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...nochmal Charity
#1 ...nochmal Charity
Liebe Kubafreunde,
ich habe ja nun auch die 10 kg von Condor zugesagt bekommen für Hilfsmittel. Ich war schon bei DM und in der Apotheke und habe allerlei Hygieneartikel, Cremes, ein paar Medikamente und so bereit.
Weiß jemand gezielt eine Stelle in Varadero, wo ich den größten Teil abgeben könnte? Wo es zuverlässig an Menschen verteilt wird, die es auch wirklich benötigen?
Ich kann mich ja nicht an die Straße stellen, und es einfach verteilen. Klar, bekommen auch die Hotelangestellten Kleinigkeiten - aber vielleicht habt Ihr ja eine Idee.
Ich bekam schon Nachrichten mit Privatadressen - bin mir aber unsicher, ob dass dann auch gut ankommt?
Und ich möchte hier offen mitteilen, dass ich keine mir zugesandten Medikamente mitnehmen darf/kann. Wenn jemand ein Rezept hat, ich dieses dann einlöse und das Medikament wird abgeholt - sehr sehr gerne. Aber ich kann aus Gründen nichts sonst mitnehmen. Ist wirklich nicht böse gemeint.
Ich fliege am 05.09. und freue mich sehr, Land und Leute kennenzulernen.
Viele Grüße!
Zitat von martinanatalie im Beitrag #1
Ich bekam schon Nachrichten mit Privatadressen - bin mir aber unsicher, ob dass dann auch gut ankommt?
Nur so funktioniert es überhaupt (m.E.), wenn du nicht die Regierung unterstützen, sondern den Leuten direkt helfen willst. So ganz ohne private Kontakte ist es schwierig mit Spenden. Auf keinen Fall würde ich es in offiziellen Stellen abgeben. Mein Rat: Nimm die Kontakte, die dir am vertrauenswürdigsten erscheinen und übergib es ihnen vor Ort. Die Dinge, die du aufgezählt hast, kann dort jeder gebrauchen.
Ich persönlich könnte Kontakt herstellen zu Ärzten/Ärztinnen in Havanna und Pinar del Rio. In Varadero leider nicht.
Gute Reise!
EDIT: Vielleicht kannst du ja auch irgendeinen Nachweis dir zeigen lassen, dass jemand z.B. Arzt ist und die Sachen im KH einsetzen wird
Die Medikamente kann man sicher im Krankenhaus verschlossen mit Beipackzettel abgeben. Beim Rest wird es schwerer, im Grunde kann man 80% der Cubaner etwas geben, sie brauchen alle was.
Ob sie es immer annehmen, lass ich mal dahingestellt, ist ja auch etwas unangenehm für die Cubis. Ich würde es einfach " frei" verteilen" nach gusto....
Oder eine Kirche suchen
https://www.google.com/search?client=fir...DgYQvS56BAgIEAQ
Fuck you Putin
#4 RE: ...nochmal Charity
Achtung:
Condor ist 14 Tage im voraus bereits ausgebucht mit Spendengepäck!
Obwohl ich Donnerstag telefonierte, dann alles eingekauft habe und heute Maß und Gewicht durchgeben wollte, konnte es nicht mehr dazu gebucht werden. Ich habe jetzt an eine Spezialstelle gemailt und hoffe auf eine Genehmigung für das Gepäck.
Die können (natürlich) nur ein gewissen Gewicht an Sondergepäck mitnehmen - aber dass es so schnell ausgebucht ist, war mir auch nicht klar.
Drückt mal Daumen, dass es klappt.
#5 RE: ...nochmal Charity
Hallo martinanatalie,
ich wohne seit 10 Jahren auf Kuba (bin derzeit in Deutschland zu Besuch) und bereise das Land seit fast 30 Jahren und habe eine Menge Leute und Situationen in all den Jahren kennengelernt und viel dabei gelernt.
Ich gebe Dir einen gut gemeinten Ratschlag: Vergiss es -KOMPLETT-, andere Personen in die Verteilung Deiner Hilfsgüter mit einzubinden und verschenke alles persönlich nach Deinem eigenen Ermessen, denn ansonsten wird mit Deinen Geschenken Handel in Form von Weiterverkauf betrieben bzw. sie werden sich bei nur SEHR wenigen Personen (meist nur einer Person & seine/ihre Familie) wiederfinden, so sehr Du auch der bzw. den Personen, denen Du die Dinge zur Verteilung gibst, vertraust.
