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Die Kehrseite des Machismo
@ Quimbombó
macho1.
(Del lat. mascŭlus).
1. m. Animal del sexo masculino.
2. m. mulo (ǁ animal).
3. m. Planta que fecunda a otra de su especie con el polen de sus estambres.
4. m. Parte del corchete que se engancha en la hembra.
5. m. En los artefactos, pieza que entra dentro de otra.
6. m. Hombre necio. U. t. c. adj.
7. m. Tronco de la cola de los cuadrúpedos.
8. m. Cada una de las borlas que cuelgan en la indumentaria de los toreros, en especial las que sujetan el calzón a las corvas.
9. m. Estrofa, por lo general de tres versos, que se canta después de ciertas coplas de estilo flamenco.
10. m. Arq. Pilar de fábrica que sostiene un techo o el arranque de un arco, o se injiere del todo o en parte en una pared para fortalecerla.
11. m. Cuba. cerdo (ǁ mamífero artiodáctilo).
12. m. coloq. Cuba. Grano de arroz con cáscara.
13. adj. Fuerte, vigoroso.
14. adj. Valiente, animoso, esforzado.
15. adj. C. Rica. Dicho de una persona: De pelo rubio o claro. U. t. c. s.
~ cabrío.
1. m. cabrón (ǁ macho de la cabra).
~ de aterrajar.
1. m. Tornillo de acero, sin cabeza, que sirve para abrir tuercas y tiene a lo largo tres estrías más o menos profundas, para dar salida a la materia que se arranca o desgasta.
~ de cabrío.
1. m. cabrón (ǁ macho de la cabra).
~ del timón.
1. m. Mar. Cada uno de los pinzotes fijos en la madre del timón, que encajan en las hembras situadas en el canto exterior del codaste.
~ de parada.
1. m. El de cabrío enseñado a estarse quieto para que el ganado no se desparrame ni extravíe.
~ romo.
1. m. burdégano.
apretarse los ~s.
1. fr. coloq. Prepararse cuidadosamente para una empresa difícil.
□ V.
abey macho
abrótano macho
aristoloquia macho
barbas de macho
cedro macho
flor de macho
helecho macho
incienso macho
jara macho
laureola macho
palo macho
retama macho
tonel macho
yagruma macho
macho2.
(Del lat. marcŭlus, martillo pequeño).
1. m. Mazo grande que hay en las herrerías para forjar el hierro.
2. m. Banco en que los herreros tienen el yunque pequeño.
3. m. Yunque cuadrado.
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#53 RE:Die Kehrseite des Machismo
@ S-Lo:
An der eigentlichen Diskussion beteilige auch ich mich aus guten Gründen nicht. Wie so viele.
@ vilmaris:
1. Du hast Dich darüber beschwert, dass Du von anderen Forumsmitglieder aus mir unbekannten Gründen mit "Joaquim" angesprochen wurdest (Stichwort: "fixe Idee"). Ich halte es für sehr unangemessen, dass Du mich mit "Mr. Gemüse" titulierst.
2. Du hattest Moskitos Aussage zum Thema Macho als "lächerlich" bezeichnet. Unter anderem hast Du dies damit begründet, dass die Bedeutung "Schwein" in Deinem "guten Lexikon" nicht aufgeführt wird. Daraufhin hatte ich gezeigt, dass selbst in einem durchschnittlichen Wörterbuch diese Bedeutung zu finden ist. Nun zeigst Du mir überraschenderweise zwei Quellen, in denen "Macho" doch auch als Schwein erklärt wird. Was möchtest Du dadurch belegen? Natürlich ist das Langenscheidts Handwörterbuch nicht besonders genau. Damit wollte ich lediglich Deine These
In Antwort auf:
ausserdem wenig in Kuba gebräuchlich, da er nicht mal in einem guten Lexikon vorkommt
widerlegen, denn er kommt ja schon in einem nur mittelmäßigen Wörterbuch vor!
Übrigens: Der Satz
In Antwort auf:
Estamos engordando un macho para fin de año.
aus Deinem "Diccionario Cubano" deutet doch darauf hin, dass "Mastschwein" nicht ganz falsch ist (Sollte es nicht "el fin" heißen?). Soweit ich es im Gespräch mit Kubanern im Osten erfahren habe, ist dies eben die Abgrenzung zu "cerdo" oder "puerco".
