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Haila, die Gefährliche
Haila, persona non grata in Maimi.
https://oncubanews.com/en/cuba-usa/miami...sona-non-grata/
Ralfw
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gelöscht
)
#2 RE: Haila, die Gefährliche
Zitat von Polo im Beitrag #1
Haila, persona non grata in Maimi.
https://oncubanews.com/en/cuba-usa/miami...sona-non-grata/
Meinungsfreiheit wird halt zwischendurch selektiv ausgelegt.
aber es findet sich hier sicher jemand der das toll findet.
Also alle Kubis die ich kenne inkl. meiner Frau finden das gut.. Der "lieben " Haila ist ein Konzert nach dem anderen abgesagt worden und das ist richtig so..
Übrigens läuft auch gerade ein
" Begehren " um Gente de Zona die Greencard wieder aberkennen zu lassen.. Wahrscheinlich wird es darauf ausgehen...Auch richtig..
Schaut euch Tv aus Miami an und dann wisst ihr warum das richtig ist..
P.s.
Es läuft auch gerade die Kompanie" Aufruf zum Boykott Ab JANUAR:
Keine Aufladungen
Keine Sendungen von Artikel
Keine Geldsendungen
Keine Reisen
Weiter läuft im Moment der Hashtag ElCambioEsYa
Desweiteren wird von den Exilkubis daran gearbeitet auch die letzten Charteflüge nach Kuba ab Jannunar verbieten zu lassen..
Schaut euch mal Miami Tv an und ihr werdet verstehen wer Trump die Ideen für weitere Sanktionen gibt.
Die Exilkubis spüren das jetzt der Moment ist und das es den Kubis jetzt richtig weh tun muss..
Die einfache Bevölkerung leidet so oder so.. Verhungern werden sie nicht..Viel schlimmer kann es nicht werden.. Man will aber denjenigen wehtun die bis jetzt Dank Geld von aussen ein " Luxusleben" führen.
Nix wie Haila Geld in Usa verdienen, Dank Kontakte alle ohne Steuern einführen können.. In Kuba wie Gott in Frankreich leben und die " gute Revolution" huldigen. Dann soll sie auch in Kuba zu Revolutionspreisen singen..
@lisnaye
Igitt! Was für hässliche Ansichten man so haben kann. Zum Glück ist nur etwa 10% der ExilkubanerInnen so menschenfeindlich...
Genau, elcambioesya...ich sags ja immer, dass das ganz grosse "Glück" der kubanischen Revolution ist, dass die Opposition so unglaublich lächerlich ist. Man sieht sich nur mal die Karikaturen wie Alex Otaola an die diese Kampagnen die jedes mal glorios scheitern inizieren... Mit diesen Gegnern kann man sich ganz entspannt zurücklehnen und süffisant lächeln.
@ElPrieto finde ich ein wenig respektlos sie äußerlich so zu beleidigen.... Die miami Luschen sehen meistens schlimmer aus.
#7 RE: Haila, die Gefährliche
Ralfw
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gelöscht
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#8 RE: Haila, die Gefährliche
Tigo Alex otaola scheint dir lächerlich vorzukommen.. Er hat aber Recht mit dem was er sagt.. So sehen das viele Kubaner die ins Ausland gegangen sind weil Kuba keine Perspektiven bietet..
Du siehst das ganze von der Ansicht eines Europäers der Kuba bereist, dort wohnt und für dem es nichts weiteres als ein anderes Land ist.. Ohne Bezug zu dem was viele wirklich durchgemacht haben.. Die Revolution ist gescheitert.. Fas ist offensichtlich..Nur weil du es nostalgisch findest soll ein ganzes Volk in dieser Misere und in Abhängigkeit von der Gnade oder den Opfern die die Kubaner im Ausland bringen bleiben und leiden? Das ist ziehmlich egoistisches denken von dir..
Ralfw
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gelöscht
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#10 RE: Haila, die Gefährliche
Zitat von Ralfw im Beitrag #8
xxxxxxxxx
wusste ich es doch:Zitat von Ralfw im Beitrag #2
Meinungsfreiheit wird halt zwischendurch selektiv ausgelegt.
aber es findet sich hier sicher jemand der das toll findet.
Um nicht das ganze Zitat zu kopieren habe ich nur das erste und den letzte Wort verwendet und dazwischen Punkte gesetzt [A...Z]. Dies ist ausserhalb dieses Forums durchaus gebräuchlich, in diesem Forum gilt es aber als Zitatsverfälschung.
Um meinem Beitrag wieder Sinn zu geben, "wusste ich es doch" bezog sich auf:
Haila, die Gefährliche
Also es gehört schon eine große Dosis Unverfrorenheit dazu, auf der einen Seite die Diktatur in Kuba zu vergöttern und dann in Miami fett US-Dollar abkassieren zu wollen. In Miami leben die Kubaner denen die Diktatur ihr Eigentum, ihre Heimat und ihre Zukunft gestohlen hat. Kein Wunder dass sich da Widerstand regt.
