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Deporte & Drogas: Maradona tritt Entziehungskur auf Kuba an
04.05.04 |
Diego Armando Maradona wagt einen weiteren Neuanfang. Argentiniens Fußball-Galionsfigur wird am Donnerstag zu einer Drogenentziehungskur nach Kuba zurückkehren. Dies verlautete aus dem Umkreis des 43 Jahre alten Weltmeisters von 1986.
"Dieguito" war am 18. April mit einem Rettungswagen auf Grund einer akuten Herzschwäche und schweren Atemproblemen in die "Clinica Suiza Argentina" von Buenos Aires eingeliefert worden. Da er zudem unter einer Lungenentzündung litt, bestand Lebensgefahr. Am Donnerstag vergangener Woche hatte Maradona das Krankenhaus nach elf Tagen wieder verlassen können.
Auf Kuba hatte der ehemalige Kapitän der argentinischen Nationalmannschaft bereits mehrmals seine Suchtprobleme bekämpft. Erstmals hatte er sich dort im Jahr 2000 behandeln lassen. Maradona unterhält seit geraumer Zeit ein sehr vertrauliches Verhältnis zum kubanischen Staatspräsidenten Fidel Castro.
Kranker Maradona wird Papi!
Maradona vor langem Spitalaufenthalt
BUENOS AIRES – Adonay bangt auf Kuba um den kranken Diego Maradona. Die 19-jährige Kubanerin soll vom Fussball-Gott ein Kind erwarten!
Seit fünf Tagen liegt Diego Maradona mit akuten Herz- und Atemproblemen sowie einer Lungenentzündung in Buenos Aires auf der Intensivstation der Klinik Suizo Argentina. Und jetzt berichtete die mexikanische Zeitung «Reforma», dass der 43-Jährige wieder Vater wird.
Diego und Adonay hätten sich vor drei Jahren auf einer Party kennengelernt. Es sei Liebe auf den ersten Blick gewesen, erzählte Adonays beste Freundin Irene Llorent der Zeitung. Damals war Adonay erst 16...
Irene: «Sie sind seitdem zusammen. Adonay hofft, dass Diego bald nach Kuba zurückkommt. Sie wünscht sich, dass er bei ihr ist.»
Doch so schnell wird Maradona das Spital nicht verlassen können. Sein Leibarzt Alfredo Cahe gab zwar mittlerweile Entwarnung. Diego sei nicht länger in einem kritischen Zustand, in den nächsten 72 Stunden könne die Beatmungs-Maschine abgeschaltet werden. Doch Maradona wird noch Wochen in der Klinik bleiben müssen.
Das Kind mit der jungen Adonay wäre Maradonas fünftes – und das dritte aussereheliche.
u-f-o
hast du auch ein bild von adonay in deinem programm?
ich würde es mir gerne in meinen spind hängen, neben maradonas bild!
ist er eigentlich verwandt mit cindy, oder haben sie nur das gleiche tatttooooo
und letzte frage, hat er auch 2 schäferhunde?
castro
drogas y chicas o muerte
(
Gast
)
#5 RE:Deporte & Drogas & Chiquitas
In Antwort auf:
hast du auch ein bild von adonay in deinem programm
Nee, Castro momentan leider nicht!
Sie hieß früher auch noch "Judith" - blond und blauäugig.
Ich hatte Presse-Fotos von ihr mal ins MadMatt-Forum gestellt, das ist ja zerhäckselt worden...
Aber neue Bilder der jungen Braut dürften bald bei Bild & Co auftauchen.
Saludos
DM erinnert mehr an den schwabbeligen dirk bach....
und sein manager kommt ihn immer dann besuchen wenn fidel neue drogen braucht. sozusagen "opium fürs volk". dewegen waren die ärzte ja auch schonmal eingeladen ;-)
das fidel alle kosten übernimmt ist doch ganz klar, welch besseren werbeträger für verkokste partys kann er denn sonst noch bekommen.
das ist doch für fidel wie ein "dejavue". so war es doch vor 15 jahren jeden tag in havanna.
das sich natürlich heute keine chicas aus der "oberschicht" mehr mit solchen typen abgeben ist auch verständlich, daher auch aus La Lisa.
_____http://www.havananet.com______
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Quelle: http://www.n-tv.de
Mittwoch, 12. Mai 2004
"Er stampft mit Füßen auf"
Maradona will nach Kuba
Der herzkranke und drogenabhängige frühere Fußballstar Diego Maradona fühlt sich in der Drogenentzugsklinik bei Buenos Aires "genervt" und will umgehend wieder nach Kuba. Er "stampft mit den Füßen auf und beschwert sich", berichtete sein Rechtsanwalt Ricardo Damboriana. Das Wichtigste sei jetzt, ihn von Drogen fern zu halten, fügte Damboriana hinzu.
