Kuba: Die Nahrung für Unbelehrbare

17.06.2020 15:10

ElHombreBlanco
#1 Kuba: Die Nahrung für Unbelehrbare

Zitat
Kuba: Die Nahrung für Unbelehrbare

Früher gab es die Sandalistas, die Revolutionstouristen, die mal bei Dani in Nicaragua internationale Solidarität zeigten, indem sie versuchten, in der Landwirtschaft Hand anzulegen. Aber Nicaragua hat als Landeplatz für linke Träume ausgedient. Man muss schon ein in der Wolle gefärbter Realitätsverweigerer sein, wenn man den verfetteten, korrupten und unter Einfluss seiner Frau religiös gewordenen Daniel Ortega noch als Guerillero ansehen will. Das gleiche Problem stellt sich auch bei Evo Morales, Nicolás Maduro oder Luíz Lula.

https://www.achgut.com/artikel/kuba_die_...er_unbelehrbare

Die prinzipielle Richtung des Artikels stimmt zwar, aber an den harten Zahlen sollte Herr Zeyer besser recherchieren. Die erscheinen mir etwas aufgebauscht, was den Import von Lebensmitteln betrifft (hier habe ich Kenntnis von 60% Gesamt- und 80% der Grundnahrungsmittel) und den Anteil der staatlichen an der Gesamt-Produktion im Lande. Die 10% erscheinen mir arg niedrig, habe aber keine konkreten Zahlen im Kopf.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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#2

18.06.2020 13:28

ElHombreBlanco
#2 RE: Kuba: Die Nahrung für Unbelehrbare

ElHombreBlanco

Zitat
Producción de alimentos en Cuba no satisface la demanda de la población, reconoce prensa oficialista

La prensa oficialista cubana reconoció este domingo que la producción de alimentos en el país no satisface la demanda de la población, a pesar de que en el último año se han incrementado las hectáreas de tierra dedicadas a los cultivos.

https://www.cibercuba.com/noticias/2020-...manda-poblacion

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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#3

19.06.2020 10:13

Santa Clara
#3 RE: Kuba: Die Nahrung für Unbelehrbare

Santa Clara

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1
Zitat
Kuba: Die Nahrung für Unbelehrbare

Früher gab es die Sandalistas, die Revolutionstouristen, die mal bei Dani in Nicaragua internationale Solidarität zeigten, indem sie versuchten, in der Landwirtschaft Hand anzulegen. Aber Nicaragua hat als Landeplatz für linke Träume ausgedient. Man muss schon ein in der Wolle gefärbter Realitätsverweigerer sein, wenn man den verfetteten, korrupten und unter Einfluss seiner Frau religiös gewordenen Daniel Ortega noch als Guerillero ansehen will. Das gleiche Problem stellt sich auch bei Evo Morales, Nicolás Maduro oder Luíz Lula.

https://www.achgut.com/artikel/kuba_die_...er_unbelehrbare

Die prinzipielle Richtung des Artikels stimmt zwar, aber an den harten Zahlen sollte Herr Zeyer besser recherchieren. Die erscheinen mir etwas aufgebauscht, was den Import von Lebensmitteln betrifft (hier habe ich Kenntnis von 60% Gesamt- und 80% der Grundnahrungsmittel) und den Anteil der staatlichen an der Gesamt-Produktion im Lande. Die 10% erscheinen mir arg niedrig, habe aber keine konkreten Zahlen im Kopf.

Kritisierst den Zeyer und bist Dir nicht sicher mit Deinen Zahlen? 80% soll wohl die gängige Zahl sein, seit Jahren. Ein große Teil von den fast 2 Mrd. Schulden an Spanien bezieht sich auf Lebensmittel. Auf importierte Lebensmittel werden zwischen 270 und 300 % aufgeschlagen, als *nicht ausgewiesene MwSt.*, sonst 240%. Das Kuba 40 % an sonstigen Gütern selber herstellt, ist kaum zu glauben.

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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