Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung

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03.06.2019 19:41
#1 Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Mit Kopftuch auf Kubas Straßen
Musliminnen kämpfen um Anerkennung

Der Glaube in Kuba hat einen schweren Stand. Trotzdem hat sich auf der sozialistischen Insel eine islamische Gemeinde gegründet. Ihre Anhängerschaft ist klein, doch gibt es ein internationales Ringen um Einfluss. Der Alltag für die zum Islam konvertieren Frauen gestaltet sich oft schwer.

https://www.n-tv.de/panorama/Musliminnen...le21061667.html

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La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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03.06.2019 20:07
avatar  Pauli
#2 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

wieso soll man eine hass schürende und gewaltbereite religion anerkennen??


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03.06.2019 21:16
avatar  jojo1
#3 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Pauli im Beitrag #2
wieso soll man eine hass schürende und gewaltbereite religion anerkennen??


Dies ist so viel einfach, die moslemische Religion ist keineswegs pauschal gewaltbereit.

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„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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03.06.2019 21:53
#4 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Wenn die da mit Kopftuch rumlaufen und ihren Koran aus Saudi-Arabien geschenkt bekommen, spricht das aber schon für eine strenge Islamauslegung und keineswegs für Toleranz. Ich meine, die Evangekalen in Kuba sind ja schon richtig schlimm, aber Islam a la Saudi-Arabien ist noch tausend mal fürchterlicher.


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03.06.2019 22:17
#5 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Ich hasse Wolldecken auf dem Kopf in Deutschland, auf Cuba ebenfalls.


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03.06.2019 23:42
#6 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Und sich natürlich darüber aufregen, dass auf Cuba Schweinefleisch dazugehört und nicht anständig halal geschlachtet werden kann 😠😎

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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03.06.2019 23:49
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#7 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von pedacito im Beitrag #4
ihren Koran aus Saudi-Arabien geschenkt bekommen, spricht das aber schon für eine strenge Islamauslegung und keineswegs für Toleranz.

ob sie dazu auch die Säureflasche geschenkt kriegen um ihre Gegner aufzulösen?


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04.06.2019 01:31
#8 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Forums-Senator/in

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1

Zitat
Mit Kopftuch auf Kubas Straßen
Musliminnen kämpfen um Anerkennung

Der Glaube in Kuba hat einen schweren Stand. Trotzdem hat sich auf der sozialistischen Insel eine islamische Gemeinde gegründet. Ihre Anhängerschaft ist klein, doch gibt es ein internationales Ringen um Einfluss. Der Alltag für die zum Islam konvertieren Frauen gestaltet sich oft schwer.

https://www.n-tv.de/panorama/Musliminnen...le21061667.html



Was für eine seltsame Religion. In einigen islamischen Ländern wird jemand, der es wagt dieser Religion zu entsagen, mit einem grauenvollen Tod bestraft. Anscheinend ists mit dem Glauben nicht so weit her, wenn zu solch drastischen Mitteln gegriffen werden muß.

Jetzt wollen sie das daß, was in vielen Ländern, in denen dieser ... naja, nennen wir es mal Glaube ... vorherrscht, mit drastischen Strafen verhindert wird, nämlich Religionsfreiheit.

Alle auspeitschen und steinigen, diese Bande.

manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein illtum

(Ernst Jandl)

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04.06.2019 06:47
#9 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Castaneda im Beitrag #8
Was für eine seltsame Religion. In einigen islamischen Ländern wird jemand, der es wagt dieser Religion zu entsagen, mit einem grauenvollen Tod bestraft.

Is ja nicht so, dass es im Christentum in der Vergangenheit nicht genauso gewesen wäre. Fundamentalistische Religionsauslegung ist immer: fundamentalistisch. Da nimmt sich keine Religion was. Auch nicht die, die sich Kommunismus nennt.

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04.06.2019 08:29
#10 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #9
Is ja nicht so, dass es im Christentum in der Vergangenheit nicht genauso gewesen wäre.

Der Unterschied ist, dass der Kommunismus versagt hat und verschwunden ist, falls er je existiert hätte.
Das Christentum hat eine Aufklärung durchgemacht und ist viel harmloser geworden.
Der Islam aber konfrontiert und in der Gegenwart unmittelbar mit mittelalterlichen Denk- und Handlungsmustern.
Dass das bei einem Menschen des 21. Jahrhunderts Unbehagen und Ablehnung auslöst, ist gar nicht so verwunderlich.

