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Versorgungskollaps: Corona zerstört einen kubanischen Mythos
#27 RE: Versorgungskollaps: Corona zerstört einen kubanischen Mythos
Zitat von Luz im Beitrag #26
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwo in Cuba ein Krankenhaus gibt was derzeit nicht unter Polizeischutz steht. Weshalb? Weil deine Getreuen sie mit Steinen beschmeissen bzw. den Betrieb aufhalten würden, wenn das nicht der Fall wäre. Zyniker durch und durch eben
DIffamierungen und nichts anderes.
Ich empfehle nochmals das Video von den Ärzten aus Holguin.
Die sind mitten im Geschehen dort, keiner von denen hat über irgendwelche Aggressionen gegenüber den Hospitalen von Seiten der Demonstranten berichtet.
Im Gegenteil, sie haben sich auf die Seite des Volks gestellt.
#30 RE: Versorgungskollaps: Corona zerstört einen kubanischen Mythos
Kubanische Ärzte prangern den Zusammenbruch der Gesundheit an, fordern Ressourcen zur Rettung von Leben und Respekt für ihre Arbeit
„Wir haben Angst, aber wir haben keine Angst vor der Pandemie; wir haben Angst vor der Regierung“, gaben die Ärzte zu.
Mehr als zwanzig Ärzte in Holguín prangerten den hygienischen Zusammenbruch in der Provinz als Folge des Coronavirus an und forderten mehr Ressourcen für die Patientenversorgung und Respekt für ihre Arbeit.
"Ich prangere öffentlich an, dass der gesundheitliche Zusammenbruch unserer Provinz nicht auf die schlechte Arbeit der Ärzte zurückzuführen ist und fordere auf diese Weise die notwendigen Schutzmittel und Ressourcen, damit sie das kubanische Volk retten können", sagte Natali Ramírez Ibarra, a Medizinstudentin im vierten Jahr an der Medizinischen Universität "Mariana Grajales".
In einer Videoübertragung in sozialen Netzwerken und WhatsApp-Staaten reagierten Ärzte, Einwohner und Studenten der Medizin und Stomatologie der Stadt der Parks, die mit verschiedenen Gesundheitsdiensten verbunden sind, auf die Kritik von Premierminister Manuel Marrero Cruz an die Ärzte, die sagten, dass "Mangel an Medikamente ist geringer als die Zahl der Beschwerden und Berichte über Missbrauch, Vernachlässigung" des medizinischen Personals.
Zitat
Médicos Cubanos denuncian colapso sanitario, exigen recursos para salvar vidas y respeto a su labor
“Tenemos miedo, pero no le tenemos miedo a la pandemia; le tenemos miedo al gobierno", admitieron los galenos.
Más de una veintena de médicos en Holguín denunciaron el colapso sanitario en la provincia a consecuencia del coronavirus y exigieron más recursos para atender pacientes y respeto al trabajo que realizan.
“Denuncio públicamente que el colapso sanitario de nuestra provincia no se debe al mal trabajo de los médicos y por esta vía exijo los medios de protección y recursos necesario para que puedan salvar al pueblo cubano”, dijo Natali Ramírez Ibarra, estudiante de cuarto año de medicina en la Universidad de Ciencias Médicas “Mariana Grajales”.
En un video difundido en redes sociales y estados de WhatsApp, médicos, residentes y estudiantes de medicina y estomatología de la ciudad de los parques vinculados a diferentes servicios de atención de salud respondieron a las críticas del primer ministro Manuel Marrero Cruz a los galenos quien dijo que “falta de medicinas es inferior a la cantidad de quejas y denuncias por el maltrato, la dejadez” del personal médico.
https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...anitario-exigen
Yo Andy Lester Estrada Sánchez médico q no ejerzo mi profesión y en estos momentos me encuentro con covid, me uno a la denuncia de q el personal de la salud no es culpable del colapso sanitario y acuso al gobierno por ineficiencia y mala gestión de los recursos. #SOSCUBA pic.twitter.com/OPVzPRgkfB
— Café Cubano (@2021CAFECUBANO) August 15, 2021
Arzt zur Gesundheitskrise in Kuba: 'Wir wurden gezwungen zu lügen und zu sagen, dass alles in Ordnung ist'
Ein Arzt aus Pinar del Río verurteilt DIARIO DE CUBA gegenüber „die Ungerechtigkeiten und Missbräuche“ während der Covid-19-Pandemie.
