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DOLLAR FAST WERTLOS IN KUBA
#151 RE:Jetzt amtlich : die Dollar-Abzocke
#152 RE:Jetzt amtlich : die Dollar-Abzocke
In Antwort auf:Seit wann kauft Cuba denn Bier für Euro ein? Ein Dollar ist im Dollarbereich nach wie vor einen Dollar wert. Einen Zusammenhang zum Eurokurs halte ich für konstruiert, vielleicht um die Preiserhöhungen zu rechtfertigen.
Der Dollar hat an Wert verloren, gegenüber dem Euro und fast allen anderen Währungen. Deshalb kann man für 1 Dollar heute weniger kaufen als im Jahr 2000. Deshalb zahlst du heute für deine Dose Bier 1,25 Dollar.
Im übrigen kostet eine Dose Bier, da wo sie früher schon 1 Dollar kostete, jetzt 1,50 und nicht 1,25 !
e-l-a
#153 RE:Jetzt amtlich : die Dollar-Abzocke
@ela
In Antwort auf:wenn`s dir so besser geht, meinetwegen.
Einen Zusammenhang zum Eurokurs halte ich für konstruiert
Trotzdem gibt es natürlich einen Zusammenhang. Die meisten Importe holt Kuba aus Euroland (Spanien, Italien, Frankreich) und aus China. Dafür müssen die jetzt mehr Dollars hinlegen als vor der Dollarschmelze.
Und dass ein Cristal nicht billiger sein darf als ein Heinecken verlangt schon der Nationalstolz der Kubis. (Aber $1,50 ist hart, das finde ich auch)
Zitat: "Und dass ein Cristal nicht billiger sein darf als ein Heinecken verlangt schon der Nationalstolz der Kubis. (Aber $1,50 ist hart, das finde ich auch)"
Hast Du in Cuba schon mal beide Sorten Bier gekauft oder wo warst Du?
Heinecken oder auch z.B. Bavaria ist schon immer teuerer als Cristal oder z.B. Bucanero, zumindest solange ich mich erinnern kann!
In Antwort auf:
Aber $1,50 ist hart, das finde ich auch
Und das beim kubanischen Stand der Serviertechnik: Dose + Plastikbecher hingeknallt von einer genervten Bedienung.
Na, bei solchen Preisen wird es aber mit dem Öko- (was immer das sein mag) und Kulturtourismus (gibt auch andere Länder mit Kultur)nichts werden!
VIVA LAS VEGAS
#156 RE:Jetzt amtlich : die Dollar-Abzocke
In Antwort auf:
Und dass ein Cristal nicht billiger sein darf als ein Heinecken verlangt schon der Nationalstolz der Kubis. (Aber $1,50 ist hart, das finde ich auch)
Nach diesen Komentaren, glaube ich langsam, dass er noch nie auf Kuba war. Sonst hätte er auch nicht so eine Ignoranz den Menschen gegenüber, die mir umgerechnet 10 Dollar einen Monat auskommen müssen.
Bei 10 Dollar im Monat sind 10 Cent mehr für ein Stück Seife oder 50 Cent für ein Deo unbezahlbare Summen...
Und das eher ein politischer Hintergrund für diese Preiserhöhungen vorliegt, magst Du wohl nicht einsehen...
Schau Dir die Produkte doch mal genauer an... Warst Du schon mal in einem Dollar Shop auf Kuba ( Ich glaube nicht).. Die meisten Produkte kommen aus Lateinamerika und Asia, allein aus Mexico und der Dom Rep kommt ein großteil... Gibt es dort den Euro auch schon?
Ja, deswegen habe ich immer das billige Cristal getrunken
Waren das noch Zeiten als die Flaschen gepusht wurden
60 US- Cents im shoppy, und wenn Du 4 Kartons voller leerer Flaschen abgegeben hast-- bekamst Du einen Karton mit Vollen Flaschen zurück!!!
Ich konnte mich in Cardenas nicht retten, kaum saß ich mit einer Flasche auf der Calle, wartete ein Cubi bis ich sie leer hatte
Das war 1999/2000
jan
Ich glaube, die meisten Produkte im Shoppy kommen aus China, Südamerika und Südkorea. Kosmetische Produkte meist aus eigener Produktion! Die Lebensmittel im Shoppy sind ja auch sogar oft aus den USA!!! Also alles mit Dollar zu bezahlen!
