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A1 Prüfung
https://www.youtube.com/watch?v=rQO4zjppdr8
Um eine Vorstellung zu haben und um die Angst zu nehmen.
Was für veine verarsche! Wie kann man erwachsene Menschen so behandeln?😠
Typisch Klugscheisserdeutsch....
An der deutschen Rasse, soll...
Mit einem normalem Gespräch, ne Tasse Kaffee dazu, wäre auch ne nette Geste...
So einen Scheiss sollten die Behörden mal mit den im Ausland lebenden Deutschen machen
z.B in Malle....
Zitat von falko1602 im Beitrag #4
Mit einem normalem Gespräch, ne Tasse Kaffee dazu, wäre auch ne nette Geste...
So einen Scheiss sollten die Behörden mal mit den im Ausland lebenden Deutschen machen
z.B in Malle....
Nein, hier liegst Du absolut falsch.
Die Prüfung ist gut so und sollte auch den Prüfungscharakter behalten.
Kaffee-Kränzchen kann man ja - durchaus sehr gesellig - an anderer Stelle abhalten.
Zitat von Flipper20 im Beitrag #7Zitat von falko1602 im Beitrag #4
Mit einem normalem Gespräch, ne Tasse Kaffee dazu, wäre auch ne nette Geste...
So einen Scheiss sollten die Behörden mal mit den im Ausland lebenden Deutschen machen
z.B in Malle....
Nein, hier liegst Du absolut falsch.
Die Prüfung ist gut so und sollte auch den Prüfungscharakter behalten.
Kaffee-Kränzchen kann man ja - durchaus sehr gesellig - an anderer Stelle abhalten.
Nein ebend nicht! Das sind keine Kinder, die sollten mit Respekt behandelt werden.
Wenn mir so etwas im Ausland passieren würde, würde ich mich sehr " Willkommen" fühlen...
#10 RE: A1 Prüfung
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #10
Finden in anderen Ländern die Sprachprüfungen beim Kaffeekränzchen statt?
Welche Sprachprüfungen?
#12 RE: A1 Prüfung
#14 RE: A1 Prüfung
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #12Zitat von Aymimadre im Beitrag #11
Welche Sprachprüfungen?
Nun stelln wir uns mal janz dumm und denken, sowas gibt es nur in Deutschland ...
Um in z.B. Gambia leben zu wollen, benötige ich keine Sprachprüfung, ebenso nicht in Spanien oder USA.....
Bin jetzt weder Deutsch-für-Ausländer-Pädagoge oder -didaktiker, finde aber die elaborierte Sprache in vielen Deutschkursen und auch hier im A1-Video viel zu kompliziert und unnötig schwierig für die Probanden. Z.B. „im Anschluss müssen Sie Ihren Namen auch noch buchstabieren“ - so redet man doch nicht in der Alltagskommunikation. Einfache Verständigung geht von beiden Seiten aus und erleichtert Kommunikation ... . Oder es artet aus im Lernen unrealistischer Phrasen und Vokabeln. Vieles erscheint mir am grünen Tisch von Theoretikern erdacht, und das gesprochene Wort ist doch sehr oft anders als „Verschriftliches“. Begrüßung, Fragen nach dem Weg, Kurzvorstellung, Preisverhandlungen, Hobbies - notfalls unterstützt mit Händen und Füßen kann man sich verständigen. Ähnlich auch im Integrationstest - da sind viele Fragen dabei, die ich persönlich für völlig an den Haaren herbeigezogen, selbst für viele „Biodeutsche“ auch schwer zu beantworten und sogar bei den erwünschten Musterantworten für zweifelhaft halte. Dass man mich nicht falsch versteht, ich finde, dass zwingend deutsch lernen muss, wer in Deutschland leben will, genauso, wie zwingend spanisch lernen muss, wer in Lateinamerika leben will, sonst wird man immer in einer gewissen Isolation verbleiben. Aber die praktische Umsetzung in Deutschland finde ich an einigen Stellen nicht hilfreich. „Spanisch für Kuba -Wort für Wort“ war für mich extrem hilfreich als Erste Hilfe-Crash Kurs-Spanisch-Lernbuch. Gibt‘s auch umgekehrt als „Alemán (Deutsch als Fremdsprache, spanische Ausgabe): Reise Know-How Kauderwelsch“, weiß nicht, ob für Cuban People genauso hilfreich. Am schnellsten lernt man eine Fremdsprache natürlich vor Ort im jeweiligen Land. Überrascht war ich, wie schwer sich meine neue kubanische Familie mit der deutschen Aussprache tut, da verstehe ich auch mit viel gutem Willen oft nicht mal die hiesigen Ortsnamen, so wie die von Kubanerinnen ausgesprochen werden ... .