Ein Arzt aus Pinar del Pinar prangerte "die Ungerechtigkeiten und Misshandlungen an, denen Ärzte seit Beginn der Covid-19-Pandemie in Kuba täglich ausgesetzt sind".
Der Arzt, der es aus Angst vor Repressalien vorzieht, anonym zu bleiben, erklärte gegenüber DIARIO DE CUBA, dass die Äußerungen von Manuel Marrero gegen das Gesundheitspersonal ihn zu seiner Anzeige veranlasst haben, weil die Behörden "jetzt nach Schuldigen für die schrecklichen Bedingungen suchen, denen die Patienten ausgesetzt sind, weil sie nicht über die notwendigen Medikamente und Vorräte verfügen, die für die Bewältigung dieser schrecklichen globalen Gesundheitskrise unerlässlich sind".
"Wir waren zutiefst empört über die Äußerungen von Premierminister Manuel Marrero, in denen er sagte, dass die Klagen über ärztliche Kunstfehler größer seien als die Klagen über den Mangel an Medikamenten. Ich glaube, dass seine Erklärung nicht nur unangemessen ist und nicht der Realität entspricht, sondern auch darauf abzielt, dem kubanischen Staat die Schuld zu entziehen und ihn von seiner Verantwortung zu entbinden", sagte er.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Zitat
Médico sobre la crisis sanitaria en Cuba: 'Se nos ha obligado a mentir y decir que todo está bien'
Un doctor de Pinar del Río denuncia a DIARIO DE CUBA 'las injusticias y los atropellos' durante la pandemia de Covid-19.
Un doctor de Pinar del Pinar denunció "las injusticias y los atropellos a los que diariamente" han sido sometidos los médicos desde que comenzó la pandemia de Covid-19 en Cuba.
El médico, que prefiere mantener su anonimato por temor a represalias, dijo a DIARIO DE CUBA que las palabras de Manuel Marrero contra el personal de salud motivaron su denuncia porque las autoridades "ahora buscan culpables de las terribles condiciones a las que se ven sometidos los pacientes al no contar con medicamentos e insumos necesarios y vitales en el enfrentamiento en esta terrible crisis sanitaria global".
"Hemos sentido una profunda indignación ante las declaraciones del primer ministro, Manuel Marrero, en las que afirmaba que era mayor la denuncia de las malas prácticas de los médicos que las denuncias por déficit de medicamentos. Considero que su afirmación aparte de inapropiada y no acorde a la realidad, busca culpabilizar y sacudirse responsabilidades que son propias del Estado cubano", dijo.
https://diariodecuba.com/cuba/1629103710_33415.html
#38 RE: Versorgungskollaps: Corona zerstört einen kubanischen Mythos
Mal ein Artikel auf Deutsch... ich empfinde es so, dass hier relativ wenig in der Presse ankommt.
Kollaps auf Kuba - Wenn der Krankenwagen nach vier Tagen immer noch nicht kommt
Auf Kuba sind wirklich nicht alle gleich..
Die stellvertretende Premierministerin von Kuba veröffentlicht einen Tweet mit Bildern des luxuriösen Isolationszentrums, in dem COVID mit ihrer Tochter verbracht hat, und löscht es dann, indem sie den Fehler bedauert
Inés María Chapman Waugh, Vize-Premierministerin von Kuba, löschte schnell einen Tweet, in dem sie Fotos des luxuriösen Isolationszentrums zeigte, in dem sie und ihr Sohn das Coronavirus passierten, als sie in sozialen Netzwerken die Wut und Empörung der kubanischen Bevölkerung erzeugten.
Zusammen mit 2 Schnappschüssen des Ortes teilte Chapman die folgende Nachricht mit: „Bei den Ärzten kommen Dankesbotschaften an: Nach 8 Tagen Isolation und Kampf gegen Covid-19 sind mein Sohn und ich negativ und wir sind zu Hause. Vielen Dank an das medizinische, pflegerische und paramedizinische Personal des Raúl Tamayo Isolation Center in Holguín ”.
Zitat
La Viceprimera Ministra de Cuba publica un tuit con imágenes del lujoso centro de aislamiento donde pasó la COVID con su hija y luego lo borra arrepentida del metido de pata
https://www.cubacute.com/2021/08/16/la-v...metido-de-pata/
nico_030
(
gelöscht
)
#44 RE: Versorgungskollaps: Corona zerstört einen kubanischen Mythos
#45 RE: Versorgungskollaps: Corona zerstört einen kubanischen Mythos
Das Video braucht leider ewig zum Laden.