Lediglich ein Teil der Lebensmittel kommen aus Spanien. NAch dieser Logik müßten aber nur die entsprechenden Artikel teurer werden.
ALlerdings werden viele Investitionsgüter aus der EU kommen. Aber in der Reisebranche kommen dafür ja auch Euros rein!
VIVA LAS VEGAS
#159 RE:Jetzt amtlich : die Dollar-Abzocke
@Quesito
In Antwort auf:
NAch dieser Logik müßten..
es geht auf Cuba nicht um Logik! Ging es noch nie!
Saludos
Chris
#160 RE:Jetzt amtlich : die Dollar-Abzocke
(
Gast
)
#162 RE:Jetzt amtlich : die Dollar-Abzocke
Mal ne ganz dumme Frage:
Wenn Kuba viel Geld durch den Tourismus einnimmt (unbestritten) und dies in den letzten Jahren immer mehr - und der Dollar ebenfalls in den letzten Jahren immer schwächer geworden ist, sprich mehr Dollars für gleiche Euros (früher DM usw) beim Umtausch und wie hier nun mehrmals angeführt die meisten Produkte mit Dollars im Ausland (Nord-, Mittel- und Südamerika) bezahlt werden, dann müßten
a) die Produkte in den Läden billiger werden (oder geworden sein)
b) wenn nicht billiger, dann der Staat erheblich mehr Gewinn eingefahren haben.
Ergo, eine politische Maßnahme von dem alten senilen Sack, um mal wieder den Haß so richtig in Richtung USA zu lenken und seine Position die langsam immer mehr zu wackeln scheint, auch aufgrund der vielen Proteste im Ausland, wieder zu stärken.
(Lebe das Leben! Du hast nur eins!)
@ Devil-D
In Antwort auf:
Mal ne ganz dumme Frage:Wenn Kuba viel Geld durch den Tourismus einnimmt und dies in den letzten Jahren immer mehr - und der Dollar ebenfalls in den letzten Jahren immer schwächer geworden ist, sprich mehr Dollars für gleiche Euros (früher DM usw) beim Umtausch und wie hier nun mehrmals angeführt die meisten Produkte mit Dollars im Ausland (Nord-, Mittel- und Südamerika) bezahlt werden, dann müßten
a) die Produkte in den Läden billiger werden (oder geworden sein)
b) wenn nicht billiger, dann der Staat erheblich mehr Gewinn eingefahren haben.
Die Frage ist sogar sehr schlau. Wenn Exporte (Tourismus)in EUR fakturiert werden und Importe in USD, dann ist es genau so, wie Du sagst. Es ist aber international üblich (frag mal den Reise-Chris), internationale Reise- und Hotelarrangements, im Karibikraum zumindest, in USD abzurechnen.
Die Waren in den Shoppies hingegen dürften sowohl im Einkauf als auch im Verkauf USD bringen, also KEINERLEI Währungseffekte beinhalten.
Cuba wäre im übrigen völlig bescheuert in EUR zu fakturieren, wenn die Ausgaben in USD sind. Der gleiche Effekt ist durch Preiserhöhungen in USD erreichbar, wobei kein Währungsrisiko entstünde.
Es ist aber zu vermuten, dass die Preisgestaltungsspielräume aufgrund der harten Konkurrenz im karibischen Raum nicht so hoch sein dürften.
Die eigentliche Problematik besteht wohl darin, dass durch die stark gestiegenen Rohölpreise sowie die niedrigen Preise für Zucker die Währungsreserven stark strapaziert sein dürften. Der teilweise Ausfall der Gusano-Dolars dürfte Kuba den Rest geben.
Währungsreserven gibt's wohl keine, und es gibt wenige Masochisten, welche Kuba Kredit geben werden. Kuba hat neulich die Rückzahlung seiner 500 Mio. USD-Schulden an Mexiko eingestellt. (ohne Begründung)
In Antwort auf:.....was sind schon Namen? Gefällt dir Joaquim nicht mehr? Fand ich besser....übrigens ich Moskito, nicht Mücke...du verstehen?
@ MÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜCKEich-sein- VILMARIS - nicht-sein "Joaquim" du-verstehen-das-sein-verschiedene-Namen !
In Antwort auf:Argumentieren war nie deine Stärke, solche Polemik lässt eine starke Affinität zu totalitären Denkweisen erkennen. Du hast ja auch in früheren Postings Diktator Batista als zwar "harten aber auch Wohlstand bringenden" Staatschef verniedlicht. Solche Ausführungen finde ich bedenklich.
"freien" Umgang mit den Fakten (= du bist ein gewohnheitsmäßiger Lügner)
Zu einer seriösen Diskussion gehört auch immer eine nachvollziehbare Quellenangabe. Was du da zusammenkopiert hast hat in dieser Form wenig Aussagekraft. Erstens ging es ja um die in den Dollarshops verkauften Artikel des täglichen Bedarfs, also nicht um Schuhe, Kleidung, Schultaschen etc. Zweitens. auser bei Bier, welches ich nicht zu den Grundnahrungsmittel zähle, kann ich keine Aussagekraft bzgl. Preissteigerung erkennen.
Beispiel:
In Antwort auf:
Champú 10
Gel de baño 10
Cuchillas y máquinas de afeitar no eléctricas 10
Culeros desechables y pañales para incontinencias 10
Papel sanitario y servilletas 10
Accesorios para perfumes, higiene y aseo personal 10
Man könnte jetzt vermuten, das es sich bei der Zahl 10 um eine Prozentangabe handelt, aber wir wollen ja nicht über Vermutungen diskuttieren, gelle du Schwabe?
Also jetzt machst du mal deine Hausaufgaben, ordentliche Quellenangabe und eine verständliche Auflistung, dann reden wir weiter.
Bis jetzt galten die 15 medidas die man z.B. unter http://www.americaeconomica.com/numeros4...spuestacuba.htm nachlesen kann. Sollte diese Information überholt sein, freue ich mich jederzeit über den neusten Stand informiert zu werden.
In Antwort auf:
1. Se suspenden hasta nuevo aviso las ventas de las tiendas que ofertan sus productos en divisas, excepto alimentos y artículos de aseo e higiene personal . Garantizaremos en primer lugar los bienes y servicios que sin privilegio de ninguna índole debe recibir el total de la población del país.
Moskito
#165 RE:Jetzt amtlich : die Dollar-Abzocke
eine neue Quelle:
vielleicht erhöht das die Glaubwürdigkeit der Prozentangaben
http://www.cubanet.org/CNews/y04/may04/21o2.htm
NOTICIAS DE CUBA
Yahoo!
Tras días de tiendas cerradas, Cuba dicta aumentos de precios
LA HABANA, 20 (AP) _ Las autoridades cubanas dispusieron aumentos de hasta 30% en las mercaderías en dólares, incluyendo artículos básicos como aceite, jabones y granos, una semana después de congelar sorpresivamente las ventas en esa moneda a la población.
El Ministerio de Comercio Interior entregó esta semana a los gerentes y administradores de tiendas la lista oficial de aumentos, a la cual tuvo acceso la AP.
El 10 de mayo, el gobierno anunció la congelación de las ventas en dólares _salvo alimentos y aseo_ y lo atribuyó a la necesidad de proteger su economía de las medidas tomadas por Washington para endurecer las sanciones a la isla.
Además de las hostilidades comerciales estadounidenses, complican la situación cubana los altos costos de transporte de productos y la adquisición de combustible en el mercado mundial, dijeron las autoridades.
Según la circular 5/04 del ministerio, aumentarán los cigarrillos entre un 10 y 20%; los materiales de construcción 10%; la ropa y el calzado entre 10 y 15%.
Otro tanto sucederá con los muebles y colchones. Los útiles del hogar, como cafeteras o detergentes; las publicaciones extranjeras; los bienes de perfumería y aseo serán rotulados con un 10% más.
Para los efectos de papelería y fotográficos habrá un 15%, un 12% para los artículos deportivos y las bebidas alcohólicas hasta un 25%.