(
Gast
)
#54 RE:Die Kehrseite des Machismo
@ Quimbombó
In Antwort auf:
An der eigentlichen Diskussion beteilige auch ich mich aus guten Gründen nicht. Wie so viele
Das ist aber schade. Als jemand, der immerhin einige Monate in Kuba am Stück verbracht hat, könntest Du sicher einen sinnvollen Beitrag zur Thematik liefern. Bitte erzähl uns nicht, dass diese sozialen Probleme nicht existieren.
In Antwort auf:
Du hattest Moskitos Aussage zum Thema Macho als "lächerlich" bezeichnet. Unter anderem hast Du dies damit begründet, dass die Bedeutung "Schwein" in Deinem "guten Lexikon" nicht aufgeführt wird. Daraufhin hatte ich gezeigt, dass selbst in einem durchschnittlichen Wörterbuch diese Bedeutung zu finden ist. Nun zeigst Du mir überraschenderweise zwei Quellen, in denen "Macho" doch auch als Schwein erklärt wird. Was möchtest Du dadurch belegen? Natürlich ist das Langenscheidts Handwörterbuch nicht besonders genau. Damit wollte ich lediglich Deine These
Warum so aufgeregt?
Ich hatte auf Quesitos Vermutung, "macho" hiesse auf Spanisch auch "Schwein" korrigiert:
In Antwort auf:
Übrigens: "Macho" wird nur im Oriente als Synonym für "männliches Schwein" verwendet.
Worauf der Experte Dr. Moskito, aufgrund seiner umfangreichen Sprachstudien in "ganz" Lateinamerika besonders fachkundig, einwendete:
In Antwort auf:
Macho ist in ganz spanischsprachig Lateinamerika Synonym für Schwein
was er später korrigierte
In Antwort auf:
Den letzten Satz bezüglich Macho muss ich relativieren, die Bedeutung Macho = Schwein ist in Lateinamerika bekannt, die Verwendung jedoch nicht allgemein üblich. Gehört habe ich es aber u.a. in Argentinien.
In einschlägigen Lexika konnte ich diese Nebenbedeutung nicht finden, obwohl mein "Diccionario Esencial de la Lengua Esencial" recht viele Regionalismen und Nebenbedeutungen aufführt, jedenfalls mehr als mein PONS mit (angeblich) 117.000 Einträgen. Im RAE (http://www.rae.es) wird der Ausdruck erwähnt und als Regionalismus "Cuba" vermerkt, in meinem kubanischen Lexikon hingegen, dass der Ausdruck nur in Ostkuba verwendet wird.
Also genau meine Worte.
In Antwort auf:
Übrigens: Der Satz" Estamos engordando un macho para fin de año. "
aus Deinem "Diccionario Cubano" deutet doch darauf hin, dass "Mastschwein" nicht ganz falsch ist (Sollte es nicht "el fin" heißen?). Soweit ich es im Gespräch mit Kubanern im Osten erfahren habe, ist dies eben die Abgrenzung zu "cerdo" oder "puerco".
Der Satz steht genauso in meinem kubanischen Lexikon als Beispielsatz, also ohne "el".
Normalerweise werden Schweine immer geschlachtet, denn sie geben keine Milch und legen keine Eier. Bitte frag' mich aber nicht, was der Unterschied zwischen "Mastschwein" und "Schwein" ist.
Übrigens mein Lexikon führt als Synonyme zu "cerdo" auf:
"Gorrino, cochino, guarro, marrano, puerco"
saugut, wie ich meine (LOL)
(
Gast
)
#55 RE:Die Kehrseite des Machismo
In Antwort auf:
Dass es im Oriente noch sehr archaisch zugeht, dürfte wohl keinem Insider entgangen sein. Fremdgehen und Frauen-Verprügeln gelten als elementares Grundrecht eines jeden Oriente-Kubaners, so wie das traditionelle Rumbesäufnis
Tja, wer's nicht glaubt, der schaue sich mal zum Beispiel folgenden brandneuen Film an. Übrigens ein Dokumentarfilm, der die Kubis frei zu Wort kommen lässt.
