Newsblog zum Ukraine-Krieg
Menschenhandel – Kuba macht Russland schwere Vorwürfe
Kuba - Menschenhandel zur Verstärkung russischer Truppen aufgedeckt

5.13 Uhr: Kubanische Staatsbürger sind nach Angaben des Außenministeriums gezwungen worden, für Russland im Krieg in der Ukraine zu kämpfen. Der Menschenhändlerring operiere sowohl in dem karibischen Inselstaat als auch in Russland, um dort und auch auf der Insel lebende Kubaner für die Streitkräfte zu rekrutieren, teilt das Ministerium mit. Die kubanischen Behörden arbeiteten an der Zerschlagung des Netzwerks, Strafverfahren gegen die Beteiligten seien eingeleitet worden.
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heute morgen bei t-onlone:
https://www.t-online.de/nachrichten/ukra...-mit-putin.html

In Videos ist zu sehen, dass die Leiterin des Militärattachés an der kubanischen Botschaft in Moskau sich als Mittlerin und sogar als Übersetzerin anbietet. Dies ist eine sehr sensible Angelegenheit, die zu Nebeneffekten führen wird

Mit diesem sensiblen Thema wurden drei verschiedene Themen eröffnet, die nicht miteinander verbunden sind. Es ist ein ständiger Prozess des Anhängens von Links, die zu nichts führen.

Die Regierung will also nichts davon wissen, dass russische Rekrutierer durch die Unis tingeln in Begleitung von Uni-Mitarbeitern und Übersetzern und während des Unterrichts Werbung machen? Spannend.

Mann muss schon ziemlich dumm sein, wenn mann sich als Latino in dem slawischen Geschwisterzist verheizen läßt.
Der Artikel beschreibt treffend wie es kolumbianischen Söldern ergeht, die für Kiev kämpfen:https://www.jungewelt.de/artikel/456245....str=kolumbianer
Passende Berichte und Videos findet man zur genüge in den sozialen Medien

Glaubst du ernsthaft, dass das kubanische Fernsehen neutral über den Konflikt berichtet? Ich eher nicht. Und sehr viele junge Kubaner haben keinen Zugang zu westlichen Medien oder wissen nicht es richtig einzuordnen. Der Neffe von meinem Ex war auf jeden Fall von dem Auftritt des Rekrutierers sehr beeindruckt und hätte mein Ex es ihm nicht ausgeredet wäre er jetzt auch dort. Und der Junge mag vieles sein, aber dumm ist er nicht. Da wird in blumigen Worten beschrieben, dass sie dann Helden sind, die dann in der neuen Ukraine ein tolles Leben haben werden.

Diese Bauernfänger erzählen ja nichts von Krieg, sondern das es eine Befreiung etc ist und versprechen eine goldene Zukunft. Das dies bei jungen Menschen in Kuba deren Zunkunft da eher düster aussieht eine Form von Verblendung auslöst, finde ich durchaus nachvollziehbar. Vor allem bei denen, die keine Verwandten im Ausland haben und deshalb keinerlei andere Chance der Situation zu entkommen.
Ich persönlich habe noch nie verstanden warum Menschen in den Krieg ziehen. Sei es als Angreifer, Verteidiger oder Friedenstruppler. Das die Wahrscheinlichkeit zu sterben als aktiver Soldat höher ist, als in jedem anderen Job wissen die sicher alle. Nur die Motivation warum es jeder einzelne der Millionen von Soldaten auf dieser Welt tun, sind sowas von unterschiedlich, dass man sicher nicht pauschal sagen kann, dass jeder Soldat weltweit dumm und bescheuert ist. Dafür gibt es bei den Militärs ja nun genug hoch intelligenten Menschen. Ich persönlich kenne einige deutsche Bundeswehrangehörige, die es ursprünglich nur als Pflicht gemacht haben, jetzt seit 30
und mehr Jahren dabei sind und öfter im Auslandseinsatz waren und Kameraden verloren haben. Trotzdem bleiben sie dabei. Warum? Keine Ahnung. Ich habs jahrelang für so ein Männerding gehalten.
Warum haben extrem gut ausgebildete japanische Kriegspiloten Harakiri begangen? Alle blöd? Warum werden die Revolutionäre in Kuba immer noch so verehrt? Warum folgen Millionen von Russen Putin so blind? Auch alle dumm? Warum sind die US-Soldaten so freudig 2mal in den Irakkrieg gezogen, obwohl ihre Vietnam-Veteranen vom eigenen Land mehr als mies behandelt wurden? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass die nicht alle verblödet sein können. Denn mit Schwachsinnigen gewinnt man keine Kriege.

Das die Kubis nur Kanonenfutter sind, sagt ihnen ja niemand.