Die weitaus meisten Kubaner sind hilfsbedürftig und insbesonders auf dem Land gibt es so gut wie nichts. Du machst also nichts falsch, wenn Du bei jedem netten Kontakt mit Menschen in privater Umgebung (Bedienungen/Raumpfleger/Kutschenfahrer/sämtliche für den Staat Arbeitende/Rentnern als Straßenverkäufern/private Personen - schau sie Dir einfach an) amn Gesprächsende in freundlicher Weise und ohne großen TamTam ein Präsent da lässt - Kubaner, selbst Städter, sind im Regelfall nicht pikiert wenn sie ein Geschenk bekommen, sondern freuen sich, auch wenn sie das den Beschenkenden meistens nicht durch ein Bedanken merken lassen, das ist ganz normal dort. Viel Glück & Spaß auf Kuba, Grüsse
#6 RE: ...nochmal Charity
@el cubano siempre....Die weitaus meisten Kubaner sind hilfsbedürftig und insbesonders auf dem Land gibt es so gut wie nichts.
Naja, sagen wir mal, es ist der Ausdruck von Fehlverhalten, es ist der Ausdruck eines dialektischen Materialismus, der zu Armut geführt hat und aus dem es keinen Ausweg gibt. Kuba ist ein Pulverfass. Aber diese Leute, die gleichen wie Chavez zuvor, jetzt Maduro, Ortega in Nicaragua usw. sind wahre Überlebenskünstler, sie sind Ausbeuter des Reichtums des Landes, denn die Idee des Sozialismus ist die gescheiterte Idee, die niemals stirbt ... Denke an Christian Niemietz
Zitat von martinanatalie im Beitrag #6
Herzlichen Dank für Deine Nachricht. Ich sehe es auch so. Ich werde nach meinem Bauchgefühl vor Ort handeln.
Finde ich einen guten Vorschlag. Vor allem weil du dann vielleicht auch Menschen etwas geben kannst, die gar keine Kontakte ins Ausland haben.
#9 RE: ...nochmal Charity
@el-che
Auf die Gründe für die Zustände in Kuba wollte ich in meinem vorherigen Post ganz bewusst nicht eingehen, sondern nur schildern, was martinanatalie dort erwarten wird bzw. wo und wie Geschenke am sinnvollsten abzugeben sind.
@clara
Du sagst es. Denn genau diejenigen, die eben keine Kontakte ins Ausland haben, haben es in Kuba mit Abstand am schwersten bzw. deutlich schwerer, als diejenigen, bei denen das nicht so ist.
Zitat von el-che im Beitrag #7
Naja, sagen wir mal, es ist der Ausdruck von Fehlverhalten, es ist der Ausdruck eines dialektischen Materialismus, der zu Armut geführt hat und aus dem es keinen Ausweg gibt. Kuba ist ein Pulverfass. Aber diese Leute, die gleichen wie Chavez zuvor, jetzt Maduro, Ortega in Nicaragua usw. sind wahre Überlebenskünstler, sie sind Ausbeuter des Reichtums des Landes, denn die Idee des Sozialismus ist die gescheiterte Idee, die niemals stirbt ... Denke an Christian Niemietz
Ach. Und das wird in einem "anderen System" besser? In welchem Land südlich der US-Amerikanischen Grenze wäre das dann so? Mexico, Brasilien, Chile, Nicaragua, Argentinien, DomRep, Haiti, Jamaica ...? Ein Freund aus San Juan y Martinez war nach einer Nicaragua-Reise geradezu bestürzt über die dortigen Verhältnisse. Die Leute haben zwar Autos, müssen aber nicht selten auch drin wohnen. Infrastruktur vielerorts genauso kaputt wie in Kuba. Oder Brasilien? Da ist gerade die Frau eines Bekannten nach Uruguay weiter, weil sie als Kubanerin mit den Schießereien zwischen Banditen und Polizei überhaupt nicht klar kam. In Mexico soll es sogar recht große Landesteile geben, die die Polizei gar nicht mehr betritt. Vielleicht Domrep oder Jamaica? Da wird den Touristen nicht ohne Grund empfohlen, ab 18 Uhr die Hotelanlage besser nicht mehr zu verlassen. In Sachen Domrep kenne ich gleich mehrere Kubawechsler, die ganz schnell wieder zurück waren, weil da Kriminalität und vor allem Korruption auf ganz anderem Level spielen.
tldr: Kuba ist im Moment zwar maximale Scheiße, aber ob ein Systemwechsel daran (mit Ausnahme gut gefüllter Tiendas) etwas zum Guten ändern würde, daran habe ich mangels erfolgreicher Beispiele drumrum allergrößte Zweifel. Eine wie auch immer gerartete Lösung sehe ich im Moment jedoch auch keine. Nicht ohne Grund hat mein Schwiegersohn in die kriminalitätsverseuchte USA rübergemacht. Und meine Stieftochter wäre auch schon da, würden die Kubaner sie rauslassen.
