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DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Zitat von Tigo im Beitrag #24
Du warst nicht freiwillig?? 😂 Klar...
Diese Einsätze sind begehrt, da ist man mehr als froh wenn man da mit darf. Die Enfermeros/as und Ärzte reissen sich um diese Plätze...da wird man nicht "vorgeschlagen" sondern man muss sich drum bewerben und nur 1 von 10 darf mit! Also bitte keine Lügen!
Tigo, so pauschal ist das einfach falsch. "Lügen", wie Du hier anderen vorwirfst, würde bedeuten, wissentlich die Unwahrheit schreiben. Auch Du dürftest nicht alle Einzelfälle kennen, oder?
Es gibt durchaus mehr oder weniger sanften Druck, und längst nicht alle Zielländer sind bei den Kubanern begehrt für medizinische Einsätze. Richtig ist, dass es für medizinisches Personal in manchem Ausland oftmals ein wirtschaftlich besseres Leben gibt als vor Ort in Kuba. Das ist die wichtigste Motivation für solche Auslandseinsätze.
In Venezuela z.B. ist es für kubanische Mediziner en la calle inzwischen wirklich gefährlich geworden. Da will kaum mehr jemand hin.
Und damals zur Ebola-Hilfe in Afrika waren auch viele Kubaner sehr widerwillig abgeordnet worden. Schließlich war klar, dass diese Ebola-Einsätze nur auf zwei Arten beendet werden durften. Entweder man übersteht den Ebola-Einsatz ohne Ansteckung und darf zurück, oder man verstirbt selbst an Ebola. Eine Rückkehr als Ebola-Erkrankter nach Kuba war ausgeschlossen.
Natürlich ist es legitim seitens des kubanischen Staates, die "Investition" in aufwändige medizinische Ausbildung auch nutzen und ggf. extern vermarkten zu wollen.
Wer in Dtl. bei der Bundeswehr Medizin studiert, muss meines Wissens ja auch erst Mal jahrelang seinen Dienst für´s Vaterland leisten.
Ganz allgemein gefällt mir der DW-Artikel und auch ein Teil der Diskussionsbeiträge hier nicht so unbedingt.
Man kann auch gleichzeitig helfen und damit seinen Lebensunterhalt verdienen. Da ist doch kein Widerspruch in sich!
Problematisch wird es nur dann, wenn das Ausmaß und die Art der Hilfe davon abhängig gemacht wird, wieviel Geld jemand damit verdient.
In den USA muss man sogar als Notfallpatient zuallererst im Krankenhaus seine Kreditkarte zeigen. Und auch in Dtl. hängt die medizinische Behandlung oftmals vom Versichertenstatus ab. Allerdings nicht unbedingt zugunsten der privat Versicherten. Diesen werden durchaus öfters auch überflüssige Behandlungen und unnötige Operationen angedient, weil der behandelnde Arzt damit sein Einkommen steigern kann.
Und noch was anderes. Hier im Umkreis gibt es eine Unfallklinik mit echten Koryphäen unter den Ärzten. Die Klinik hat einen Vertrag mit arabischen Regierungen geschlossen. Diese Länder schicken schwer verunfallte Patienten und Kriegsversehrte nach Deutschland und zahlen gut für die Operationen und Nachbehandlungen. Mit diesem Geld aus dem Nahen Osten werden dann Ausbildung, medizinisches Equipment und - ja, auch das - die Honorare guter deutscher Ärzte kofinanziert. So what?
Jedenfalls habe ich Respekt vor den kubanischen Ärzten, die einen guten Dienst im Ausland leisten und dort den Menschen helfen. Egal ob freiwillig oder auf Befehl - das Ergebnis zählt.
Aber zu verdammen oder zu verherrlichen gibt es in diesem Zusammenhang auch nichts.
#28 RE: DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Zitat von CarpeDiem im Beitrag #27
Natürlich ist es legitim seitens des kubanischen Staates, die "Investition" in aufwändige medizinische Ausbildung auch nutzen und ggf. extern vermarkten zu wollen.
