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Gedanken zu Foren und Kuba
Am Ende des Jahres denkt man schon, was man getan,
gedacht uns was man im neuen Jahr denkt zu tun.
Im Green Screen versucht Jemand die Mitglieder zu beschreiben.
Ich werde versuchen das Gleiche hier zu tun. Ich hoffe ,
es soll nicht so ernst verstanden werden, wie es geschrieben wird.
Es soll auch ein Beitrag zu den Foren sein. Es ist gut zu wissen,
was die Anderen über uns denken.
Pablo,
mit all seinen Nicks. Er ist der Erste der mir auffällt.
Wenn man ihn liest ärgert man sich, dass man nur die Zeit verschwendet,
wenn man ihn aber ignoriert, dann denkt man, es gab doch Stellen,
die interessant und lesenswert waren. Ab und zu haben wir gehofft,
er ist aus dem Zimmer verschwunden aber dann ist er durchs Fenster
wieder rein gekommen. Ich sehe den einzigen Vorteil von zwei Foren,
dass er jetzt dort schreibt und reifer als in der Vergangenheit.
Renate
Als sie hier angefangen hat zu schreiben, war das eine Bereicherung.
Mit der Zeit wurde sie aber langweilig, weil sie ist ein typischer YUPPIE
(junger, karrirebewusster, grossen Wert auf äussere Erscheinung legender Stadtmensch).
Schade, dass sie nicht über die Welt schreibt, so wie sie erlebt hat
und nicht so besserwisserisch über Andere urteilt.
Ihre Qualitäten werden wesentlich abgewertet, weil aus ihren Schreiben
ist nur ihr Verhältnis zu ihrem Sportlehrer – Liebe.
Alle andere Mädchen machen die Beine breit um zu $$ zu kommen.
So langsam beginne ich zu denken,
dass ihr reicher Schreibstill ihr mangelndes Wissen verdeckt.
Elisabeth
Nur bei ihr bleibe ich nicht kühl. Bei keinem anderen Mitglied
kommt die westliche Arroganz besser zum erscheinen.
Da ist ein Kubaner, Bisquet, der Unfug mit kubanischen Fahnen treibt,
der öffentlich Westen auffordert noch mehr Sanktionen über Kuba zu verhängen,
mit den Gedanken, dass es den Leuten noch schlechter gehen muss,
dass es dann zum Aufstand kommt.
Weil er so was verlangt ist ein richtiger Menschenhasser;
weil er aus seinem engen Miami beeinflussten Horizont
die Welt nicht kennt, ist ein dummer Schwätzer.
Aber Elisabeth aus ihrer engen Schweizer-Westlicher Welt-Sicht
beschimpft Jose, dass er weder lesen kann noch will.
(So wie immer, hat unser Jose mal wieder nicht richtig gelesen. Das will er ja auch gar nicht).
Und wenn er schreibt, dann sind das lauter Vorurteile.
Es ist so einfach und bequem die Augen und Ohren vor den
Ungerechtigkeiten in dieser Welt zu schliessen. Sonst besteht
die grosse Gefahr, dass man die Bequemlichkeit nicht mehr geniessen kann.
Besonders in der Schweiz müsste man sich fragen, beruht mein Standard,
mein Reichtum nicht teilweise am gestohlenen Geld, dass die Potentaten
aus Afrika und jetzt aus Osten ihren armen Landsleuten geklaut
und in die schweizer Banken versteckt haben.
Mit etwas Gesamtverantwortung, mit etwas Gewissen,
mit ein bisschen Gefühl für die Gerechtigkeit, müsste ein Schweizer,
der glaubt etwas von diesen Prädikaten zu haben
an der Bahnhofstrasse in Zürich gegen diese Ungerechtigkeiten schreien.
Aber es besteht die grosse Gefahr,
dass ihn dann die Schweizer in die Irrenanstalt abwickeln.
Joaquin
Ich verstehe ihn nicht. Zuerst hat er noch was geschrieben
aber sonst veröffentlicht er die alten Beiträge wie die reichen Kubaner
besser gelebt haben als jetzt . Keine einzige argumentierte Zeile
an das was ich schreibe. So wie die Welt aussieht und sich entwickelt
ist Kuba eindeutig auf der Verlierer-Seite. Die Armen werden ärmer.