Edith: Condor-Spendengepäck ist limitiert. Meine Frau musste Anfang des Jahres auch (noch mehr) Übergepäck kaufen, weil der Flieger in Sachen Spendengepäck schon sechs Wochen vor ihrem Abflug ausgebucht war. Am besten also so früh wie möglich anmelden, denn absagen kann man immer. Zur Verteilung von Spenden wurde imho bereits alles gesagt.
#11 RE: ...nochmal Charity
Zitat von martinanatalie im Beitrag #11
Danke alle!
Ich habe jetzt schriftlich 2 x 10 kg Spendengepäck Freigabe von Condor. Wie erwähnt - unbedingt rechtzeitig anmelden. Man wird (Gottseidank) mit Anfragen überrollt. Ich mache jetzt mal den 2. Koffer fertig.
Das Problem beginnt, wenn der Zoll (insbesondere uno/a iluminado/a ) feststellt, dass es sich um Hilfspakete handelt und für wen sie bestimmt sind, du kannst Glück haben und sie sehen sie nicht
#13 RE: ...nochmal Charity
Ich schaffe das mit dem Zitieren nicht...
@el-che - was meinst Du denn damit? Ist es VERBOTEN, Hilfsmittel mitzunehmen? Bitte erkläre mir das oder verweise auf die Bestimmungen. Mich macht das ja alles bekloppt mittlerweile... man möchte helfen und es geht nicht?
#14 RE: ...nochmal Charity
Ich habe jetzt folgendes beim Auswärtigen Amt gefunden:
'Es sollten stets nur Gegenstände zum persönlichen Bedarf mitgeführt werden. Übermengen können beschlagnahmt werden, weil sie als unerlaubte Geschenke angesehen werden.'
Also schlimmstenfalls das Beschlagnahmen der Gegenstände? Kann mir das jemand beantworten? Wenn es schwierig wird, muss ich das alles abblasen.
Hallo, alles nicht so schlimm.
Normalerweise darf man " Geschenke" bis zu einem Wert, von glaub ich, 20 Dollar zollfrei mitbringen.
Da Du noch nie in Cu warst, ist das Risiko gering kontrolliert zu werden. Bei uns sieht das anders aus, wir sind öfters dort und irgendwo auch registriert. In 20 Jahren bin ich nur 2 x nicht kontrolliert worden.
Wenn sie kontrollieren, ist alles dein privatzeug, nichts zu verschenken und dumm stellen. Nicht versuchen spanisch zu sprechen, Dolmetscher holen lassen und den vollsülzen..
Fuck you Putin
Charitygepäck 10 kg, insbesondere Medikamente usw. werden durchgewunken. Die sind ja froh, wenn sowas mitgebracht wird, da im Lande kaum noch vorhanden. Wenn natürlich übertrieben wird und Mengen davon entdeckt werden, ist das was anderes - negocios. Also immer alles in Maßen.
saludos
Zitat von martinanatalie im Beitrag #14
Ich habe jetzt folgendes beim Auswärtigen Amt gefunden:
'Es sollten stets nur Gegenstände zum persönlichen Bedarf mitgeführt werden. Übermengen können beschlagnahmt werden, weil sie als unerlaubte Geschenke angesehen werden.'
Also schlimmstenfalls das Beschlagnahmen der Gegenstände? Kann mir das jemand beantworten? Wenn es schwierig wird, muss ich das alles abblasen.