In Antwort auf:
Paraiso (Paradies) Alina Teodorescu, Deutschland/
Kuba 2003, 35 mm, 96 Min., span. OF, dt. UTEin paar Holzstöcke, einige Plastikflaschen – und schon
entsteht, kraftvoll und mitreißend, der Rhythmus
des jungen Kuba. Klingt nach Klischee? Nach Bildern
von verfallenen Häusern, alten Autos und
schönen Menschen, die trotz ihrer Armut glücklich
sind, weil sie ja die Liebe haben, das Meer und die
Musik? Regisseurin Alina Teodorescu zeigt eine andere
Welt: Guantánamo, eine kleine Provinzstadt im
tropischen Osten der Insel, weit entfernt von »Buena
Vista« und Co. Hier gibt es keine Clubs und keine
Studios. Nur Hitze, Regen und pulsierenden
Changüi, vermengt mit Rap und Hip Hop. Treibende,
aggressive Musik, die vom Leben erzählt, von Liebe,
Eifersucht, Sehnsucht und Langeweile. Paraiso
nähert sich dem Alltag im Ostteil Kubas, wo das Leben
unbeirrt dahinfließt, obwohl die Zeit stehen geblieben
zu sein scheint. Ein Film voller Poesie, abseits
ausgetretener Pfade.
Nur ein paar kleine Ausschnitte:
Junger Kubaner aus Guantánamo:
"Ja wir sind eine Macho-Gesellschaft, da gehört Fremdgehen dazu. Auf der Strasse, da zählt nicht, ob Du Geld hast. Wenn die Hunde sich auf der Strasse mit Hündinnen treffen, dann interessiert auch nicht wer die Miete zahlt und was Du besitzt." (LOL)
Kubanerin aus Guantánamo:
"De amor no se vive en Cuba" como se dice aquí.
"Man muss unterscheiden zwischen Liebe und Partnerschaft, wo ökonomische Aspekte den Vorrang einnehmen." (LOL)
Wie gesagt, alles Originalzitate von jungen, sicher nicht asozialen Kubanern aus Guantánamo.
Hier der Link zum Film:
http://www.teo-film.com/paraiso/eng/pag/...feinenblick.htm
und ein netter Songtext von "Madera Limpia"
SUENO CANINO
(Yasel González Rivera, Gerald Thomas Collymore)
Last night I dreamt of an upside-down world
I though I was a dog, but a dog is a dog.
He lives without worries and feels no sorrow.
Last night I dreamt I was a dog, I’ll tell you,
Like all dogs I did not get up
disconnected from the world,
Unworried about dinner, lunch or breakfast
After a yawn and a stretch,
I scratched my fleas and
went for a walk around the old city
Thanks to my good sense of smell,
I found some things to eat, and once satisfied,
I found a container and drank water, which was dirty,
but since I’m a dog, I didn’t care.
When a dog needs to urinate, he’ll go anywhere,
he doesn’t need special places to relieve himself.
With good or bad manners,
he’ll hook up with a female dog,
stray or fancy breed, without having to show off
golden chains and rings, or a fancy sports car,
so people will talk about him...
Dogs don’t care about those things,
they’ll eat well cooked or raw meat
They don’t have to pay bills
They don’t know the difference between truth and lies...
What bliss! Dogs don’t even have I.D.’s.
I think sometimes it’s better to trust a dog
instead of people, people, for money,
will kill whole nations.
In my town, I’ve seen people on the verge of death
after an attack to steal their bike.
(
Gast
)
#56 RE:Die Kehrseite des Machismo
Träume auf der Karibikinsel
"Paraiso" erzählt vom Überlebenskampf junger Kubaner
Von ANNETTE STIEKELE
Kuba. In der Vorstellung vieler Menschen ist das bis heute ein paradiesisch anmutender Ort, an dem zufriedene Großmütter auf türkisfarbenen Veranden ihre Enkel schaukeln. Die Realität sieht anders aus. Was sein Traum sei, fragt Dokumentarfilmerin Alina Teodorescu den jungen Yasel aus Guantánamo, Sänger der Band Madera Limpia, was übersetzt so viel heißt wie "Reine Wolle".(da täuscht sich Tante Stieleke, es muss heissen "Sauberes Holz", Fini, gibt es daq etwa eine Nebenbedeutung??) "Ich möchte ins Paradies kommen", antwortet der prompt.