Wer in Dtl. bei der Bundeswehr Medizin studiert, muss meines Wissens ja auch erst Mal jahrelang seinen Dienst für´s Vaterland leisten.
Gerade nach EX Jugoslawien sind einige Ärzte, die sich den Doktor sparen wollten, erstmal gerne freiwillig gegangen, da sie genau wussten,Ärzte werden nur im Hinterland eingesetzt und einige haben sich da wirklich eine goldene Nase verdient.
Carpe Diem ich weiss nicht von wo du die Infos hast.... Ich wiederhole es nochmals:
Nein es muss keinen Druck ausgeübt werden, die Plätze sind begehrt! Egal ob nach Venezuela, Angola oder wo auch immer das ist völlig egal. Nach dem Studium muss z.B. ein paar Jahre Sozialdienst abgearbeitet werden, entweder in Kuba oder im Ausland. Die Allermeisten wollen unbedingt dafür ins Ausland, egal wohin. Und da wird niemand ins Ausland geschickt der nicht will, schlichtweg weil es zu viele hat die eben die begehrten Plätze im Ausland wollen! Ebola und die Henry Reeves Brigade ist sowieso nochmals ne ganz andere Sache. Da kannst du sowieso nicht einfach ausgesucht werden, die Mitgliedschaft bei dieser Brigade muss man sich zuerst verdienen, da wird nicht jeder Arzt oder Enfermero/a genommen.
Also nochmals von wo hast du genau diese Infos? Ich habe sie von Ärzten in Kuba und kenne die Vorgehensweise. Eine Amiga hat 1 Jahr darauf gehofft damit sie in Venezuela ihre Sozialjahre abarbeiten darf und wurde nicht genommen und musste dann in Kuba arbeiten...
Zitat von Tigo im Beitrag #29
Ich wiederhole es nochmals:
Nein es muss keinen Druck ausgeübt werden, die Plätze sind begehrt! Egal ob nach Venezuela, Angola oder wo auch immer das ist völlig egal. Nach dem Studium muss z.B. ein paar Jahre Sozialdienst abgearbeitet werden, entweder in Kuba oder im Ausland.
Das beweißt wieder einmal mehr das du von Sozialismus keine Ahnung hast....dieser Sozialdienst muss dann auch bei Bedarf im Ausland abgearbeitet werden oder der Doktortitel ist wieder weg
Zitat von santana im Beitrag #31
preiss frage ,warum machen Österreicher oder deutsche Militär ein sätze in Krisengebieten,wegen desgeldes und so ist es überall.
nein so ist es nicht weder hier noch überall.
Mag sein das du nur solche Menschen kennst.
Es gibt mit Sicherheit unterschiedliche Motivationen.
Ich kenne eine ganze Menge Ärzte die Wochen in Krisengebiete verbringen z.B Philippinen ,Peru,Afrika, umsonst dort arbeiten, und den armen helfen.
Dafür Opfern Sie Ihren Urlaub und zahlen die Flugkosten selbst.
Davor habe ich den höchsten Respekt
Also was du beschreibst kenne ich so nicht.
Bei den Kubanern ist es wahrscheinlich bei vielen die Motivation mehr zu verdienen aber ich denke auch, das es nicht nur ausschließlich darum geht.
