Zitat von MaierLansky im Beitrag 2.500 Euro für Strandhaus

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Wobei ich noch sagen muss, dass sie weiß, sollte es mit dem Visa nicht klappen, ist unsere Liaison beendet. Ich werde nicht mehr nach Cuba zurückkehren.

Maier

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die vor Jahren eingestellte Bereitstellung der Touristenkarten ist in der Tat ein großer Schwachpunkt bei Air France.
Vermute dass irgendein Sesselfurzer aus deren Rechtsabteilung das eingeführt hat

@26

was soll uns Dein Post sagen! Mit dem Thema hat es nix zu tun, also komplett OT.

Und was willst Du mir persönlich sagen, dass ich auf dem Planeten die einzige Person bin, die Entscheidungen oder Aussagen revidieren muss?
Macht euch nicht lächerlich, das geschieht doch überall und immer wieder.

Wenn ihr schon zitiert, bzw. wenn ich auf alte Aussagen festgenagelt werden soll, dann ließt bitte richtig.

Zitat

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...mit dem Visa nicht klappen,...

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Bedeutet in diesem Fall "Einladungsvisa nach D-Land" bzw. C-Schengen Visa.
Welches jetzt nicht erteilt worden ist, ist das A-Schengen "Transit" Visum der Franzosen.
D.h. der C-Schengen-Visa Prozess steht noch aus.

Das einzige was ich revidieren muss ist ggf. "Ich fahre nie wieder nach Cuba!" in "Ich will eigentlich nicht wieder nach Cuba!" Ist es so besser? Seid Ihr jetzt zufrieden?

Nun gut, um nicht selber komplett OT zu sein, hab ich zu AF noch etwas hinzuzufügen. In der Nacht, nachdem das Transitvisum zum zweiten mal abgelehnt wurde, obwohl wir klar von einer Erteilung ausgegangen waren, war die Enttäuschung auf beiden Seiten natürlich extrem groß. Und ich habe versucht erst einmal alle Flüge, die nicht gebraucht wurden, abzusagen.
Wie schon erwähnt, in stundenlanger Warterei in der Hotline, über 4 Stunden. Um acht Uhr abends schließt die.
Dann hab ich die Option geprüft, ob es eigentlich eine Verbindung am nächsten Tag nach Havanna gab, und die gab es. Ich hab versuch, diese ab 22.00 Uhr zu buchen.
Da nur Business in Frage kam, war ich auch bereit, einiges zu bezahlen. Jedoch auch das hat Grenzen. Im Sommer hab ich so um die 2000 € bezahlt, dass es um den Jahreswechsel doppelt so teuer werden könnte, war mir bewusst.
Der erste Preis, der ausgegeben wurde war 3500€, den war ich bereit zu zahlen. Während des Buchungsprozesses verteuerte sich der Preis um 1500€. Darüber war ich natürlich nicht sehr glücklich, und man kommt sich verarscht vor.
Des nachts variierte der Preis deutlich mit jedem neuen Login. Deshalb hab ich den Buchungsprozess abgebrochen, und dachte mir, das Ticket kaufst du morgen am Flughafen, das kann doch nicht so schwer sein?! Dachte ich! Pustekuchen - am Flughafen gab es, wie erwähnt, gar kein Schalter mehr, wo man Flüge hätte kaufen können.
Dann hab ich den Flug gegen 9.00 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Flughafen am Ipad gebucht, für die 3500€ wie zuerst um 22.00 Uhr in der Nacht zuvor ausgegeben. Um 12.00 ging es dann los nach Paris.

Da es alles nur noch digital ist, muss man wissen, worauf man sich einlässt. D.h. so kurzfristige Dinge sollte man vermeiden, oder nicht auf den € schauen. Den Preis bestimmen Algorithmen und mit Ethik hat diese Welt nicht mehr viel zu tun. Also Mädels - Dann darf ich doch auch ein wenig wankelmütig sein, oder nicht?

Maier

Die Preisvariationen nicht nur bei bei Air France, sondern auch bei allen anderen Airlines vermeidet man, wenn man zwischendurch einmal die Cookies löscht