Die Presse und Medien sollten immer in der Hand des Volkes sein. In einer sozialistischen Gesellschaft ist dies der Staat. Im Idealfall sollten die Journalisten trotzdem auch kritisch sein Gegenüber dem eigenen Staat. Ein Journalist sollte jedoch nicht subjektiv sein, sondern den Staat (Mehrheit des Volkes) unterstützen und deshalb konstruktive Kritik üben. Das alles hat sich in Kuba enorm verbessert.

Das schlecht möglichste Szenario wäre, wenn es eine sogenannte "Pressefreiheit" geben würde wie westliche möchtegern demokratische Staaten es nennen. Schon jetzt geben die USA Millionen aus um die Meinung/Medien in Kuba zu beeinflussen. Subversive Medienprogramme wie Zunzuneo sprechen Bände. Cibercuba, Marti Noticias, Cubanet Noticias sind weitere Beispiele. Innerhalb Kubas unterstützen sie sogenannte "unabhängige Medien" wie Yoanis Blog, Periodismo de Barrio oder OnCuba. Abhängig sind diese Medien zu 100% vom Geld aus den USA. Gäbe es in Kuba eine sogenannte "Pressefreiheit" würde die USA mit Milliarden Beträgen Medienhäuser in Kuba aufbauen um die öffentliche Meinung zu prägen und bewusst Lügen zu verbreiten wie sie es immer gemacht haben.

In Deutschland gehören die Hauptmedien drei Familien (!) Springer - Bertelsmann - Burda. Rechtsradikale oder Linksradikale Medien sind zwar auch erlaubt, jedoch nur weil sie 0 Einfluss auf die Menschen haben. Sobald Medien kommen wie z.B. RT Deutsch oder Spitnik die es schaffen Einfluss auf die Bevölkerung auszuüben, indem sie Dinge beleuchten, werden sie als Fake-News diffarmiert.


Nochmals: Ist das demokratisch, wenn die wichtigsten Medien drei (!) Familien gehören??? Will Kuba eine Zeitung wie die Granma die berichtet oder Sensationsblätter wie die Bild??? Wo Geld im Spiel ist kann etwas nicht demokratisch sein. Man kann Granma vorwerfen ein Propagandablatt zu sein, dass die Revolution verteidigt und Dinge im Sinne der Revolution beschreibt, aber bisher wurde sie noch NIE bei einer Lüge ertappt! Das kann Bild und co. nicht von sich behaupten. Nur ein kleines Beispiel. Die Granma hat über Venezuela berichtet, beim Konzert an der Grenze hätten die Oppositionellen die Container mit Hilfsgütern angezündet. Von den westlichen Medien haben alle geschrieben es wäre Maduro gewesen. Heute wissen wir es war die venezolanische Opposition. Zweites Beispiel: Guaidó trifft sich mit Narcos... Grosse westliche Medien schweigen bisher, Granma beleuchtet es...

Ich finde Granma und co. sollten unbedingt kritisch sein und auch grundlegende Kritik stellen. Würde es z.B. eine Opposition geben der min. 10% angehören würden, sollte man auch die zu Wort kommen lassen. So wie das die Granma gut gemacht hat und auch die Gegner der "Ehe für Alle" oder "Tierrechtler" zu Wort kommen lässt. Ein Staatsmedium wird jedoch genauso wenig wie Mainstream Medien in Deutschland oder USA zum Staatsstreich aufrufen oder das System als ganzes in Frage stellen. Das ist auch nicht ihre Aufgabe. Deshalb sollen sie sich einfach auf die Darstellung von Geschehnissen konzentrieren. Was man davon hält kann dann der Leser selber entscheiden. So mündig ist er in Kuba und auch in Europa. DAS geschieht in Kuba besser als in Europa. In Europa stellen Medien gar nicht mehr gross Geschehnisse aus Politik und co. dar. Zu 80% gehts um Sensationen die halt den Verkauf steigern...