Das Paradies. Der Ort, an dem das Leiden und die Entbehrung ein Ende haben.
Was das Wichtigste in seinem Leben sei, fragt Teodorescu. "Zu leben. Während ich lebe, merke ich, was mir fehlt. Und was mir fehlt, ist alles", antwortet der bezopfte, kaum 20 Jahre alte Sänger, der meist aus traurigen Augen in die Kamera blickt.
Der Film "Paraiso" nähert sich David, Yasel, Puro, Gerald, Pedro, Mendez und Yovi ohne Kommentar. Bilder und Befragte sprechen für sich.
In einem alten Chevrolet mit kaputter Frontscheibe fährt der junge Rafael durch die Stadt im Osten Kubas. Zehn verschiedene Leute muss er fragen, bis er endlich Benzin bekommt. Mit der nostalgischen Gemütlichkeit der Seniorencombo vom "Buena Vista Social Club" hat "Paraiso" nichts zu tun. Es ist der raue Überlebenskampf der Enkel. Es gibt wenig Abwechslung, stattdessen Langeweile und Frust. "Alle Männer sind hier Machos", sagen Männer und Frauen. Und beide gehen schon aus purer Langeweile fremd. Jeder hier glaubt, dass sich mit Geld alle Probleme lösen lassen. Junge Frauen brennen mit doppelt so alten reichen Touristen durch, so genannten Gringos. Die Mitglieder von Madera Limpia können von alldem ein Lied singen: "Langeweile ist tödlich."
Seine Texte findet Yasel auf der Straße. Seine Musik oft in einer leeren Plastikflasche oder einem Stück Holz. Die Liebe, der alltägliche Verrat, alles inspiriert ihn. Auch die Tänzerinnen, die er gleich in dem Lied "Die Dicke und die Dünne" unterbringt. Musikalisch bedient sich Madera Limpia beim traditionellen Changey und seinen typischen Instrumenten Trés (dreiseitige Gitarre), Bongos, Güiro, Maracas und Marimbula. Und mixt sie mit Elementen aus Reggae und HipHop.
Trotz aller beklemmenden Hintergründe ist der Film beileibe kein grauer Sozialreport. Er zeigt, wie es Yasel und seinen Freunden zumindest im Probenraum am verstimmten Klavier gelingt, ihrem Alltag zu entfliehen und einen Anflug von Glück zu spüren.
Paraiso, D 2003, 96 Minuten, ab 12 Jahren, R: Alina Teodorescu, D: Yasel Gonzalez Rivera, Gerald Thomas Collymore, Angel Rubio Espinoza, täglich im 3001; Infos im Internet: http://www.teo-film.com/paraiso
In Antwort auf:
Del lat. mascŭlus).
1. m. Animal del sexo masculino.
2. m. mulo (ǁ animal).
3. m. Planta que fecunda a otra de su especie con el polen de sus estambres.
4. m. Parte del corchete que se engancha en la hembra.
5. m. En los artefactos, pieza que entra dentro de otra.
6. m. Hombre necio. U. t. c. adj.
Lass doch bitte mal den Scheiss !
Früher konnte man Deine Texte ja noch lesen, jetzt sind sie nur noch peinlich !!
War aber schon an verschiedenen Festivals zu sehen etwa in Cannes, Miami und Mitte Mai auch in München (IDFA).
RELEASE Germany (Kinostart Deutschland) 01. JULI Berlin / KAIROS Film Distribution.
VHS available here: Spanish / English / German
DVD with fulllength Videoclips / Dezember 2004.
nächster Festival-Termin:
16.International Afro Music Festival Würzburg 29.05. um 22:00 Uhr. Hof
@ andre2004
In Antwort auf:
Ich war auf der Seite. Was heißt denn nun "available here", ich habe jedenfalls nichts gefunden, wo ich hätte meine Bestellung aufgeben können.
Der Filmstart in Deutschland ist am 01.07.04.
Vorher werden wohl aus marketingtaktischen Gründen keine VHS und DVD verkauft werden. Auch Musik-CDs werden erst im Juni/Juli gelaunched. Entspricht Schema F bei Kino-Neustarts.
Die Website wird die Features ergänzen, wenn's losgeht.