Bei ihm und noch mehr beim Pablo, kommt mir immer wieder der Gedanke,
dass die Beiden kubanische Provokateure sind.
Ich glaube nicht das Kuba interessiert, was José oder ein Anderer
persönlich denkt, sondern was die Leute im Allgemeinen denken
und wenn man sie provoziert sagen sie eher, was sie denken
El Baron
Schade, dass er so wenig schreibt. Es ist angenehm zu lesen und
mit seinen Beurteilungen geht er tiefer als die Mehrheit.
Mich würde echt interessieren was er über die Leute hier zu sagen hat.
E L A und El Machinista
Ja Kubakenner. Sie kennen so viele Kubaner und da gibt es sicher
viele Geschichten zu erzählen.
Da waren noch Tupac - Kubaner, 6Tourist und Penelope.
Besonders die Beiträge von 6Touri und noch mehr von Penelope
habe ich gerne gelesen.
José
Und was meint José über José.
Seit Mai 2000 ist er nur noch mit Kuba beschäftigt.
Zuerst war die grosse Begeisterung über den GFS (girl-friend sex).
Mit der Zeit ist nicht mehr Sex im Vordergrund, sondern es entwickelt
sich schon Freundschaft, wo man merkt, dass es nicht um $$ geht.
Und als ich mich bemühe dort auch zu arbeiten, etwas vom technischen
Wissen zu übermitteln, dann sind die Leute echt freundlich,
weil dann bin ich für sie kein Sex-Tourist mehr.
Wenn im Leben so viel schief gelaufen ist, wenn die Töchter,
Alles, was ich im Leben erwirtschaftet habe, bekommen haben,
wenn die Jüngste, sie war der wesentliche Grund,
dass ich 15 Jahre lang mit der Familie zusammen war und
ich sie, vor einigen Tagen, nach 2 Jahren wieder gesehen habe und ich dann von ihr höre,
dass sie keine Zeit hat mich zu besuchen, die zehn Minuten
weg von mir wohnt und dass ich der Letzte bin,
dem sie ihre Telefon Nummer geben möchte,
ja dann möchte ich gleich in Kuba beim Mädchen sein
und mich an ihrer Brust auszuweinen.
Da in Kuba gibt es die einzigen Leuten, die sich wünschen,
dass ich dort bin. Und es sind nicht nur $$ oder Essen, dass ich vorbereite,
sonder die Gespräche. Es geht schon tief in Gemüt mit einer 35-jährigen Mutter
mit drei Kindern zu reden und sich vorzustellen, wie sieht ihr Leben aus,
weil sie am Anfang des Monats Plan macht wofür Geld ausgegeben wird
und manchmal bleibt noch 10 Pesos, dass sie sich einen Ananas leisten können
und sie würde mit mir ins Bett gehen, nicht wegen 10 oder 20$,
sondern, weil wir haben uns lange unterhalten.
So einem Menschen dann 10$ zu geben ist mehr wert als Sex mit ihr zu haben.
Und trotz Allem, ich habe nicht den Eindruck, dass sie sich unglücklich fühlt.
Ich würde sagen, dass ihr ihre Kinder, die Lebensfreude vermitteln.
Und wenn du Elisabeth, nach wie vor den Bisquet verteidigst,
dann bedeutet das, dass du dieser Mutter und ihren Kindern
noch diesen einzigen Ananas in Monat wegnehmen möchtest.
Ach genug, es sieht so aus, dass ich heute in drei Wochen
für längere Zeit dort bin.