#12 RE: Haila, die Gefährliche
Tigo und zu Haila und Co's:
Stell dir Deutschland zu DDR Zeiten vor. Nachdem über Jahrzehnte Leute unter Lebensgefahr geflüchtet, an der grenze Gestorben sind, alles zurück lassen mussten, ihre Familie nicht mehr sehen konnten. Für Jahre oder nie mehr zurückkehren konnten..
Und jetzt stell dir vor das ein Liedermacher,Sänger usw.. in die damalige BRD kommt.. Sich die Vorteile ( Pass der BRD usw. zu Nutze macht um in der BRD harte D-Mark verdienen zu können.. Bei Interviews aber die DDR und dessen System huldigt.. bei Honeckers ein und ausgeht.. an der Grenze ohne Probleme alles Einführen kann ohne die Probleme die normale Bürger hatten. Zum Einkaufen in die BRD kurz mal rüber fährt um das zu kaufen was es in der DDR nicht gab aber die günstige Lebenshaltungskosten der DDR zu nutzen, die medizinische Versorgung ohne Krankenkasse usw..
Und als i Punkt ..Honecker öffentlich mit Worte " mein Führer ( Komandant ) ich Liebe sie.. Sie sind fas Beste ..usw huldigt..
Das wäre eine "Verarschung" gegen all jenen die auf der Flucht gestorben sind, gegen jene die über Jahre nicht mehr in die DDR zurück durften, ihre Familie nie wieder sehen konnten, ihr Hab und Gut zurück lassen mussten.. uvm
Und auch eine Verarschung gegenüber der BRD die allen DDR Bürgern sofort Papiere ausstellte und ihnen so einen Aufenthalt in der BRD ohne viel Formalitäten ermöglichten..
Was wäre in einem solchen Fall zu den DDR Zeiten wohl los gewesen..???
Oder DDR oder BRD ..beides ging nicht..
Fas was Hailas und Co jetzt versuchen ist sich die Rosiene beider Seiten herauszupicken..
So funktioniert die Welt aber nicht.. Besonderst wenn man mit kubas Führung per DU ist.
Das Gesetzt zur Vereinfachung der Immigration in die USA für Kubaner ist für kubanische Flüchtlinge gemacht worden die mit dem Regime nicht eiverstanden sind..Nicht für Kubaner die fas Regim gut finden und nur zum Geld verdienen in die USA wollen.
Darum geht es...
Lisnaye, warum schreibst Du "wäre"?
Genau das war es doch fast drüben siehe Pudys, Katharina Witt etc.
Heute immer noch hoch geachtet!!
Ich bin für jede Sanktion die das cub. Regime stürzen kann, es
muss aber die oberen 10TSD treffen....
Dann kann auch Gente de Zona und Haila getroffen werden, trifft es aber
nur die Bevölkerung, ist jede Sanktion etwas für den Popo....
Falko1602
Die jetzigen Sanktionen treffen im Prinzip nur die etwas "reichere kubis" ( infladores und möchte gern Reiche )
Die Führung spürt zwar noch nicht die Sanktionen im Sinne von Mangel wird aber langsam nervös.. Sie hat es nämlich immer schwerer den Basisservice (Grundnahrungsmittel, Bildung, medizinische Versorgung usw) für die Bevölkerung aufrecht zu halten.. Und das ist der Sinn der Sache.
Wenn du die einfachen Leute fragst sind die praktisch nicht viel schlechter dran als vor Trumps härteren Kurs..
Im Barrio meiner Frau.. hat sich trotzt Sanktionen nichts geändert. Meine Schwägerin, Onkel, Freunde und Bekannte , Nachbarn usw.. sagen alle dasselbe:
"Kein Unterschied, komme eh kaum aus dem Barrio..lohn hat vorher genauso nicht gerreicht..kaufe eh keon bucanero oder cola..
Die einzigen die es im Moment merken sind jene die investierten "Bars , Restaurants, Taxis usw. Diejenigen die auf 1000 de von Kreuzfahrtschiffen hofften, dachten das sie eine Perspektive haben ..Die sollen merken was der kubanische Kommunismus und die Unfähigkeit in 60 Jahren sich den Zeiten anzupassen bedeutet.. Und denen soll es weh tun um sie zum Nachdenken zu bringen. Egal welche Sanktionen.. keiner wird auf Kuba verhungern.. Die "normalen" kubis haben weder Auto, noch Bars, noch benutzen sie Taxis, weder kaugen sie in CUC Läden Edammer, Salami usw.. Für diese Mehrheit ändern sich durch Saktionen paraktisch nichts.. Die Autobesitzer, Bar und Restaurant Jefs.. die Korrupten in der Turismusindustrie und dem Verkauf der CUC Läden.. Die spüren langsam die Sanktionen.. Und die Führung spürt sie zwar nicht am eigenen Leib, muss aber schwitzen um die Bevölkerung zu versorgen weil wenn sie das nicht.mehr können dann ist es aus mir ihnen..