Warum haben so viele Kubaner in den letzten 50 Jahren absurde Fluchten unternommen, obwohl sie wußten, dass die Chance sehr gross ist das gelobte Land nicht lebend zu erreichen oder zurück geschickt zu werden und dann viele Jahre lang in einem üblen Knast zu landen?

Zitat

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Diese Bauernfänger erzählen ja nichts von Krieg, sondern das es eine Befreiung etc ist und versprechen eine goldene Zukunft.

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Die beiden Chicos wurden auch mit falschen Versprechen geködert.

Ich hoffe, du hast das "dran" am Satzende vergessen! ?

@ZORRO: Meinem Ex Nr. 2 blühte ein toller Job als Sicherheitsfuzzi mit 12 Stunden Schichten in der Hitzen stehend am Strand eines AI-Hotels. Also ganz weit weg von den lukrativen Trinkgeldjobs im Hotel. Nach 5 Jahren wurde er dann Bellboy, wo es ihm dann finanziell besser ging. Aber da war er schon fast 50. Also das nenne ich mal eine super Belohnung für seinen Einsatz in Angola. Was er aber noch mitgebracht hat ist eine charakterliche Untauglichkeit für jedes Leben in Europa und fürchterliche Albträume. Hat sich also echt gelohnt.

neuer Bericht bei t-online
https://www.t-online.de/nachrichten/ukra...aine-krieg.html

17 Festnahmen in Kuba – Verdacht auf Menschenhandel für Ukrainekrieg

.....In Kuba sind nach Angaben des Innenministeriums 17 Personen festgenommen worden, die Teil eines Netzwerks sein sollen, das Männer für den Krieg in der Ukraine rekrutiert. Unter den Festgenommenen seien die »interne Organisatorin dieser Aktivitäten« sowie zwei Rekruteure, erklärte der verantwortliche Ermittler César Rodríguez am Donnerstag (Ortszeit). Angaben zur Nationalität der Festgenommenen machte er nicht.....

https://www.spiegel.de/politik/ukraine-k...40-58a4cb98b70f

Zitat

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@ZORRO: Meinem Ex Nr. 2 blühte ein toller Job als Sicherheitsfuzzi mit 12 Stunden Schichten in der Hitzen stehend am Strand eines AI-Hotels. Also ganz weit weg von den lukrativen Trinkgeldjobs im Hotel. Nach 5 Jahren wurde er dann Bellboy, wo es ihm dann finanziell besser ging. Aber da war er schon fast 50. Also das nenne ich mal eine super Belohnung für seinen Einsatz in Angola. Was er aber noch mitgebracht hat ist eine charakterliche Untauglichkeit für jedes Leben in Europa und fürchterliche Albträume. Hat sich also echt gelohnt.

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Ich kenne auch Kubaner, denen Traumata aus Angola im Kopf vorhanden sind.

Dein Ex² war doch durch seinen Dienst pri­vi­le­giert. Schöne Kolleginnen von der FAR oder MININT

Und Touristenkontakt brachte bare Münze ein. Auf Kuba sind Rohdiamanten selten, obwohl Golddigger in jedem Eck stehen...

Wo finde ich Rohdiamanten auf Kuba?

Auf der kubanischen Couch?

Sonst Kubaner/-innen die wegen Heirat in Angola leben...

@ZORRO: Der Job als Sicherheitsfuzzi im Hotel hat ihm kaum bare Münze gebracht, weil kaum jemand einem Sicherheitsmenschen ein Trinkgeld gibt. Ob die paar Dollar später und ein paar Nächte mit einigen Frauen die extremen psychischen Probleme die er seit Angola hat aufwiegen können, muss jeder für sich selbst entscheiden. Er selber sagt, dass sein Leben seitdem kaputt ist. Seit er in Deutschland eine Trauma-Therapie macht ist es zwar etwas besser, aber auch der Therapeut sagt, dass man dies direkt nach dem Einsatz hätte aufarbeiten müssen. Was aber in Kuba natürlich nicht passiert ist bzw. noch nicht mal angeboten wurde.

Krieg ist einfach fürchterlich. Traurig, dass der Schauspieler und Putin das nicht verstehen (wollen) .

Aus unserem (entfernteren) Verwandenkreis sind jetzt auch 2 Männer in die Russische Armee eingetreten.
Beide leben schon eine Zeitlang in Russland,hatten natürlich Geldprobleme und konnten laut Familienchisme
die Miete nicht mehr bezahlen.
Zur Zeit sind sie in einer 1/2 jährigen Grundausbildung und es gäbe auch noch jede Menge anderer Cubaner
dort.
Ich kann gar nicht so viel Essen wie ich....!