Zitat von falko1602 im Beitrag #17
CaroeDiem, Du hast es genau getroffen! das Wort was noch fehlt heisst: Respekt
vorm anderen!!!!
Kannst Du bitte mal konkret sagen, an welcher Stelle des Videos (min./sek.) man respektlos mit den Prüflingen umgeht?
...nur, damit wir wissen, worüber Du redest.
...und bitte, jetzt keine Pauschalplätze wie "Wenn Du das nicht selbst merkst..." oder ähnliches.
...einfach min./sek. angeben...(an irgendeiner Stelle muss das ja sein...)
Also, ich kann nur für die A1 Prüfungen sprechen, die in Havanna abgenommen werden. Hier wird weder gestelzt geredet, noch elaboriertes Sprachniveau geformt. Da wird den Probanten geholfen.
Das um diese Sprachprüfung so ein Aufstand gemacht wird (über deren grundsätzlichkeit zur Erlangung eines Visums kann man streiten), finde ich sehr deutsch.
Cubaner sind in der Regel sprachunbegabt, aber schaffen diese Prüfung auch, wenn sie wollen.
Das Falko so einen Haß drauf hat, ist wohl nur über seine Persönlichkeit zu erklären.
Zitat von flicflac im Beitrag #19
Das Falko so einen Haß drauf hat, ist wohl nur über seine Persönlichkeit zu erklären.
Genau, kein Staat der Welt hat das Recht in meine Ehe einzureden!!
Weder der cubanische noch der deutsche Staat, mit meinen nun fast 20 Jahren
Erfahrungen mit deutschen Behörden zum Thema binationale Ehen, könnte ich sie alle......
Nur weil der Staat nicht begreift, das nicht jede Ehe gleich geführt werden muss......
Zitat von falko1602 im Beitrag #20Zitat von flicflac im Beitrag #19
Das Falko so einen Haß drauf hat, ist wohl nur über seine Persönlichkeit zu erklären.
Genau, kein Staat der Welt hat das Recht in meine Ehe einzureden!!
Weder der cubanische noch der deutsche Staat, mit meinen nun fast 20 Jahren
Erfahrungen mit deutschen Behörden zum Thema binationale Ehen, könnte ich sie alle......
Nur weil der Staat nicht begreift, das nicht jede Ehe gleich geführt werden muss......
Und genau deshalb solltest Du die Vorschriften besser kennen, weil der Staat das durchaus selbst erkannt hat, und nicht wie Du alle möglichen Visa in einen Topf schmeißt.
Gib mal bei Google "BVerwG 10 C 12.12" ein - da werden Sie geholfen.
...und ein schlechtes Gedächtnis hast Du auch noch: Schon vor Jahren haben wir genau das Thema hier schon diskutiert (das suchst Du Dir jetzt aber selbst raus), dass man eine Ehefrau nach einem Jahr erfolglosen Lernens nach Deutschland bekommt. Dass man das Bemühen für einen bürokratischen Staatsapparat natürlich nachweist, versteht sich von selbst.
Wenn es in Kuba tatsächlich kein Goethe-Institut mehr geben sollte, würde das die Sache in meinen Augen nur noch einfacher machen.
Zitat von falko1602 im Beitrag #20
Genau, kein Staat der Welt hat das Recht in meine Ehe einzureden!!
Weder der cubanische noch der deutsche Staat, mit meinen nun fast 20 Jahren
Erfahrungen mit deutschen Behörden zum Thema binationale Ehen, könnte ich sie alle......