Tigo Du bist Albern und Naiv
Glaubst Du wirklich auch wenn 3 Familien Medieneigentümer sind das selbige Einfluss auf das Geschreibsel nehmen ?
Dort sitzen Menschen die Ihren Job machen - mehr oder weniger Gut. Glaube nicht das jeder Redakteur ,Journalist
sein Geschriebenes zur Zensur vorlegen muss. Was ich mir aber in Kuba sehr gut vorstellen kann.

Im Sozialismus ist eben Staat und Volk dasselbe. Er repräsentiert die Mehrheit der Bevölkerung. In Kuba steht die grosse Mehrheit der Bevölkerung hinter den Zielen der Revolution. Beim Tod Fidels habe das 8 Millionen mit ihrer Unterschrift bekräftigt. Ich stand selber auch 6 Stunden an und habe selber gesehen das niemand dazu gezwungen oder gedrängt wurde, falls jetzt wieder solche Vorwürfe kommen sollten...

Ja gratuliere, dann repräsentiert die deutsche Medienlandschaft die Meinung von 4 widerlichen Bonzen...in Kuba INFORMIEREN sie über Geschehnisse und verteidigen die Revolution, die auch 8 Millionen hier im grossen und ganzen unterstützen.

In Europa sind Links- und Rechtsradikale Medien und Medien die das System in Frage stellen solange nicht verboten, solange sie keine Gefahr für das System darstellen. Falls sie es darstellen, wird es ganz schnell verboten oder es klicken die Handschellen..(siehe Julian Assange)

Wo ist der Gesetzesartikel in Kuba der alternative Medien verbietet? Es steht die Medien müssen in der Hand des VOLKES sein, also des Staates. Okay, aber Yoani Sanchez zwitschert frisch und fröhlich jeden Tag von ihrer Dachterrasse runter ohne dass sie verhaftet wird? Periodismo de Barrio kann ich auch ohne Probleme von Kuba aufrufen und die Olle läuft auch frei herum...und OnCuba hat sogar offizielle Büros hier in Havanna.UND das obwohl sie andere Gesetze die es wirklich gibt brechen. Zahlen sie Steuern?? Haben sie eine Lizenz? Nein! Das alleine würde in Deutschland schon zu einer VerhaftungVerfahren führen. Dazu bekommen sie noch undeklariertes Geld vom Ausland...sogar noch von dem Land, das Krieg gegen Kuba führt!

Schick doch mal jemand mit einem Plakat "Wir sind das Volk" durch die Stadt.

(wenn deiner Aussage sicher bist kanns ja Deinen Namen mit drauf schreiben )

@ElHombreBlanco ,da hast du @Tigo aber ein Stöckchen hingeworfen. Und es hat wirklich nicht lange gedauert und er hat zugeschnappt
😂😁😅

Hi@all!

Zitat von Tigo im Beitrag #2

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DIst das demokratisch, wenn die wichtigsten Medien drei (!) Familien gehören???

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Zitat

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Die Deutschen schätzen die Gefahr durch Rechtsextreme höher ein als die Sicherheitsrisiken durch Islamisten.
Bei Grünen-Anhängern sind diese Befürchtungen besonders stark ausgeprägt.
Eine große Mehrheit der Befragten findet außerdem: Seenotrettung von Migranten sollte straffrei sein.


Die Deutschen schätzen die Gefahr von rechtsextremen Übergriffen und Anschlägen höher ein als die Sicherheitsrisiken durch Islamisten und Linksextreme. 71 Prozent halten die Gefahr durch Rechtsextreme in Deutschland für groß oder sehr groß. Das ergibt der Deutschlandtrend, den Infratest Dimap im Auftrag von ARD-„Tagesthemen“ und WELT erhoben hat.

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Zitat von Tigo im Beitrag #2

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In Deutschland gehören die Hauptmedien drei Familien (!) Springer - Bertelsmann - Burda.

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Zitat von falko1602 im Beitrag #9

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Ok, beim Zeitung lesen, Radio hören und TV schauen

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