Deshalb Sanktionen Ja.. noch härter ..
Ekelhaft @lisnaye was du zusammen schreibst. Wie kann man nur so schlecht sein. Hoffe du bist mal in der selben Situation. So oder so wird durch jede Sanktion das Gegenteil erreicht von dem was du erhoffst. Hass auf die US-REGIERUNG steigt und Stolz und Widerstand in Kuba auch.
Lisnaye, was Du schreibst ist utopisch!
Sanktionen treffen fast immer nur die kleinen, da die grossen
immer einen Schritt dichter an den Waren sind als andere!
Gib mir bitte mal ein Beispiel aus der neueren Geschichte, wo eine Sanktion
ihr Ziel erreicht hat! Es gibt keine. Die USA muss ihre Strategie ändern. Wie sagte
ein berühmter Bundeskanzler?
Wandel durch Annäherung!
Das wäre der richtige Weg...
Ralfw
(
gelöscht
)
#18 RE: Haila, die Gefährliche
Dass gerade die USA sich mit solchen Aktivitäten "schmückt" entbehrt nicht eines gewissen Zynismus. Während Auftraggeber für politische Morde gute Freunde des US Präsidenten sind, wird hier eine Sängerin welche ihre Meinung kundgetan hat zur "persona non grata" erklärt. Das zeigt doch einfach die Heuchelei die dahinter steckt. Wer das noch gut findet demaskiert sich aber auch ein bisschen selber.
Falko1602
Was du schteibst stimmt im Prinzip schon..In Länder wie Iran z.b. trifft das auch zu.. Dort treffen Sanktionen Hauptsächlich die "normale" Bevölkerung..Für Kuba sehe ich das aber etwas anders. Im Gegensatz zu Ländern wie Iran z.b. wo die "normale" Bevölkerung ein Leben führt das unserem ähnelt ( Arbeitet für einen relativem den Preisen angepassten Lohn, bei ahnlichen Infrastrukturen, (Miete oder Wohnung abzahlen, Kredite für Auto, EinkEinkaufszentren..etc) steht es um Kuba ganz anders.
Der "normale" Kubaner kennt nur ein Leben ohne Miete, Hypotheken, Raten für Kredite, Auto, Einkaufzentren usw.
Was andert sich den bei diesen Saktionen für den normalen Kubaner?? Im Gegensatz zu anderen sanktionierten Ländern in denen Sanktionen zu einer Wirtschaftskrise mit ( Firmenschliessung, Arbeitslosigkeit, Mangel an Waren usw. führen und die Bevölkerung dadurch in eine Notlage bringen da sie ihren Job verlieren, die Miete oder Hypotheken nicht mehr zahlen können und auf der Stasse landen ist das in Kuba nicht der Fall..Die normale Bevölkerung hat dort keine Raten für ein Auto zu zahlen..auch keine Miete, Hypothek usw. Kuba leidet seit 60 Jahren eine Witschaftskrise.Meine Schwägerin z.b. Hat kein Auto und spürt nicht den Sprittmangel, Arbeitet in einer im Barrio und läuft zur Arbeit. Wenn sie 2mal im Jahr nach Vedado kommt ist es viel.. Immer Sommer zum Strand organisieren die Leute zusammen ein Bus..Hin und wieder gehts zu einer Bar, oder Picina, Barrio disco..Reis, Bohnen usw. Von der Libreta.Die extras kauft sie von den Strassenhändler. Wasser kam schon immer jeden 2.Tag und und ..So wie sie leben 90% im Barrio und von den Sanktionen spürt praktisch niemand etwas..
Tigo.
Ich Fliege nach Cuba seit 2002 und bis jetzt habe ich noch nie einen Kubaner kennengelernt der die USA hasst..Im Gegenteil:
El Yuma es el Yuma ..
P.s.
Und der grösste USA Fan war el Komandante Fidel ..
Schaumal sein Originalschreiben an Roosevelt:
https://www.infobae.com/america/eeuu/201...impression=true
Niemand redet hier von die USA hassen. Aber finde einen, auch nur einen der Trump gut findet, oder Bush! Um das geht es. Ich habe von "Wut auf US-Regime" geschrieben. Habs extra gross geschrieben.
So ein Blockadebefürworter wie du gibts ihn Kuba ausser ein paar hardcoregusano Dissidenten niemanden übrigens.
#24 RE: Haila, die Gefährliche
Zitat von Tigo im Beitrag #21
NAber finde einen, auch nur einen der Trump gut findet, oder Bush!