Alles Gute und Gesundheit wünscht euch Allen
José
Frage mal den Dekan der Uni nach deinem Spitznamen, musste doch wirklich mal nachfragen. So etwas Sacklastiges habe die auch selten erlebt,aber du hast den Spitznamen :“der alte Esel“
Aber wer Aufbauhilfe leisten will sollte sich nicht unter Wert verkaufen. Es geht auch anders in Cuba zu überleben.
sehr guter beitrag von dir.hoffe das sich in 2003 wieder viele alte forumsmitglieder am habanero-forum beteiligen.viele namen sind auch mir als neuling bekannt.und die beiträge einiger veranlassen einen zum schmunzeln und auch zum nachdenken.wäre schön wenn solche beiträge wieder das forum beleben.hoffe auf ein gutes jahr 2003 und wünsche auch allen einen guten rutsch ins neue jahr.ein hoch auf die wassermänner.stendi
In Antwort auf:Wenn Du von der Schweizer Elisabeth schreibst. darfst Du die Holländische nicht vergessen!! rutscht gut rüber, Alfred
Elisabeth
Nur bei ihr bleibe ich nicht kühl. Bei keinem anderen Mitglied
kommt die westliche Arroganz besser zum erscheinen.
Da ist ein Kubaner, Bisquet, der Unfug mit kubanischen Fahnen treibt,
der öffentlich Westen auffordert noch mehr Sanktionen über Kuba zu verhängen,
mit den Gedanken, dass es den Leuten noch schlechter gehen muss,
dass es dann zum Aufstand kommt.
Weil er so was verlangt ist ein richtiger Menschenhasser;
weil er aus seinem engen Miami beeinflussten Horizont
die Welt nicht kennt, ist ein dummer Schwätzer.
Aber Elisabeth aus ihrer engen Schweizer-Westlicher Welt-Sicht
beschimpft Jose, dass er weder lesen kann noch will.
(So wie immer, hat unser Jose mal wieder nicht richtig gelesen. Das will er ja auch gar nicht).
Und wenn er schreibt, dann sind das lauter Vorurteile.
Es ist so einfach und bequem die Augen und Ohren vor den
Ungerechtigkeiten in dieser Welt zu schliessen. Sonst besteht
die grosse Gefahr, dass man die Bequemlichkeit nicht mehr geniessen kann.
Besonders in der Schweiz müsste man sich fragen, beruht mein Standard,
mein Reichtum nicht teilweise am gestohlenen Geld, dass die Potentaten
aus Afrika und jetzt aus Osten ihren armen Landsleuten geklaut
und in die schweizer Banken versteckt haben.
Mit etwas Gesamtverantwortung, mit etwas Gewissen,
mit ein bisschen Gefühl für die Gerechtigkeit, müsste ein Schweizer,
der glaubt etwas von diesen Prädikaten zu haben
an der Bahnhofstrasse in Zürich gegen diese Ungerechtigkeiten schreien.
Aber es besteht die grosse Gefahr,
dass ihn dann die Schweizer in die Irrenanstalt abwickeln.
Elisabeth ist doch eine Schöne und der Mann erst "Recht",meine kleine unschuld habe ich auch schon dieses Jahr nach Miami überwiesen und ich finde es normal,nieder mit Castro.Ich darf es sagen 10 Jahre Spaß,irgend wann mal will ich mal eine Rechnung bekommen die stimmt.
Ansonsten kann ich dem "Alten Esel" nur gratulieren,billiger kann man sich nicht verkaufen. Eklig!
In Antwort auf:
Es ist so einfach und bequem die Augen und Ohren vor den
Ungerechtigkeiten in dieser Welt zu schliessen. Sonst besteht
die grosse Gefahr, dass man die Bequemlichkeit nicht mehr geniessen kann.
Besonders in der Schweiz müsste man sich fragen, beruht mein Standard,
mein Reichtum nicht teilweise am gestohlenen Geld, dass die Potentaten
aus Afrika und jetzt aus Osten ihren armen Landsleuten geklaut
und in die schweizer Banken versteckt haben.
Wenn ich diese Zeilen unseres lieben joe1 so lese, frage ich mich
natuerlich schon, was genau ich falsch mache. Weshalb schaffe ich es nicht,
mir neben meiner Sammlung englischer Luxuslimousinen endlich auch einen
Privatjet und eine Segelyacht zu goennen? Sollte doch eigentlich ueberhaupt
kein Problem sein, mit den ganzen Millionen geraubten Geldes, welches wir
im Namen zahlloser Diktatoren auf "unseren" schweizerischen Bankkonten
horten, oder? Danke, lieber joe1, endlich weiss ich nun, warum es mir und
meinen Landsleuten so gut geht! Auch weiss ich jetzt, dass es das schlechte
Gewissen ist, welches mir meinen doch so "wohlverdienten" Schlaf raubt.