Der Film, der qualitativ / dramaturgisch eher mittelmäßig ist, bezieht seinen Reiz aus der Enthüllung verborgener kultureller Codes und daraus, eine genau gegenteiliges Bild vom aktuellen Kuba abzugeben, welches "Buena Vista" vermittelt. (wobei auch der kritische Zuschauer sich bei "Buena Vista" seine Gedanken gemacht haben dürfte hinsichtlich Vergangenheit und Gegenwart Kubas und den dortigen sozialen und wirtschaftlichen Verhältbnissen etc.)
@ Fini
In Antwort auf:
Danke vilmaris, ich habe es mir schon extra auf mein Telefon (Erinnerungsfunktion) gespeichert um es nicht zu vergessen. Ich freue mich sehr auf den Film und bin sehr stolz, dass es in GTMO gedreht wurde.
Kein Thema, Fini.
Deine Freundin Amarilis ist wirklich nicht schlecht. Allerdings finde ich ihre Aussagen im Film etwas krass.
Aber wirklich sympthisches Mädchen.
Ich frag' mich immer, ob bei den Kubanern nicht irgendwie eine Eigendynamik sich entwickelt, wenn sie in die Kamera schauen. Könnte eventuell sein, dass sie zuviel Telenovela schauen. (LOL)
(
Gast
)
#74 45% der Frauen aus Habana sterben durch die Hand ihre Mannes
Das ist der Hammer:
In Antwort auf:
Aunque no existen estudios representativos y estadísticas generales, investigaciones de medicina legal reportan que 45 por ciento de las mujeres murió a manos de su pareja y 52 por ciento de los casos ocurrió en el hogar de la víctima, en la capital cubana, entre 1990 y 1995.
Obwohl keine repräsentativen und allgmeinen Statistiken vorliegen, berichten Untersuchungen der Rechtsmedizin, dass 45% der Frauen in der kubanische Hauptstadt zwischen 1990 und 1995 durch die Hand ihres Partners starb und dass in 52% der Fällen der Tod im Haushalt des Opfers eintrat.
http://www.cimacnoticias.com/noticias/02oct/02102101.html
Die Meldung ist nicht ganz klar. Wenn ich etwas drüber nachdenke, heisst das wahrscheinlich, dass 45% der Frauen, die in der Rechtsmedizin untersucht wurden, Opfer ihres Partners wurden.
Vermutlich werden in Kuba nicht alle Todesfälle in der Rechtsmedizin untersucht, wahrscheinlich aber alle unnatürlichen Todesfälle/Unfälle und ein Sample (unklar wie groß) von "normalen" Todesfällen.
Auf jeden Fall scheint mir die Zahl etwas hoch.
Wer von den Forumsmitgliedern weiss mehr über die Gerichtsmedizinische Praxis in Deutschland und Kuba und wie vergleichbare Zahlen für Deutschland aussähen?
Machismo y Maltrato a la Mujer en Cuba
Por ALEIDA DURAN
Alina Elgarresta, de 25 años, estudiante de comunicaciones, acusó a Liván
Hernández, de 23, y lanzador estelar del equipo Florida Marlins, de amenazas y
maltrato físico. El pelotero enfrentó un cargo por maltrato pero a mediados de
agosto llegó a un acuerdo mediante el cual se sometería a sesiones de
consejería, no se acercaría a Elgarresta hasta por lo menos un año de haberse
establecido la demanda, y donaría cinco mil dólares a obras de caridad.
Hernández nunca admitió haber maltratado a Elgarresta. Sin embargo, sea esto
cierto o no, la sola acusación a esa estrella cubana del béisbol ha generado
una publicidad tan amplia, que pone sobre el tapete una vez más la espinosa
cuestión de la violencia doméstica. Y surgen las preguntas: ¿son los hombres
cubanos de las generaciones actuales más o menos machistas que los hombres
cubanos de las generaciones anteriores?, ¿más o menos violentos? ¿Cómo ha sido
y es en Cuba el maltrato a la mujer por parte del esposo o compañero?
La autora Robin Morgan afirma que en Cuba no han existido nunca estadísticas
del abuso contra la mujer. Morgan, estudiosa de la situación de la mujer en el
mundo durante más de 20 años, ha recopilado sus investigaciones y relatos de
mujeres en 70 países, editados en el libro Sisterhood is Global. Otras fuentes
consultadas coinciden.
