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DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
#1 DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Kolumne
DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Hinter dem Ruhm und Respekt, den die kubanischen Ärzte im Ausland genießen, verbirgt sich eine traurige Realität: Die meisten von ihnen leben in ihrer Heimat nämlich im Elend, meint Yoani Sanchez.
https://www.dw.com/de/warum-kubas-%C3%A4...95dvRu52Igvxuyw
gerade erst gesehen istvom 01.04. von daher möglicherweise schon mal gepostet...
Ralfw
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#4 RE: DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Zitat von Hubert K im Beitrag #1
Kolumne
DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Hinter dem Ruhm und Respekt, den die kubanischen Ärzte im Ausland genießen, verbirgt sich eine traurige Realität: Die meisten von ihnen leben in ihrer Heimat nämlich im Elend, meint Yoani Sanchez.
https://www.dw.com/de/warum-kubas-%C3%A4...95dvRu52Igvxuyw
gerade erst gesehen istvom 01.04. von daher möglicherweise schon mal gepostet...
wenn wir wirklich ehrlich sind, das ist erstmals lächerlich
Ich kenne einige Ärzte die ausgewandert sind und dies hat durchaus mit wirtschaftlichen Perspektiven zu tun. Aber die Aussage "die meisten von ihnen leben in ihrer Heimat nämlich im Elend" macht den Beitrag erstmals unglaubwürdig.
Aber von Blogger-Lise erwarte ich ja keine objektive Beschreibung der Probleme die es gibt. Das Traurige ist, sie diskreditiert mit ihrem Stil auch Leute die die Situation einigermassen objektiv versuchen zu beschreiben und auf Probleme hinweisen...
Zitat von Ralfw im Beitrag #4Zitat von Hubert K im Beitrag #1
Kolumne
DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Hinter dem Ruhm und Respekt, den die kubanischen Ärzte im Ausland genießen, verbirgt sich eine traurige Realität: Die meisten von ihnen leben in ihrer Heimat nämlich im Elend, meint Yoani Sanchez.
https://www.dw.com/de/warum-kubas-%C3%A4...95dvRu52Igvxuyw
wenn wir wirklich ehrlich sind, das ist erstmals lächerlich
Ich kenne einige Ärzte die ausgewandert sind und dies hat durchaus mit wirtschaftlichen Perspektiven zu tun. Aber die Aussage "die meisten von ihnen leben in ihrer Heimat nämlich im Elend" macht den Beitrag erstmals unglaubwürdig.
stimmt,im Elend lebt von diesen Ärzten niemand,und wieviele habem im Einsatz ihr Leben verloren??
Man schrieb ja nicht "hungerleiden", das trifft auch nicht zu. Wirtschaftliches Elend ohne Perspektiven schon eher. Ohne Missiones und herausragende Stellung ist es halt auch nur Lucha. Jedes Zimmermädchen im Tourismus, jeder Taxista und jeder mittelmässige Strassenverkäufer oder Cuentapropista lacht den kleinen Medico aus.
Es ist üblich, wenigstens auf dem Campo, beim Arztbesuch einen Queso, Jamon, oder monetäre Propina zu überreichen.
Zitat von Fulano im Beitrag #6
Man schrieb ja nicht "hungerleiden", das trifft auch nicht zu.
Es hiess "Elend" und nix anderes. Und das ist lächerlich ausser für irgendwelche "Erbseninnenwandpolierer" die nun versuchen dies schönzureden "a la Don Trumpel" (Zitat: Does sarcasm ever work? )
Blogger-Lise hat schon versucht sich es in der Schweiz gutgehen zu lassen, möglichst wenig Arbeit und möglichst viel Aufmerksamkeit. Hat damals leider nicht geklappt, weshalb sie jetzt wieder in Kuba ist. Das Problem ist, dass Leute wie sie es anderen kritischen Leuten schwer machen glaubhaft zu erscheinen.
Zitat von Lutz im Beitrag #10
Ich erinnere mich noch an den Bericht von 2 Ärzten, die in Afrika entführt wurden. Lebensgefahr würde ich das schon nennen.
In meinen Lateinamerikajahren wurde einer meiner Mitarbeiter in Mexico City entführt, einer würde in Sao Paulo mit Knarre überfallen und ausgeraubt. Beide kamen von der Arbeit und waren auf dem Heimweg.
Damit würde ich meinen Job als lebensgefährlich einstufen.
Zitat von Ralfw im Beitrag #11Zitat von Lutz im Beitrag #10
Ich erinnere mich noch an den Bericht von 2 Ärzten, die in Afrika entführt wurden. Lebensgefahr würde ich das schon nennen.
In meinen Lateinamerikajahren wurde einer meiner Mitarbeiter in Mexico City entführt, einer würde in Sao Paulo mit Knarre überfallen und ausgeraubt. Beide kamen von der Arbeit und waren auf dem Heimweg.
Damit würde ich meinen Job als lebensgefährlich einstufen.
Vergleichst Du jetzt Zürich mit Mexico City?
Dann hast Du natürlich recht. Wenn bei euch Zustände herrschen wie in Mexico ist Dein Job tatsächlich lebensgefährlich.