Maradonas frühere Frau Claudia Villafane sei jedoch gegen eine Rückkehr nach Kuba, weil die bisherige Behandlung dort keinen Erfolg gehabt habe, schrieb die Zeitung "Clarin". Unterdessen bat die Familie des argentinischen Fußball-Idols alle vor der Klinik wartenden Journalisten, sich zurückzuziehen und den Patienten in Ruhe zu lassen. Notfalls werde die Justiz eingeschaltet.
Der 43-Jährige war am Sonntag aus einem Krankenhaus in Buenos Aires in die "Clinica Privada del Parque" in Castelar westlich der Hauptstadt gebracht worden. Dort werden Suchtkranke und Psychiatriepatienten behandelt. Maradona sei nicht sehr glücklich über sein neues Domizil, habe aber die Notwendigkeit der Behandlung akzeptiert, hatte sein Arzt Alfredo Cahe gesagt. Maradona werde mit Beruhigungsmitteln behandelt.
Maradona war Ende April wegen akuter Herz- und Lungenprobleme zwei Mal kurz nacheinander auf der Intensivstation der Klinik "Suizo-Argentina" in Buenos Aires behandelt worden. Der frühere Weltklasse-Fußballer hat schon seit Jahren Drogenprobleme und wäre 2000 fast an einer Überdosis Kokain gestorben. Danach lebte er überwiegend auf Kuba, wo er eine Entziehungskur begann.
Grave diagnóstico de un médico chileno
Califican a Diego de un "adicto terminal"
El profesional trasandino afirmó que Maradona está en la etapa de las tres C: cesantía clínica, cárcel y cementerio". Asimismo, señaló que el futbolista en realidad nunca fue tratado, "porque lo de Cuba fue solo un disfraz", dijo.
El médico psiquiatra chileno Rolando Chandía hizo un grave diagnóstico del ex futbolista Diego Maradona, a quien calificó como "un adicto terminal" y consideró que "perdió el fútbol por la droga, ha estado internado y detenido y su próxima etapa es el cementerio".
En declaraciones a los medios de prensa chilenos, el psiquiatra trasandino Rolando Chandía, director del Alfa Instituto de Santiago, especializado en rehabilitar drogadictos, aseguró que rechazó recibir a Maradona porque "es un adicto en etapa terminal".
Chandía es profesor de la Universidad Nacional de Chile y consultor de la Sociedad Mundial de Psiquiatría, y director del Alfa Instituto, que según el sitio de Internet "http://www.alfaadicciones.cl" se dedica "a la atención privada de personas que concurren por problemas asociados a su salud mental, alcoholismo y drogadicción".
La página web indica que Alfa ofrece "atención psiquiátrica individual, diagnóstico psiquiátrico. psicoterapia individual, psicodiagnóstico, evaluación psicométrica, psicoterapia grupal y diagnóstico y derivación de patología dual y clínica".
El médico trasandino, en su diagnóstico, dijo que Maradona "ya está en la etapa de las tres 'C': "cesantía, clínica, cárcel y cementerio".
"El ya consiguió todo y perdió el fútbol por la droga; estuvo internado varias veces (sic) y fue detenido otras tantas. La cuarta 'C' es el cementerio, algo que aún no consigue, pero le están preparando el camino con todas las buenas intenciones de quienes lo rodean", opinó el psiquiatra.
"Nadie puede discutir que fue un gran jugador de fútbol, que hizo cosas maravillosas dentro de un campo de juego, pero hay que separar los temas, porque evidentemente siempre fue un ser humano y no inmune a los daños que puede provocar la droga", asevero el profesional chileno.
Por otra parte, el especialista señaló que integra muchos programas de rehabilitación con psiquiatras argentinos y que algunos de ellos le pidieron hacerse cargo del ex astro del fútbol mundial, pero que se negó. "Lo que pasa que Maradona es un caso especial. Es más, yo traté a muchos famosos y me di cuenta de que la única manera de lograr éxito es con silencio.
Se trata de lograr ascendencia sobre el paciente, siempre y cuando quiera ser tratado. Maradona jamás va a aceptar ser tratado", expresó Chandía, para luego reiterar, "hay que tener en claro que Maradona es un paciente diferente, quizá único".
Vale recordar que Diego Maradona permanece internado en la Clínica Parque, ubicado en la localidad bonaerense de Castelar, para lograr rehabilitarse de su adicción a la cocaína, tras haber padecido un severo cuadro pulmonar y cardíaco.
Al respecto Chandía, dijo "en estricto rigor, Maradona nunca fue tratado. Lo de Cuba es lo que se llama un tratamiento disfrazado, en el cual el paciente pone las condiciones. Y está claro que en esas normas no tiene ningún sentido aplicar un tratamiento.
Menos si se lo trata en un resort con cancha de golf y sin limitaciones de salida. Aparte de que podía consumir ron, también 'mojitos', un cóctel cubano, y cualquier cosa", finalizó.
(
Gast
)
#12 RE:Deporte & Drogas & Chiquitas
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