En cuanto a los alimentos y productos de limpieza, los aumentos serán de 10% para granos, alimentos para bebé, galletas, confituras y pastas, y hasta un 33% los jabones.
Estos artículos eran los únicos que se vendían en estos días y el aumento se aplicará a partir de una fecha a indicar, dice la circular.
Se trata, aclaró la norma, de "las primeras decisiones adoptadas para la modificación de los precios", pero no se especificó si habrá más o cuándo se producirán estos anuncios.
En la lista falta el porcentaje de incremento a la gasolina, que ya cuesta sobre los 0,90 centavos de dólar por litro y cuya alza fue también comunicada por el gobierno el 10 de mayo.
Aunque la resolución no da una fecha para reabrir los comercios, aclara que los artículos no alimentarios con los nuevos precios no se podrán ofrecer "hasta tanto no se emita la orientación correspondiente".
Varios gerentes consultados por AP indicaron que la circular, fechada el 17 de mayo y firmada por el viceministro Jacinto Angulo Pardo, comenzó esta semana a llegar a los administradores y ahora se produce el remarcado en los centros comerciales.
Los productos básicos se obtienen en la isla a precios fuertemente subsidiados mediante una libreta de abastecimiento en pesos. Sin embargo, tras la crisis de los 90, la mayoría de las familias deben acudir a las tiendas en dólares para completar su canasta.
Las autoridades calculan que el 60% de los 11 millones de ciudadanos tiene acceso a la moneda estadounidense producto de remesas o el flujo turístico de hasta 1,9 millones de visitantes anuales.
Una circular similar, a mediados del 2002, dictó aumentos selectivos y hasta disminución de precios de otros artículos, pero ante el malestar ocasionado por la medida no se aplicó en toda magnitud y algunos precios remarcados volvieron a su nivel anterior.
In Antwort auf:
Es ist aber international üblich (frag mal den Reise-Chris), internationale Reise- und Hotelarrangements, im Karibikraum zumindest, in USD abzurechnen.
Drücke ich mich so undeutlich aus??? Ich hatte folgendes geschrieben (21.05./11:53 Uhr):
In Antwort auf:
@VilmarisIn Antwort auf:
--------------------------------------------------------------------------------
Bei den Tourismuseinnahmen mag das anders sein, was ich aber nicht glaube
--------------------------------------------------------------------------------glauben heißt nicht wissen! Wie schon geschrieben werden z.B. im Tourismus vermehrt Verträge in Euro abgeschlossen! Und der Tourismus ist nunmahl derzeit mit einer der Hauptmotoren der cubanischen Wirtschaft!
Saludos
Chris
Saludos
Chris
@ e-l-a
Nee, nicht so! In der Carpita, Cristal dispensada, wunderbar im Durchlaufkühler auf ca. 8 Grad abgekühlt und 0,3 Liter für 40 Cent. Das nenne ich ein Angebot. Versteht sich von selbst, daß ich da als Urfranke öfters mal vorbei geschaut habe. Jetzt April/Mai in Rafael Freyre, was zwischen Holguin und Guardalavaca liegt. Da kommt man auch nur hin, wenn man Familie hat. Sonst gilt dort wie oft in Cuba: No hay nada.
Aber wenigstens günstiges Bier! Übrigens hat in Freyre bis Mitte Januar 2004 das Cristal oder Bucanero lediglich 50 Cent gekostet. Aktuelle Preise: Cristal de botella 0,70 USD, Cristal de lata 0,80 USD, Bucanero de lata 0,90 USD.
Also auf nach Freyre, wer gerne Bier trinkt!
ich bin erst mal froh, dass es wieder was zu trinken gibt, nach den hamsterkäufen, die am ersten tag stattgefunden haben.
saludos
comandante
http://www.santiago-de-cuba.de
http://www.soycubano.de
http://www.discuba.de
http://www.ourcaribbean.de
http://www.ouramerica.de
Siempre pagan los mismos
Víctor Llano
El gobierno de Fidel Castro subirá entre un 10 y un 33% los precios de los
productos de primera necesidad que únicamente los cubanos que reciben algunos
dólares del extranjero pueden comprar en las tiendas de recuperación de
divisas. Los artículos que el régimen no considera imprescindibles pueden subir
hasta un 50%. Nadie podía esperar otra cosa después de conocer las tímidas
sanciones económicas que la administración estadounidense ha decidido adoptar
en contra de la tiranía comunista. En la Isla-cárcel siempre pagan los mismos.