Gruß Murci
Ok. Als ich frisch weg von Studium war,hatten Fidel und Chavez die Super Idde,dass die Ärzte ein gutes Geschäft sein könnte. Niemand hat vielen von uns gefragt,ob wir überhaupt Augenärzte sein möchten und du hattest als Prämium für deine gute Ausbildung zwei Möglichkeiten,entweder gehst du im Focsa um Ophtalmologie zu studieren oder ist dein Doktortitel weg. Das war auch in 2007 mit den Missionen. Ich habe mich dagegen entschieden und damals war mein Mann dort und hat auch das erlebt,wenn du nicht nach Venezuela gehst,ist deine Karriere vorbei. Vielleicht sind hier vielen die das nicht bis jetzt mitbekommen haben,aber war und ist heute noch eine Realität. Ich war in Venezuela und habe viel viel Desaster gesehen und erlebt. Viele Lügen und der 1000000 Patientenziffer zu erreichen und seit dem will nicht mehr über Missionen wissen. Vielen von uns gehen dort um das Leben zu verbessern,ihren Familien zu ernähren,aber vielen auch sind geschwungen um das zu machen. Natürlich,wenn man in Kuba nur als Touristen geht und mit Jineteras zu tun hat,kann null Ahnung davon haben. Schönes Wochenende
#35 RE: DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Felicita ! Du hast in ALLEM RECHT ! Nur wird das die Hardliner hier im Forum wo viele (nicht alle) in der Tat nur die touristische
Seite von Cu kennen nicht besonders erfreuen. Da gibt es bestimmt mit . Wie heißt es so schön in Deutsch !...es darf nicht sein was nicht sein darf - basta y punto!
Viele sind seit Jahren mit Cubana(o)s liiert und haben trotzdem nichts begriffen und keine Ahnung.
Da wird Dir auch nicht helfen das Du als Cubana weitaus mehr Ahnung über Zusammenhänge,Gewohnheiten usw. hast als sie.
Traurig eigentlich wo man nur mit offenen Augen durch CU laufen muss um das ganze Verlogene und Durchtriebene zu sehen.
Schuld sind die Menschen das Volk nicht weil es das Resultat der Erziehung durch Obrigkeit und System ist. Das Menschen Kompromisse billigend in Kauf
nehmen und ins Ausland gehen um Ihren Geldbeutel etwas zu füllen um Familie etwas "Reichtum" und Wohlstand zu bescheren ist mehr als verständlich. Jeder macht das auf seine Weise und da hinter die Kulissen zu schauen ist unmöglich.
Ich kenne einige die das bei erträglichem Leben im Land nicht gemacht hätten.
Das es aber auch Abenteurer gibt die auf sowas warten ist auch klar.
Zitat von Felicita im Beitrag #34
Natürlich,wenn man in Kuba nur als Touristen geht und mit Jineteras zu tun hat,kann null Ahnung davon haben. Schönes Wochenende
@Felicita, offensichtlich hatte meine Frau Recht wenn sie sagt, Du gehörst wohl zu den Kubanern die meinen alles zu wissen und alles zu können.
Ansonsten würdest Du ja nicht denjenigen die andere Erfahrung haben vorwerfen sich nur im Jinitera Umfeld zu bewegen, ist schon billig.
Du bist ja auch irgendwie nach Deutschland gekommen. War sicher auch ein Ausländer Erzähl doch mal; alle anderen haben Jiniteras nur Dein Mann hatte Glück.
@Ralfw habe nirgendwo geschrieben,dass deine eine ist. Warum nimmst du persönlich?und nein zum Glück sind viele guten Kubanerinnen und Kubanern hier,egal was in Kuba gemacht haben. Aber ist unverschämt zu sagen,dass allen dort freiwillig gehen,wenn man keine Ahnung davon hat,weil sicher deine Frau keine Ärztin oder in diesen Bereich gearbeitet habe. LG
Noch ein Vorschlag. Viele Kubaner wollen auf Mission, egal welcher Art. Wenn der Container aber erst mal voll ist, warten sie jedoch nur noch darauf, dass es möglichst schnell wieder zurück geht. Die Betonung dabei liegt auf Viele, was also keinesfalls Alle heisst. Denn Einige erhoffen sich von der Mission einen Karrieresprung. Ich habe von Beiden kennengelernt. Jedoch tatsächlich noch Niemanden, der zwangsweise auf Auslandsmission geschickt wurde. Mag es aber auch geben. Die nicht wollen, müssen dann halt auf ihre Karriere verzichten.