Nur weil der Staat nicht begreift, das nicht jede Ehe gleich geführt werden muss......
Das ist zwar richtig, aber wenn ein Partner kein Interesse hat, die Sprache und Kultur des anderen wirklich kennen zu lernen, zu lernen, dann ist das schon eine auffällige und meines Erachtens bedenkliche Situation. Dass dann von Seiten der Behörden Zweifel bestehen halte ich für nachvollziehbar.
Dass andererseits Millionen an Zuwanderern ohne Interesse oder gar mit Ablehnung der deutschen Kultur ohne jegliche Sprachkenntnisse hier unkontrolliert Zugang erhalten, den Partnern eines Deutschen aber massiv Hindernisse zur Einwanderung in den Weg gelegt werden, ist eine andere und höchst ärgerliche Sache.
Das ist eine ganz normale Sprachprüfung! Es ist ein Zeichen der Höflichkeit und des Respekts, dass die Prüferin so langsam spricht, denn A1 ist wirklich ein sehr niedriges Sprachniveau.
Verstehe wirklich nicht wie man sich darüber aufregen kann. Ich habe in meinen 3 Fremdsprachen mehrere mündliche Prüfungen hinter mir, und war insbesondere am Anfang immer froh darüber wenn der Prüfer langsam und deutlich gesprochen hat.
Das schlimmste was einem in einer mündlichen Sprachprüfung passieren kann, ist das man bereits die Frage nicht versteht. Die Prüferin macht das also genau richtig.
Hallo zusammen
Ich verstehe nicht, was ihr hier in den Beitrag von CarpeDiem hinein interpretiert. Er hat über das Lehrmittel geschrieben und nicht über die A1 Prüfung in Havanna.
Wir sind etwa in der gleichen Situation wie CarpeDiem. Meine Frau und meine Stieftochter (16 Jahre alt) lernen seit etwa 1.5 Jahren Deutsch. Deshalb kenne ich diese Lehrmittel ziemlich gut und habe deshalb die gleiche Meinung darüber wie CarpeDiem.
Meine Tochter, die in Kuba immer eine sehr gute Schülerin war, sollte es jetzt ans Gymnasium in der Schweiz schaffen (in meinem Kanton sind das nur ca. 18% der Schüler). Meine Frau schlägt sich mit dem Niveau B1 herum. Ich kann auch bestätigen, dass vorallem am Anfang die Aussprache Probleme gemacht hat und ich zuweilen beim Besten Willen nichts verstanden habe. Ein Müsterchen: Wir sitzen im Auto und reden spanisch. Plötzlich fragt meine Frau: "Que significa quetranque"? Ich am überlegen, quetranque, klingt spanisch, müsste sie ja selber wissen was das heisst. Ich also keine: "keine Ahnung", Sie: "tu nunca entiendes nada". Nach längerer Diskussion stellte sich heraus, dass sie an einem Geschäft die Überschrift "Getränke" gelesen hat oder vor Jahren in Kuba, ein Kubaner schwafelte (und auch ohne Zusammenhang)etwas von "renrun". Ich konnte zuerst damit nichts anfangen, bis ich nach Erklärungen verstanden habe, dass er ein CP (Casa Particular) eröffnen und Zimmer vermieten will, eben "rent room"
Es gibt durchaus Kubaner, die schnell Deutsch lernen - kenne da ein paar. Aber im Schnitt tun sich alle (alle Latinos) schwer mit Deutsch. Das kommt aber auch davon, dass meines Erachtens, die Sprache in Kuba leider sehr schnell am "verludern" ist. Man kürzt alles ab, lässt die Endungen weg, keine Unterschied zwischen "V" und "B", anstelle von "R" kommt ein "L", etc. etc.. Das wird dann auch bei den Fremdsprachen so gemacht, man liest oder spricht das Wort nicht zu ende, gibt sich bei der Aussprache keine Mühe, man denkt, der andere wird es dann schon verstehen......
Und übrigens, in der Schweiz braucht der kubanische Ehepartner für das Familienvisa kein A1.
Saludos
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