Cualquier pretexto le sirve al coma-andante para demostrar a sus enemigos que
por mucho que lo intenten nada conseguirán mientras mantenga bajo su bota a
11.000.000 de rehenes. Con Esteban Dido no valen medias tintas. O se acaba con
él definitivamente, o todo lo que se haga en su contra se volverá en más
sufrimiento para los cubanos. Así ha ocurrido siempre.
El gobierno de EE.UU. no podía ignorar cuál iba a ser la reacción de la mafia
castrista. Pero ocurre que la administración norteamericana es también rehén de
la tiranía. No puede invadir Cuba y no puede tampoco apretarles demasiado y
provocar una oleada de balseros. Por eso Bush y sus consejeros han decidido
esperar a que desaparezca Fidel Castro. A pesar de sus bravatas el coma-andante
y sus muchos cómplices saben que los estadounidenses hace años que han parado
el reloj. Ningún presidente norteamericano hará nada decisivo en favor de sus
víctimas a no ser que no le quede más remedio y tengan que enfrentar una enorme
inmigración ilegal. Mientras esto no ocurra han decidido esperar a que muera el
tirano o a que alguien del propio régimen le haga desaparecer. Quizás sea ésta
la mejor solución. La única verdaderamente buena para los cubanos. Porque, si
como hoy parece probable, Castro muere en la cama, sus herederos también podrán
intimidar a los norteamericanos con miles de balseros desesperados y negociar
una salida que olvide tantos crímenes.
Por desgracia, o cambian mucho las cosas, o hasta que no desaparezcan Fidel
Castro y todo vestigio de tiranía los cubanos estarán tan solos como han estado
desde enero de 1959. Tanto los de dentro como los de fuera de la Isla. Contra
todo pronóstico, el régimen logró sobrevivir a la caída del bloque soviético y
desde entonces su sufrimiento ha dejado de interesar a la comunidad
internacional. En cualquier caso, nunca interesó mucho. Los que al principio de
la década de los 90 invirtieron en los escombros que rodean las más de
doscientas cárceles son también culpables de su hambre y de su falta de
libertad. Que no se lamenten de haberlo perdido casi todo. Y que tampoco
confíen en que en un futuro los que también son sus víctimas vayan a olvidar
que se asociaron con su verdugo para levantar el lupanar más grande y más
triste del mundo.
Hoy se sentirán satisfechos los muchos hoteleros socios del coma-andante.
Habrán bajado en La Habana los precios de las jineteras en la misma proporción
que la tiranía subió el de los alimentos. Y es que para una vez que alguien se
acordó de los cubanos fue para utilizarlos como mano de obra esclava o para
acostarse con sus hijas. A los que escaparon dejando en la Isla a sus padres,
hijos o hermanos, nadie puede reprocharles que les envíen todos los dólares que
puedan para evitar que se mueran de hambre. Pero hay que ser muy desalmado para
tratar de enriquecerse asociándose con un canalla como Fidel Castro. Y eso fue
lo que decenas de empresarios europeos hicieron. Gracias a su ambición y falta
de escrúpulos Castro está todavía en el poder y puede seguir matando de hambre
a sus rehenes y chantajeando a los Estados Unidos con una crisis de balseros.
Que nadie lo olvide jamás.
#171 RE:Jetzt amtlich : die Dollar-Abzocke
In Antwort auf:Fassen wir zusammen: Entgegen den ersten Ankündigungen sind Preiserhöhungen zwischen 10% und 30% für in Dollarshops gegen Devisen verkaufte Waren zu erwarten. Einige dieser Waren sind für die Vesorgung des ¨Normalverbrauchers relativ irrelevant, z.B. Babynahrung in Gläschen, oder Spargel in der Dose, andere aber, wie z.B. Speiseöl oder auch Kleidung, oftmals nur dort erhältlich (oder auf dem Schwarzmarkt)
Tras días de tiendas cerradas, Cuba dicta aumentos de preciosLA HABANA, 20 (AP) _ Las autoridades cubanas dispusieron aumentos de hasta 30% en las mercaderías en dólares, incluyendo artículos básicos como aceite, jabones y granos, una semana después de congelar sorpresivamente las ventas en esa moneda a la población.