Zu finden auch unter
Zitat
Más médicos cubanos exigen respeto y denuncian el colapso del sistema de salud
"Queremos seguir salvando vidas. No somos los culpables del colapso sanitario de nuestro país", dijeron los médicos.
https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...o-sistema-salud
oder
Es besteht gerade der Verdacht, dass Sauerstoffflaschen, die eigentlich für den Tauchsport gedacht sind, an die Krankenhäuser als medizinischer Sauerstoff geliefert werden.
Diese grünen Flaschen sind jedenfalls in einigen Krankenhäusern zu sehen.
Da dies kein medizinischer Sauerstoff ist gibt es einige Gefahren dabei.
🆘en la Marina de #CiegoDeAvila no están produciendo Oxígeno Médico Aprobado. Parece Nitrox o Aire Enriquecido solo aprobado para actividades de buceo. Especialistas que analicen eso, puede ser fatal en casos #SOSCuba pic.twitter.com/4X2QjjFVLP
— Laura Costa (@LnoraCosta) August 19, 2021
Hier das Video dazu
⚠️DENUNCIEN La dictadura cubana esta sustituyendo Oxigeno medicinal por Oxigeno comprimido para botellones de buceo.❗️Estos contienen sólo un 31% de oxigeno, insuficiente para un paciente de COVID que necesita más del 95%‼️ @mmpizonero @Hola_Otaola @embajada_civica #CubaMuere pic.twitter.com/niJMQatGS9
— Embajada Cívica Cubana Utrecht, Países Bajos (@YCA53435461) August 20, 2021
#49 RE: Versorgungskollaps: Corona zerstört einen kubanischen Mythos
Zitat von dirk_71 im Beitrag #48
Hilferuf eines Mediziners aus Havanna.
Es ist zum Heulen. Ich frage mich ehrlich, ob nicht schon eine Virus-Mutation unterwegs ist. Wir hören von so vielen Infizierten in der Nachbarschaft, im Haus meiner Schwiegermutter, im Bekanntenkreis meines Mannes, junge Menschen, Männer wie Bäume, die es wirklich schwer trifft. Heute haben wir eine Freundin getroffen mit Wurzeln in Pinar del Rio. Sie sagt dasselbe. Die Ärzte sind verzweifelt. Tests können sie nur machen, wenn die Symptome schon so schwer sind, dass das Ergebnis eh klar ist. Krankenhauskleidung wird mit Chlor gewaschen, mangels Alternativen. Das Virus ist überall und täglich Nachrichten von Verstorbenen.
#50 RE: Versorgungskollaps: Corona zerstört einen kubanischen Mythos
Meine Freundin ist heute zum Arbeitsdienst in einer Covid-Station eingezogen worden. Offiziell heißt das Freiwilligen-Dienst, aber so freiwillig ist die ganze Sache nicht. Sie arbeitet im normalem Arbeitsalltag für den Staat (wie alle irgendwie) aber nicht im Gesundheitswesen. Sie berichtete davon, sollte sie die Arbeit in dieser Station ablehnen, sind Strafen und Repressalien zu erwarten.
Sie hat mir Bilder von ihrer rudimentären Schutzausrüstung geschickt. Darin sieht sie ein wenig aus, wie ein Liquidator zur Tschernobyl-Zeit.
Desinfektionsmittel - Fehlanzeige - die werden wohl in den Tourihotels für`s Hygienekonzept benötigt.
Keine Frage, infizierte und stark an Covid leidende Personen sollten um Hilfe nicht betteln müssen, aber wie schaut es mit dem Schutz der Pflegekräfte aus?
Ich weiß um den Hang der Cubaner zur Übertreibung, in diesem Fall teile ich aber die Sorge meiner Freundin über ihren Einsatz. Was soll sie machen? Entzieht sie sich dem "Freiwilligen" Einsatz droht Ungemach auf der Arbeit, und ggf. eine Multa. Geht sie hin, setzt sie sich einem erhöhtem Infektionsrisiko aus.
Warum die Menschen nicht vorher mit dem hochgelobten Impfstoff vorher geschützt wurden, ist mir schleierhaft.
Maier
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