La Federación de Mujeres Cubanas creó el Código Familiar, cuyas discusiones
comenzaron a mediados de la década de 1970. A través del mismo, que fue
aprobado posteriormente por la Asamblea Nacional del Poder Popular, se codificó
la unidad de la familia con el Estado, se realizaron estadísticas de diversa
índole, pero no de maltrato a la mujer. Este fenómeno no podía existir en una
sociedad socialista en la cual, supuestamente, la mujer tenía los mismos
derechos y oportunidades que el hombre.
En la práctica, las oportunidades para la mujer no han existido al mismo nivel
que las de su contraparte masculina.
"El cubano es machista. Pero siempre lo fue y con frecuencia maltrataba a su
mujer. Lo que sucede es que antes no se hablaba de eso y los casos rara vez
llegaban a los tribunales", refiere la Dra. Siomara Sánchez, abogada en Cuba y
consejera-guía de estudiantes "senior" en una escuela secundaria.
Roberto Fernández Fuentes, de Miami, experto en asuntos cubanos, coincide en
que el machismo y el maltrato a la mujer por parte del esposo o compañero, ha
existido siempre en Cuba, como en todas partes del mundo, aunque no a los
niveles actuales.
Fernández, trabajador social de International Rescue Committee en Nueva York
hasta 1982 e investigador social en Miami hasta el presente, asegura que para
analizar el machismo en las últimas generaciones hay que remontarse a 1959,
cuando los insurgentes comenzaron a bajar de las montañas tras la fuga de
Fulgencio Batista.
"Entonces se creó la imagen del héroe, del guerrero valiente. El ya tradicional
machismo cubano aumentó. Pero la violencia doméstica en las nuevas generaciones
se incrementó con el 'período especial', tras la caída del bloque soviético,
debido a los múltiples problemas económicos y sociales que han surgido",
manifiesta Fernández.
Esos problemas, afirma, han ido aumentando con la proliferación de la
prostitución. El sistema implantado por el gobierno de "con dólares todo, sin
dólares nada" ha traido como una de sus consecuencias la entrega de muchas
mujeres necesitadas a inversionistas y turistas extranjeros.
"Un alto número de mujeres ha salido a la calle a prostituirse. Una cierta
cantidad de maridos lo acepta", señala Fernández. "Pero al mismo tiempo lo
rechaza porque en el fondo siente disminuida su hombría, lo cual aumenta su
inseguridad. El hombre que está seguro de sí mismo no es violento".
Relatos Actuales de Violencia Doméstica
A principios de septiembre, un hombre de la región central de Cuba propinó a su
esposa una golpiza tan brutal, que ninguna ropa fue capaz de ocultar los
moretones y señales que dejaron los golpes en el cuerpo de ella. El episodio
tuvo lugar delante de las dos hijas de la pareja, una niña y una adolescente.
Rita se refugió en la casa de sus familiares. Quedó traumatizada y no acepta
hablar prácticamente con nadie en varios días. Mucho menos con Antonio, su
esposo. Las hijas sienten pánico del padre.
Antonio, quien atacó a Rita sin provocación alguna, aparentemente, dice amar a
su esposa. No había antecedentes violentos en la pareja, la cual había
formalizado su unión mediante un matrimonio por la Iglesia antes del incidente.
¿Motivo de este acto de violencia? El alcohol.
En otra región de Cuba y también bajo la influencia del alcohol, un joven le
dio una paliza a su esposa embarazada, rompiéndole el tabique de la nariz.
Esta información se obtuvo de boca de un estudiante de psicología, en Cuba, por
vía telefónica a mediados de septiembre. El estudiante pidió no ser
identificado.
"Actualmente la violencia conyugal es muy grande en Cuba y va en aumento,
paralelamente, con la adicción al alcohol, con el cual el bebedor pierde el
control. Este tipo de violencia es ejercido casi exclusivamente por el hombre",
afirma el estudiante, quien estuvo muy cerca de los dos casos narrados
anteriormente. "El maltrato a la mujer por parte del esposo o compañero está
generalizado en el país. Muchos casos requieren atención en el hospital".
Añadió que la mujer queda generalmente indefensa porque los vecinos se
abstienen de intervenir. Por lo tanto, el hombre puede matarla a golpes, sin
que nadie acuda en su ayuda. Aducen que es un asunto entre la pareja.
