das irakische Volk nicht von "Ungläubigen" gegängelt werden will.
Dirás que soy un soñador pero no soy el único
roncubanito
(
gelöscht
)
#49 RE:Leider nicht im SPIEGEL.online
In Antwort auf:
Es hat in Kuba nie eine Revolution gegeben
Ach nicht ?? Verstehe!! Alles ist seit 1959 beim alten geblieben- die Amis besitzen weiterhin ca. 71 % der Fläche im Agrarsektor und die cubanische Regierung arbeitet immer noch mit der US-Regierung zusammen.
Mein Bester : Revolution bedeutet im Wortsinne - Umdrehung/Umwälzung
Wenn das was Castro getan hat - im übrigen mit großer Unterstützung der Bevölkerung - keine Revolution war - ja was denn dann ??
Vielleicht sind deine Beiträge etwas revolutionär, denn sie verdrehen die Tatsachen.
Dirás que soy un soñador pero no soy el único
(
Gast
)
#50 RE:Leider nicht im SPIEGEL.online
@ roncubanito
In Antwort auf:
Du redest wie Bamboleo - was dir nicht passt, wird als abstrus oder wie es Bamboleo bezeichnet, als Müll hingestellt
Nein, ich habe nur diese Aussage:"Er hält die verfluchten Amis aus seinem Land raus und wenn er sie reinholt, dann nur um sie zu schröpfen.", als Müll bezeichnet!
Der Ausdruck " verfluchte Amis " ist gar gefährlicher Sondermüll, den man ansonsten nur auf äußerst rechten oder recht linken Seiten antrifft! Oder im WM-Bier 2006 Forum
Nebenbei, Fidel hofiert und handelt auch gerne mit US-Firmen!
Und geschröpft wird vom Castro-Clan mehr die eigene Bevölkerung und ein paar liebestolle und heiratswillige Yumas als die noch relativ wenigen US-Touris.
Der Restmüll wird morgen sortiert
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