Zitat von Felicita im Beitrag #38
@Ralfw habe nirgendwo geschrieben,dass deine eine ist.
Indirekt eben schon Du schreibst sinngemäss, dass jemand der das anders sieht wie Du eben keine Ahnung hat, weil er mit Jiniteras unterwegs ist. Da ich eben andere Geschichten von Direktbetroffenen kenne, sehe ich das anders als Du, ergo habe ich keine Ahnung, ergo bin ich mit Jiniteras unterwegs. Da ich seit >15 Jahren eigentlich immer mit meiner Frau in Kuba unterwegs bin, bleibt als logischer Schluss, dass meine Frau eine Jinitera sein muss: Ich kann sie ja dann mal fragen, wie sie das sieht.
Zitat von Felicita im Beitrag #38
Aber ist unverschämt zu sagen,dass allen dort freiwillig gehen,wenn man keine Ahnung davon hat,weil sicher deine Frau keine Ärztin oder in diesen Bereich gearbeitet habe. LG
ich selber kenne einige Ärzte die auf Mission sind. Diese sind alle freiwillig gegangen, was Deiner Behauptung widerspricht. Ich habe aber nirgends geschrieben, dass alle freiwillig gehen, sondern nur von denen die ich und meine Frau kennen. Ansonsten kannst Du mir gerne zeigen wo genau ich geschrieben habe, dass "alle Ärzte" immer freiwillig gehen.
Zitat von el lobo im Beitrag #39
Ach Ralfw Hat hier denn schon ne andere Cubana geschrieben Kommst Du denn jetzt mit der Leier... meine Frau auch Cubana hat gesagt...
Felicita ihr Standpunkt und Meinung ist doch gut verständlich und Du bist der Erste der sich angepi... fühlt was ich auch so vermutet
habe.
Du meinst also, dass Felicita die genormte Durchschnittscubine ist an dem wir alles messen müssen, und dass sie dazu den absoluten Durchblick und die Deutungshoheit hat? Zweckst ihrer Existenz ist es nicht möglich, dass es Leute gibt die andere Erfahrungen haben?
#43 RE: DW: Warum Kubas Ärzte weltweit ihr Leben riskieren
Die Meinung von Felicita, als Kubanerin und Ärztin hat für mich sicher einen hohen Stellenwert, Die Begriffsdefinition von Ralfw für " freiwillig" ist sicher auch richtig.
Ich kenne nicht sehr viele Ärzte in Kuba, doch alle haben für mich einen sehr ausgeglichenen Eindruck gemacht, was wohl daran liegt , dass sie wohl einen sehr hohen sozialen Stellenwert in der kub. Gesellschaft genießen, wenngleich man über die Entlohnung sicher kein Wort verlieren muss.
Die , die ich kenne und auf Mission waren, hatten danach nicht nur einen sozial privilegierten sondern auch einen wirtschaftlich exponierten Status. Sie hatten z.B einen gut restaurierten fahrbaren Untersatz wie einen Lada z.b, was in Kuba ja nicht jeder hat.
Also ein Teil der Ärzte, so könnte ich mir vorstellen, macht dass sicher nicht unfreiwilliger, wir ich meinen Job hier.
Das ist immer ein sensibles Thema. Vor 40 Jahren war Angola und war auch "Freiwillig". Will nicht streiten oder andere Menschen beleidigen,aber wirklich, habe mehr als zwei Freunde ,die nicht freiwillig nach Venezuela,Haiti,Südafrika uzw. gegangen sind und hatten sehr schrecklicher Schicksal. Entweder beim Diebstahl oder beim Autounfall gestorben sind und heute sind die Kinder ohne Mutter oder Vater in Kuba und niemand spricht darüber,wie wird niemand mehr an den beiden Kollegen in Afrika denken. @Ralfw nicht mehr heulen bitte,niemand verzweifelt,dass deine Frau als kubanerin eine Meinung hat. Was ist vom Beruf?