Ileana Figueroa, de la región oriental de Cuba, que llegó a Estados Unidos hace
cinco meses, dice que en esa zona se vende ron y cerveza hasta en las
carnicerías. "Como no hay carne para la venta, venden bebidas", señala.
Aparentemente, esta crisis empezó a gestarse en 1990 y se extiende como por
contagio.
Dosinda Pérez, directora de una escuela primaria en New Jersey, dice que muchos
niños llegados de Cuba en años recientes hablan sobre la violencia en sus
hogares.
"No sé si los hombres jóvenes trajeron la violencia de Cuba o se convirtieron
en violentos aquí, pero el caso es que los niños hablan de eso", subraya Pérez.
Las psicoterapeutas y profesoras universitarias Rosa María Gil y Carmen Inoa
Vázquez, refieren en su interesante libro "The Maria Paradox", que la
adaptación de los emigrantes a la nueva cultura "no tiene por qué ser
enfermiza". Puede ser relativamente fácil para algunos, pero desafortunadamente
resulta muy difícil para otros.
Las autoras mencionan en su libro que la psicóloga Oliva Espín describe la
adaptación de los emigrantes como un proceso de tres pasos: júbilo y alivio
iniciales; desilusión; y finalmente aceptación de la realidad y adaptación al
nuevo medio. "Pero si, especialmente en términos de expectativas de los roles,
el hombre se queda atascado por separado en la segunda etapa, el hogar llega a
convertirse en un potencial campo de batalla", asegura Espín.
Los refugiados o ex refugiados cubanos no son la excepción. Los últimos en
llegar están pasando el mismo proceso que sufrieron sus compatriotas de las
décadas anteriores. Cuando la mujer se adapta pero el hombre se queda varado en
la desilusión, tiende a aferrarse a su cultura cubana y a enfatizar el papel
que jugaba antes. Así, si en Cuba era machista, aquí lo será más. Si aquí es
muy violento, generalmente era violento en la isla, o tendía a serlo.
El psicoterapeuta Alvaro G. González explica que una de las características del
hombre que abusa verbalmente de su esposa, y a veces de sus hijos, es que no
reconoce su conducta como hiriente e incorrecta. Sobre todo si es un hispano.
"El está convencido de que ése es su papel en la familia para que ésta sea
decente y digna". Es el "hombre", no un machista abusador, señala González.
De 15 hombres entrevistados, casados y llegados al exilio entre 1989 y 1998,
sólo uno se autodefinió como "machista sí, abusador no". Pero a través de sus
palabras, 13 de ellos revelaron un machismo más o menos acusado, 11
reconocieron (con reticencia) haber conocido casos de abuso verbal y/o físico,
y uno dijo que la mujer actual es "la machista", capaz de "darle al marido un
palazo en la cabeza, como si nada".
Los 11 que reconocieron los casos de abuso masculino en Cuba lo atribuyeron a
tres causas principales: los casi ausentes valores morales, el desequilibrio
familiar y, para ellos el más importante de todos, la excesiva libertad de la
mujer, que algunos calificaron de "libertinaje".
De igual número de mujeres entrevistadas, varias de ellas esposas o madres de
los anteriores, 12 calificaron a sus esposos o compañeros de machistas;
solamente cuatro, tres de ellas ya separadas, admitieron haber sido maltratadas
verbal y/o físicamente, y una, profesional de 38 años, quien salió de su país
en 1990, afirmó que no conoció casos de abuso por parte del hombre. "Eso era
antes, cuando la mujer dependía del hombre, pero en las nuevas generaciones la
mujer trabaja", dijo. Reconoció desconocer que sucedió después de su salida.
En Estados Unidos, las estadísticas son específicas y abundantes. Y las cifras,
escalofriantes.
Según un informe de 1996 de la American Psychological Association, cuatro
millones de mujeres norteamericanas sufrieron serios maltratos de parte de
esposos o compañeros sentimentales, en un promedio de 12 meses. Estadísticas de
la Oficina Federal de Investigaciones (FBI) revelan que el 42% de las mujeres
asesinadas lo son a manos de sus parejas íntimas. Muchas de ellas tenían un
historial de violencia doméstica.ƒ
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