#13 RE: DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Ich seh den Bericht auch nicht als objektiv an... die Leute die ich kenne gehne freiwillig und die Situation er Ärzte hier ist nicht von Armut betimmt. andere gehen nach ihrer Zeit in Kuba ohne Probleme bei der Aussreise ins Ausland ... gleichwohl verdient ein Parqueo am Starnd deutlich mehr.. und auch hier zeigt man sich erkenntlich gegenüber dem Arzt
Ihr glauben immer ,dass ihr über Kuba alles gut kennen und ist das gegenteil. Die Ärzte dort gehen nicht freiwillig im Ausland,wir gehen um das Leben unserer Familie etwas zu verbessern. Niemand in Kuba kann mit solchen miserable Löhnen überleben. Wenn ich nicht mein Man hätte,wurde ich mich kein einziges Eis für meinen Sohn geleistet,obwohl ich jeden Tag von 7 bis 5 wie ein Esel gearbeitet habe. Bitte Respekt und nicht immer ihren Senf überall ohne Kenntnis zu schmieren.
Ralfw
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#17 RE: DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Zitat von Felicita im Beitrag #15
Ihr glauben immer ,dass ihr über Kuba alles gut kennen und ist das gegenteil.
@Felicita, also meine Frau ist Kubanerin, dort geboren und aufgewachsen und sie meint, dass Deine Definition von "freiwillig" eine andere ist als bei uns gebräuchlich ist.
Die Ärzte entschliessen sich selber "ja" oder "nein" zu sagen zu einem Auslandeinsatz. Solange sie selber entscheiden können ob sie gehen oder nicht ist es freiwllig; da spielt der Antrieb überhaupt keine Rolle.
Zitat von Felicita im Beitrag #15
Die Ärzte dort gehen nicht freiwillig im Ausland,wir gehen um das Leben unserer Familie etwas zu verbessern.
Nach Deiner Definition geht kaum einer von uns freiwillig arbeiten, da wir arbeiten müssen um das Leben unserer Familie zu verbessern. Kaum ein Pole kommt freillig nach Deutschland als Erntehelfer arbeiten, kaum ein Türke, Spanier, Portugiese, etc kommt freiwillig zu uns um auf dem Bau zu arbeiten, alle wollen das Leben der Familie verbessern.
Ich denke, Du solltest Dich mit dem Wort "freiwillig" auseinandersetzen bevor Du hier die Pauschal-Karte spielst "ich bin Kubanerin und ihr habt keine Ahnung".
#18 RE: DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Zitat von Ralfw im Beitrag #17
@Felicita, also meine Frau ist Kubanerin, dort geboren und aufgewachsen und sie meint, dass Deine Definition von "freiwillig" eine andere ist als bei uns gebräuchlich ist.
Eben. Ich "übersetze" mal: Mit "nicht freiwillig" ist hier gemeint, dass der Einsatz nicht aus altruistischen, wie beispielsweise durch Ärzte ohne Grenzen, sondern aus monetären Gründen erfolgt, von der Krankenschwester bis zum kubanischen Staat.
Ralfw
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#19 RE: DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #18Zitat von Ralfw im Beitrag #17
@Felicita, also meine Frau ist Kubanerin, dort geboren und aufgewachsen und sie meint, dass Deine Definition von "freiwillig" eine andere ist als bei uns gebräuchlich ist.
Eben. Ich "übersetze" mal: Mit "nicht freiwillig" ist hier gemeint, dass der Einsatz nicht aus altruistischen, wie beispielsweise durch Ärzte ohne Grenzen, sondern aus monetären Gründen erfolgt, von der Krankenschwester bis zum kubanischen Staat.
@EHB, ich arbeite nach deiner Erklärung "nicht freiwillig" (nicht altruistisch) sondern erwarte ein Gehalt dafür.
Jetzt musst Du uns nur noch verraten, ob Du "freiwillig" oder "nicht freiwillig", d.h. für Geld arbeitest oder einer Freiwilligenarbeit nachgehst.
Meine Vermutung, auch Du arbeitest gegen Geld, "la Familia" kostet halt.
Er arbeitet für Geld.
Deutscher slang.
#21 RE: DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
#24 RE: DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Du warst nicht freiwillig?? 😂 Klar...
Diese Einsätze sind begehrt, da ist man mehr als froh wenn man da mit darf. Die Enfermeros/as und Ärzte reissen sich um diese Plätze...da wird man nicht "vorgeschlagen" sondern man muss sich drum bewerben und nur 1 von 10 darf mit! Also bitte keine Lügen!
Zitat von Felicita im Beitrag #23
Ich war nicht freiwillig. Wenn Kuba sagt,dass wir ein Zahl überschritten müssen,gibt kein Nein. @Ralfw ,leider hat Ihre Frau keine Ahnung. Schönes Wochenende.
ich habe mal meiner Frau gesagt, dass sie keine Ahnung hat
Sie meinte nur, Du gehörst wohl zu den Cubis die alles wissen und alles können. Das soll es ja durchaus geben.
Dazu kenne ich persönlich drei Ärzte die auf Mission waren. Alle drei freiwillig und sie wollten gehen. Klar, es ging um ökonomische Anreize, aber der Entscheid als solches war freiwillig.
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