Zitat von Felicita im Beitrag #45
Das ist immer ein sensibles Thema. Vor 40 Jahren war Angola und war auch "Freiwillig". Will nicht streiten oder andere Menschen beleidigen,aber wirklich, habe mehr als zwei Freunde ,die nicht freiwillig nach Venezuela,Haiti,Südafrika uzw. gegangen sind und hatten sehr schrecklicher Schicksal. Entweder beim Diebstahl oder beim Autounfall gestorben sind und heute sind die Kinder ohne Mutter oder Vater in Kuba und niemand spricht darüber,wie wird niemand mehr an den beiden Kollegen in Afrika denken. @Ralfw nicht mehr heulen bitte,niemand verzweifelt,dass deine Frau als kubanerin eine Meinung hat. Was ist vom Beruf?
Ich kenne aus dem Familienkreis meiner Exfrau eine Geschichte, wonach ein Missionschef in Caracas einem Mord zum Opfer gefallen sei und sie, die Bekannte, die als Assistentin dort eingesetzt war, daraufhin wieder nach Hause geschickt wurde. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass mir nicht die ganze Wahrheit erzählt wurde und die mir vorgetragenen Geschichte die Umschreibung eines ganz anderen Vorfalles war. Aber so what. Sie hatte sich jedenfalls mehr von Venezuela erwartet. Aber unfreiwillig. Neverever.
Ich kann nicht für Ärzte sprechen, aber von meinem Ex Nr. 2, der mit mehr oder weniger sanften Druck dazu gebracht wurde als Söldner nach Afrika zu gehen. Es waren wohl eher ein paar Randbemerkungen bzgl. seiner Zukunft, die ihn dann dazu überredet haben zuzustimmen. Wirklich an Kriegshandlungen teilnehmen wollte er nie. Nach seiner Rückkehr bekam er dann aber ohnen großen Aufwand erst einen Job als Sicherheitsmann in einem Hotel und dann später als Kofferträger. Da war sein Gehalt sicherlich besser als als Soldat in Kuba und er hat auch sein Leben riskiert. Aber eben als Söldner. Viele ehemalige amerikanische Soldaten machen das noch heute und verdienen sich eine goldene Nase. Ein kubanischer Söldner wird am Ende Kofferträger und lebt in einer Bruchbude ohne fliessend Wasser mitten in Holguin. Kommt halt immer auf die Sichtweise an.
Auch die kubanischen Ärzte können ablehnen oder es machen. In beiden Fällen sind sie sich der möglichen Konsequenzen bewußt. Verdienen tut daran nur der kubanische Staat und deshalb sehe ich da auch nichts heroisches dran. Bewunderswert ist das was z.B. die Leute bei „Ärzte ohne Grenzen“ machen oder meine ehemalige Kollegin, die seit einigen Jahren nur gegen Kost und Logi und 200€ in Krisengebieten arbeitet. Sie arbeitet immer für kleinere Organisationen und hat sicherlich in Aleppo mehr ihr Leben riskiert als ein kubanischer Arzt für den der kubanische Staat zig tausend Euro kassiert in einem europäischen Krankenhaus. Nicht das sie da nicht auch ihr Leben riskieren, aber das gehört zum Grundrisiko eines Arztes dazu.
Tja , es gibt halt IDEALISTEN und MATERIALISTEN. Wobei bei letzteren in einem System sozialistischer Bauart wie in Kuba weiter
unterschieden werden muss. Es ist doch völlig klar das der Staat um seine Interessen durchzusetzen um an Geld zu kommen "gewissen Druck"
ausübt. Es ist aber auch klar das der Mensch an noch so kleinen Deviseneinkünften um sich und Familie das Leben schöner zu gestalten
gewisses Interesse hat. Dazu kommt evtl. noch die Fernwehbefriedigung der Reise in ein "fernes Land" was auch ne Rolle spielt.
Derartige "Angebote" in einem freien Land würden wohl nur Kopfschütteln erzeugen.
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