Ob dies nun zu der prognostizierten "drastischen Senkung des Lebensstandards der breiten Bevölkerung" führen wird, mag bezweifelt werden. Schwerer wird die Situation bestimmt für viele, vor allem für dijenigen die sowieso kaum an Devisen herankommen.
Interessant finde ich die Angabe von cubanet.org, dass immerhin 60% der Kubaner Zugang zum Dollar haben. Eine erstaunlich hohe Zahl.
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Las autoridades calculan que el 60% de los 11 millones de ciudadanos tiene acceso a la moneda estadounidense producto de remesas o el flujo turístico de hasta 1,9 millones de visitantes anuales.
-------------------------
Moskito
@ vilmaris
In Antwort auf:
Hoy se sentirán satisfechos los muchos hoteleros socios del coma-andante.
Habrán bajado en La Habana los precios de las jineteras en la misma proporción
que la tiranía subió el de los alimentos.
ahhaa...der Tourismus und die europäischen Hotels sind also Schuld an allem, daran dass die armen Kubis, ähh Geiseln des kommunistischen Mafia-Tyrannen, jetzt mit Preiserhöhnungen leben müssen und dafür, dass die süßen jineteras nur so wenig $$ kriegen. Der "coma-andante" (verblüffendes Wortspiel) steckt wieder mal dahinter. Endlich wissen wir, warum der Dollar nichts mehr wert ist. Vilmaris sei Dank!
Joaq....ähm vilmaris, wie immer keinerlei konkrete Quellenangabe.
übrigens, Víctor Llano, Exilkubaner in Spanien lebend, ist bekannt für seine polemischen Artikel die eher der Stimmungsmache dienen, denn einer seriösen Information.
Aber manche lesen sowas bestimmt gerne, hat aber für mich das Niveau von Cubasi.
Moskito
(
Gast
)
#174 RE:Jetzt amtlich : die Dollar-Abzocke
In Antwort auf:
dass immerhin 60% der Kubaner Zugang zum Dollar haben
Im Prinzip haben alle Kubaner Zugang zum Dollar. Auch eine Oma kann ihre üppige Monatsrente von 75 Pesos bei der Cadeca in Dollars umtauschen.
Mit den 60% werden also wohl die Kubaner bezeichnet sein, die direkt an Fulas kommen. Also:
A. Fidels Schergen
B. Illegale Geschäftemacher(gerne Kombiniert mit A)/ Prostituierte
C. Legale Geschäftsleute, die aber alle auch immer auch zu A. und/oder B. gehören. Nur durch legale Geschäfte kann keine Casa particular oder kein Paladar überleben.
D. Cubanos die sich von Liebeskaspern oder Gusanos aushalten lassen.
Selbstverständlich gibt es alle Schnittmengen, bis hin zu Kubanern, die mit den Möglichkeiten ABC und D gleichzeitig wie im SChlaraffenland leben.
Doch was ist mit den immerhin restlichen 40%? Unsere Oma würde nicht mal 3 Dollar im Monat von ihrer Rente bekommen (Wenn sie nicht einen müden Peso für Essen ausgibt. Davon soll sie sich Kleidung oder Schuhe kaufen? Man kann der guten Frau nur wünschen, daß sie eine Enkelin hat, die Jinetera ist und nicht im K...ähem Umerziehungslager landet.
VIVA LAS VEGAS
Die aktuelle Lage hier in CMW:
Viele Geschaefte sind noch geschlossen vor allem elektro und klamooten geschaefte. Wo es noch was zu kaufen gibt wird man groestenteils an der Tuer abgefertigt. es gibt wirklich nur Lebensmittel und Drogeriezeugs. So leer habe ich die geschaefte lange nicht gesehen.
Im Hotel Colon ist eine Aids Kampanie und es werden an der Rezeption gratis Condome verteilt. Also wers mal brauch
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