Flüchtlingsbrennpunkt Honduras

04.07.2019 18:57
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#1 Flüchtlingsbrennpunkt Honduras
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Ralfw ( gelöscht )

Ein korruptes und kriminelles Regime welches Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit ignoriert und dabei von den USA unterstützt wird ....

Mehr als die Hälfte der zentralamerikanischen Flüchtlinge, die in die USA wollen, stammen aus Honduras. Derweil protestieren in vielen honduranischen Städten Zehntausende gegen die Regierung und fordern den Rücktritt von Präsident Hernandez, was die USA grösstenteils ignorieren.

https://www.srf.ch/play/radio/popupaudio...startTime=8.477


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04.07.2019 23:23
avatar  jojo1
#2 RE: Flüchtlingsbrennpunkt Honduras
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Rey/Reina del Foro

Honduras ist aktuell keine echte Demokratie mehr. Die letzten Wahlen sind kaum nachvollziehbar und eine Wiederholung notwendig.

Die USA haben daran dennoch keine rechte Schuld. Dass TRUMP Menschenrechte egal sind, zeigt sich allerdings bereits an seiner FReundschaft zu allgemein anerkannten Mördern wie Jungdiktatur Kim in Nordkorea.

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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04.07.2019 23:31
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#3 RE: Flüchtlingsbrennpunkt Honduras
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von jojo1 im Beitrag #2
Die USA haben daran dennoch keine rechte Schuld.


den Podcast hast Du Dir entweder nicht angehört oder nicht wirklich verstanden; ansonsten würdest Du nicht obigen Satz schreiben.

Ansosnten noch etwas für deine Erleichtung:
https://www.deutschlandfunk.de/krise-in-...ticle_id=443181
https://amerika21.de/2018/03/196502/hond...len-protest-uno

aber Dein auch hier eingeschräntes Gesichtsfeld passt durchaus zu Deiner generellen Wahrnehmung in Lateinamerika:
Aktuelle Situation in Kolumbien 2


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05.07.2019 00:01 (zuletzt bearbeitet: 05.07.2019 00:02)
avatar  jojo1
#4 RE: Flüchtlingsbrennpunkt Honduras
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Rey/Reina del Foro

Grundsätzlich können die USA auch nicht viel mehr machen, als die Opposition zu unterstützen.

Alternativ bleibt nur die temporäre mil. Besetzung - dies wird aber ( von den Gegner der USA ) auch aus Prinzip nicht akzeptiert.

Was passiert wohl, wenn die USA in Honduras, Haiti, Kuba und Venezuela einmarschieren ? Dann sind die USA die "Pösen", auch wenn es danach vielleicht dort viel bessere Lebensbedingungen gibt.

D.h. die USA sind angeblich immer Schuld, dies ist aber albern.

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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05.07.2019 12:13
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#5 RE: Flüchtlingsbrennpunkt Honduras
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von jojo1 im Beitrag #4
Grundsätzlich können die USA auch nicht viel mehr machen, als die Opposition zu unterstützen.


Den Inhalt der Berichte zu den Links hast Du wohl auch jetzt noch nicht wirklich begriffen.
Die USA könnte ja auch einfach aufhören korrupte und menschenrechtsverletzende Regimes aktiv zu unterstützen; das alleine wäre ja schon ein guter Startpunkt.

Zitat von jojo1 im Beitrag #4
D.h. die USA sind angeblich immer Schuld, dies ist aber albern.


In diesem Fall ist es eben nicht albern sondern die Realität: wenn ich einen Verbrecher wissentlich soweit unterstütze, dass er das Verbrechen ausführen kann, dann mache ich mich mitschuldig.

Aber bei Dir sprengt ja schon das Vorhandensein von Paramiliärs in Kolumbien Dein Weltbild


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