Wenn mir etwas auf den Sack geht, sind es diese einseitigen
Verallgemeinerungen. Letztendlich klammere ich mich doch auch nicht an
Aussagen fest, wie "alle Amerikaner sind oberflaechlich", "alle Belgier
sind Kinderschaender" oder "alle Deutschen sind schlechte Liebhaber". Oder
sollte ich das etwa?
@joe1:
Die Erfahrung mit Deiner Tochter ist eine echt bittere Pille. Glaub' mir:
Trotz der ganzen Millionen auf den Konten, kann einem sowas sogar in der
Schweiz passieren. Wahrscheinlich duerfte eine Vielzahl von Erfahrungen
dazu gefuehrt haben, dass sie sich heute so verhaelt, wie Du es eben
erlebst. Dass Du nun glaubst, eine "neue Heimat" gefunden zu haben, duerfte
wohl ebenfalls seinen Teil zu der Situation beitragen. Selber mache ich
gerade die Erfahrungen, dass jede Bemuehung meinerseits, aus der
verfahrenen Situation herauszufinden, eher noch das Gegenteil von dem
bewirkt, was es eigentlich sollte. Die Hoffnung will ich trotzdem nicht
verlieren.
************************************************
Eine Wohnung fuer Dich allein direkt am Malecón?
http://www.geocities.com/casamalecon/
************************************************
(
Gast
)
#9 RE:Gedanken zu Foren und Kuba
In Antwort auf:
Selber mache ich
gerade die Erfahrungen, dass jede Bemuehung meinerseits, aus der
verfahrenen Situation herauszufinden, eher noch das Gegenteil von dem
bewirkt, was es eigentlich sollte. Die Hoffnung will ich trotzdem nicht
verlieren.
Buenas,
folgender Titel (Margot Eskens) aus den 60-er Jahren trifft für die meisten zu:
Saludos und guten Rutsch
Uwe
netter gedanke, aber sollte man sich nicht lieber gedanken machen, wie man ENDLICH WIEDER alle unter EINEM dach bringen kann. sollte es nicht EIN forum für alle geben, wo alle, egal welche ansicht man auch vertritt posten kann ?
bevor jetzt wieder was kommt. keiner hat RENATE gelöscht, dieses thema möchte ich hiermit auch nicht aufgreifen.
mein vorschlag:
EIN forum für alle kubafreunde, ohne werbung (mit der ausnahme von habanero in form einer laufschrift, die nimm keine performance weg. er hat es ja schliesslich übernommen) und basierend auf dem neusten stand. damit lockt man bestimmt noch mehr besucher an als jetzt.
leider ist dies ja nicht machbar, da anscheinend jeder eigene interessen vertreten und daran verdienen möchte. finde ich nicht ok. da kommt auch wieder die idee (ja ich weiss funzt nicht, weil es zuviele meinungen und ansichten gibt) eines gemeinsamen portales, wo JEDER eigene erfahrungen einbringen kann. schade eigentlich, da es bei anderen mit anderen themen funktioniert. wenn jeder an so etwas mitarbeiten kann (ohne php, html usw. kenntnisse).
ich fände das genial und das würde diese (neue) von allen bisherigen reiseseiten im internet herausstechen lassen.
wäre es nicht toll (alles machbar, kein thema):
-jeder kann zu seinen berichten bilder hochladen
-eigene erlebnisse direkt posten (reiseberichte)
-bewertungen von beiträgen
-eigene umfragen starten
-auf ein archiv zurückgreifen
-alle infos und erlebnisse auf einer seite finden
-EINEN chat zum ausstausch haben
und und und vieles mehr
das sind meine gedanken zu foren und kuba. dies ist alles auf meinem mist gewachsen, bevor jemand kommt und meint ich mache werbung für habanero.
trotz allem guten rutsch y un bueno ano nuevo
comandante
bin schon auf die antworten diverser personen gespannt.
@ comandante
Dein Vorschlag hört sich zu nächst einmal ganz gut an.