Das darfst Du völlig entspannt sehen. Als Tourist wirst Du ehedem mit anderen Maßstäben kontrolliert und das, was Du mitnehmen willst, ist kein Problem. Das Problem sind (hauptsächlich, aber nicht ausschließlich) Kubaner:innen :-) mit 300 Fläschchen Nagellack oder 500 Schlüppern in den Koffern, die hier für 50 Cent eingekauft und vor Ort für 5 Dollar verhökert werden. Die hat der Zoll auf dem Kieker und wenn Du einmal aufgefallen bist, dann bist Du eben jedesmal dabei. Ohne diese Basis bist Du als Tourist bei der Kontrolle außen vor. Als Kubaner musst Du meistens auf die Waage. Wird im Moment aber auch sehr lax gehandhabt, weil alles im Land fehlt.
Ich hatte bei meinen irgendwas zwischen 30 bis 40 Einreisen noch nie ein wirkliches Problem mit Inmigracion oder Zoll und ich hatte immer zwischen 70 und 120 Kilo dabei.
@martinanatalie....Dies ist die Rechtsgrundlage für Spenden an Kuba
https://www.gacetaoficial.gob.cu/sites/d...-2020-o85_0.pdf
Meistens hängt es vom Verhalten des Zollbeamten ab, ob er die Spende oder Spenden kontrolliert, deshalb wird er als iluminado/a bezeichnet
Hallo martinanatalie, ich habe die Bitte/Fragean dich, ob du für unsere Kubanischen Verwandten Geld in Scheinen mitnehmen kannst. Wir, meine kub. Ehefrau und ich wohnen in Eppstein, also ganz in deiner Nähe. Wir haben viele Verwandten in Kuba, die in Cárdenas, also nur 17 km von Varadero wohnen. Die können dir und deinem Partner in Kuba in vielen Dingen behilflich sein, auch z.B wissen die, wer zuverlässig in der Prov. Matanzas Charity macht. Meine Frau wohnt seit 22 Jahren hier. Bis 2019 waren wir jedes Jahr in Kuba und haben dort ein Haus. Bitte rufe mich an, um alles Weitere Tel. zu besprechen. Siggi 01xxxxx. Falls du uns nicht behilflich sein kannst, schreibe bitte eine kurze Notiz ins Forum .
Liebe Grüße
Hallo, willkommen hier.
Ich habe Deine Tel. Nr. gelöscht.
Du weisst nicht wer alles mitliest.
Schick bitte die Tel. Nr. immer per Privatnachricht
an den Empfänger
Gruss Falko
Fuck you Putin
Zitat von falko1602 im Beitrag #15
Da Du noch nie in Cu warst, ist das Risiko gering kontrolliert zu werden. Bei uns sieht das anders aus, wir sind öfters dort und irgendwo auch registriert. In 20 Jahren bin ich nur 2 x nicht kontrolliert worden.
Fuck you Putin
Ich versteh' da was nicht:
Der Mann, der am Röntgengerät die Gepäckstücke markiert (damit sie zolltechnisch nachkontrolliert werden), weiß doch nicht, dass die jemanden gehören, der "irgendwo registriert ist", weil er öfter nach Kuba kommt.
Ich bin definitiv auch seit langem "irgendwo registriert". Aber meine Quote ist eher 1:10 (= 1 Kontrolle / markiertes Gepäckstück pro 10 Einreisen). Allerdings reise ich in den letzten Jahren nur noch in Havana ein und aus.
Einreisen in Varadero und Holguin hab' ich in ganz schlechter Erinnerung. Das mag allerdings auch daran liegen, dass mein Gepäck auf dem Röntgenschirm eher nie nach typischem Touristengepäck aussieht.
Zitat von Kowalski im Beitrag #24Zitat von falko1602 im Beitrag #15
Da Du noch nie in Cu warst, ist das Risiko gering kontrolliert zu werden. Bei uns sieht das anders aus, wir sind öfters dort und irgendwo auch registriert. In 20 Jahren bin ich nur 2 x nicht kontrolliert worden.
Fuck you Putin
Ich versteh' da was nicht:
Der Mann, der am Röntgengerät die Gepäckstücke markiert (damit sie zolltechnisch nachkontrolliert werden), weiß doch nicht, dass die jemanden gehören, der "irgendwo registriert ist", weil er öfter nach Kuba kommt.
Dann erklär mir mal, wie eine Fluggesellschaft nach der Gepäckaufgabe genau Dein Gepäck wieder rausangelt wenn Du nicht in den Flieger steigst??
Irgendwo auf dem Gepäckcode ist Dein Name registriert und dann braucht der cub. Zoll nur noch einen Moment um Dein Gepäckstück zu markieren....
Fuck you Putin
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