Ich glaub, in der kubanischen Exilgemeinde in den USA hat er die Mehrheit zumindest unter den registrierten Wählern. Für mich zwar unverständlich, aber ich kann auch nicht nachvollziehen, was man so an der kubanischen Diktatur so toll findet.
Und ob in einer freien Wahl zwischen MDC und Trump in Kuba der kubanische Amtsinhaber gewinnen würde, darauf würde ich auch keine hohen Summen wetten.
Irgendwann sollte man mal den aktuellen Status Quo als Ergebnis einer langjährigen historischen Entwicklung akzeptieren. Die Exil-Kubaner möchten verständlicherweise das Rad der Geschichte zurückdrehen. Die Republikaner in den USA behaupten mit dem Selbstbewusstsein der Gutmenschen, sie müssten die ganze Welt beglücken. Zur Erinnerung: wie demokratisch ist eigentlich das US-amerikanische Wahlsystem? Welche Rolle spielt in den USA das Geld der Präsidentschafts- und Senatoren-Kandidaten? Zur Vermeidung von Missverständnissen: für mich ist die Demokratie das beste aller politischen Systeme, insbesondere mit Gewaltenteilung Legislative/Gesetzgebung, Judikative/Rechtssprechung, Exekutive/Gesetzesdurchsetzung und unabhängigen Medien als „4. Gewalt“. Was sich aber in den letzten Jahren in den USA unter der Trump-Regierung abspielt, spottet jeder Beschreibung eines demokratischen Rechtsstaates und einer guten politischen Führung. Insofern haben FÜR MICH die USA die „moralische ...“ Berechtigung verwirkt, über Kuba zu urteilen. Die Exil-Kubaner in Florida wollen ihr verlorenes Eigentum in Kuba zurück. Darum setzen sie die Trump-Regierung unter Druck und bezahlen der Trump-Regierung eine Menge Geld, damit die Sanktionen fortgeführt und verschärft werden. Es geht nicht um Moral, einen Wettstreit politischer Systeme oder sonst irgendwelche gut gemeinte und ethisch wertvollen Argumente. Es geht 1. um viel Geld und 2. um Macht. Haila‘s Musik muss man nicht mögen. Und es muss auch nicht jedem gefallen, welche politische Einstellung sie hat und das auch deutlich zeigt. Aber jegliche „Gesinnungspolizei“ ärgert mich, insbesondere wenn sie von Leuten propagiert wird, die selber Dreck am Stecken haben. Jeder werfe den ersten Stein ... . Man kann Musikern, Fußballern (Özil, Gündogan, ...) nur den guten Rat geben, Schuster bleib bei Deinen Leisten, mach gute Musik, spiel guten Fußball, aber spiel Deine Prominenz nicht aus, um irgendwelche politische Botschaften zu senden. Und zu allerletzt meine politische Einschätzung der US-Hoffnungen, irgendwann Kuba „zurück erobern“ zu können: vergesst das, Kuba will und wird niemals in absehbarer Zeit wieder ein US-Bundesstaat werden - zum Glück. Die meisten Kubaner wollen wirtschaftlichen Wohlstand, aber verachten die USA. Meine Hoffnung: irgendwann gibt es eine friedliche wirtschaftliche Annäherung, aber ohne Rückabwicklung der Revolutions-Enteignungen. Den Status Quo müssen auch viele andere Länder akzeptieren, auch in Europa. Kriege wurden angefangen, gewonnen oder verloren, und irgendwann sind Grenzen zu ziehen und von allen zu akzeptieren, ein friedliches Miteinander (militärisch, wirtschaftlich, kulturell, kommunikativ) muss neu begonnen werden. Saludos CarpeDiem, dessen Großeltern aus Schlesien vertrieben wurden , dessen andere Verwandtschaft in Ostpreussen riesige Grundstücke verloren hat, und der trotzdem niemals auf die Idee käme, das Rad der Geschichte mit irgendwelchen Sanktionen zurück drehen zu wollen ... . Und dann noch zur Moral und Ethik der Exil-kubanischen „Gutmenschen“: vor der Revolution war die Situation in Kuba auch nicht länger akzeptabel - sonst wäre es gar nicht zur Revolution gekommen ... . Fazit: es wird Zeit, mit den US-Sanktionen aufzuhören, statt sie zu verschärfen. Bringen tut‘s sowieso nichts. Im Gegenteil, hilft‘s nur einer Legendenbildung: die Amis sind schuld, dass es in Kuba nichts zu essen und nichts zum tanken gibt. Was ja nicht stimmt. Freier Handel, harte Arbeit, fairer Wettbewerb, Gerechtigkeit, starker Staat ohne Korruption, dann klappt das auch in Kuba mit einem guten Leben ... .
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