Leider ist es so, dass einige Forumsteilnehmer aufgrund des Vorfalls "Renate" das Vertrauen an den Moderatoren im hiesigen Forum verloren haben. Da ist viel Überzeugungsarbeit zu leisten, um die Leute zurückzuholen. Außerdem das Löschen von einigen Teilnehmer ohne Angabe von Gründen ist auch ein Grund mit, dass es verschiedene Foren gibt.
Aus seiner Sicht finde ich deinen Vorschlag gut.
Ich wünsche allen Forumsteilnehmern einen guten Rutsch.
Che
Es haben noch nicht alle bemerkt, dass es nicht um die Technik/Adresse eines Forums geht, sondern um den Vertrauensverlust in die Moderatoren (auch die 'heimlichen') dieses Forums hier.
Es war ja nicht nur die Löschung von Renate, auch das (kommentarlose) Löschen anderer User und Nachrichten hat in diese Situation geführt.
Ein gemeinsames (neues) Forum mit den gebrachten Vorschlägen kann daher nur mit von allen als vertrauenswürdig betrachteten Moderatoren Erfolg haben.
Andy
#13 RE:Gedanken zu Foren und Kuba
Grundsätzlich bin ich ja immer der Meinung gewesen, daß EIN Cubaforum der beste Weg ist. Vieles spricht dafür wie Informationsdichte, Übersichtlichkeit, Kennenlernen der Nutzer usw. Was dagegen spricht, ist nur die Kleinkariertheit einiger weniger Eigenbrötler.
Aber das scheint ein gängiges Phänomen zu sein, daß jeder seinen eigenen Club aufmachen und das Chefchen spielen möchte. Bin mal gespannt, ob überhaupt und wenn ja, wann sich die Foren (wieder) vereinigen. Mit Deutschlands Wiedervereinigung hats schließlich über 40 Jahre gedauert.
e-l-a
funzt jetzt....jajaja lästert nur.
http://www.santiago-de-cuba.de
(
Gast
)
#19 RE:Gedanken zu Foren und Kuba
HaHaHa Ha ha
Danke Rey
So früh und habe schon laut gelacht.
OK! Auf der Liste deren über die ich schreiben wollte, warst du auch.
Alles was ich schreibe ausfällt zu ernst und so habe ich aufgehört zu schreiben.
?Aber warum negativ?
Du denkst schon im Ansatz falsch.
Sinn der Kritik ist doch die Zustände zu verbessern.
Und wenn du schon den "Vergleich" mit Schindlers Liste machst,
dann ist da schon eine gewisse Ähnlichkeit.
Aus dem Dunkel des Unwissens wollte ich Renate und Elisabeth retten.
Und ich bin doch ein Weltverbesserer. Leider erfolgreich aber nicht anerkannt.
Der Hauptgrund für diesen Thread waren die Beiden und ein Thread
in Green Screen. Aber auch deswegen, weil ich habe nur noch
eine gute Woche Zeit zu schreiben. Aus Kuba glaube ich,
werde ich das nicht so oft schreiben können, wollen.
An sich ist Elisabeth ein angenehmer Mensch,
der sich Gedanken um Armut in Kuba macht aber nicht in der Lage ist,
tiefer in die Problematik zu sehen.
Es ist so traurig in diesen Tagen.
USA wollen über alle Ölquellen der Welt verfügen und werden jetzt
den Krieg im Irak anfangen und mit den Streik in Venezuela
werden sie diese Regierung stürzen und die Welt,
die aus der Geschichte die Kriege kennt, schaut zu.
Aus verständlichen Gründen waren die Reichen bei der Geburt
der sozialen oder sozialistischen Ideen dagegen.
Es ist so leicht heute zu sagen, dass Sozialismus gescheitert ist.
Aber darüber habe ich schon ausführlich geschrieben.
Es stört mich schon, wenn die Menschen wie Renate und Elisabeth
abwertend darüber schreiben, was sie glauben, dass ich geschrieben habe
- weil sie gebildet sind.
Es sieht so aus, dass ich in 2 Wochen im Flugzeug bin.
Bin wirklich neugierig was auf mich zukommt. Es ist für mich angenehm,
wenn ich mit E mails und am Telefon gefragt werde, wann ich hinkomme.
Gruss
José
#21 RE:Gedanken zu Foren und Kuba
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