----
Aus aktuellem Anlass: "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder ist überzeugt, er habe genug davon."

La mulata es la mejor creación de los españoles!

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04.06.2019 08:38
avatar  el lobo
#11 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Der Kommunismus sollte der Vorstufe dem Sozialismus folgen der bereits obwohl im Ansatz eine gute Idee am
Egoismus der Führung und des Volkes gescheitert ist. Irgendwann wird es wohl mal wieder eine
Neue Variante Auflage geben da bin ich mir sicher weil das derzeit praktizierte Gesellschaftsmodell
auch so seine Tücken und Macken hat.


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04.06.2019 09:49
#12 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Erdowahn wollte doch in der Region Baracoa eine Mosche bauen. Die Baugenehmigung liegt wohl noch nicht vor!

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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04.06.2019 09:59
#13 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Zitat von el lobo im Beitrag #11
... Irgendwann wird es wohl mal wieder eine Neue Variante Auflage geben da bin ich mir sicher weil das derzeit praktizierte Gesellschaftsmodell auch so seine Tücken und Macken hat.

Da Menschen fehlerhaft sind, wird wohl jedes Gesellschaftssystem Tücken und Macken haben.
Ansonsten wäre eine Wiederauflage des Sozialismus/Kommunismus ein klassisch dämliches Beispiel von "Mehr von dem Gleichen!"
Damit dieses Modell funktioniert müssen sich die Menschen wesentlich ändern. Wer glaubt denn daran?

----
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04.06.2019 10:05
#14 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Wenn Du immer wieder das tust, was Du immer schon getan hast, dann wirst Du immer wieder das bekommen, was Du immer schon bekommen hast.

Wenn Du etwas Anderes haben willst, musst Du etwas Anderes tun!

Und wenn das, was Du tust, Dich nicht weiterbringt, dann tu etwas völlig Anderes, statt mehr vom gleichen Falschen!

Paul Watzlawick,
österr. Philosoph, 1921 –2007

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04.06.2019 13:17 (zuletzt bearbeitet: 04.06.2019 13:42)
avatar  jojo1
#15 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #9
Zitat von Castaneda im Beitrag #8
Was für eine seltsame Religion. In einigen islamischen Ländern wird jemand, der es wagt dieser Religion zu entsagen, mit einem grauenvollen Tod bestraft.

Is ja nicht so, dass es im Christentum in der Vergangenheit nicht genauso gewesen wäre. Fundamentalistische Religionsauslegung ist immer: fundamentalistisch. Da nimmt sich keine Religion was. Auch nicht die, die sich Kommunismus nennt.



Der Islam erhebt an sich nicht den allgemeinen Anspruch, den der Kommunismus erhoben hat.
Einige Extremisten gab und gibt es in jeder Religion.

Das der Islam pauschal im Mittelalter stehengeblieben ist, halte ich für albern.
Ich habe in den letzten Jahren wiederholt Links eingestellt, welche das Gegenteil beweisen.
Tatsächlich waren islamische Länder teils toleranter als andere Staaten und waren früher auch in der Wissenschaft führend.
Allerdings wollen dies die Islamgegner so nicht akzeptieren.

Aber wie auch immer: Wenn es in einem Land Religionsfreiheit gibt - MUSS man diese doch akzeptieren ?!
Wie soll man Menschen integrieren, wenn man deren Religion PAUSCHAL ablehnt ?
Dies gilt für Kuba genauso wie für Deutschland.

Die pauschale und tatsächlich verfassungswidrige Ablehnung dieser Menschen führt doch im Ergebnis fast zwingend zu deren Radikalisierung.
Und das Internet ist voll damit, den ISLAM pauschal als größte Bedrohung der Menschheit anzusehen - was grotesk ist, da die realen Gefahren ganz Andere sind.
Selbst im Nahen Osten liegen die Ursachen für Gewalt nicht primär an der islamischen Religion, sondern teils auch an Israel und vielen anderen Ursachen.

Um zum Artikel zurückzukommen:

Die kubanischen Frauen sind auch deshalb zum Islam konvertiert, weil Sie das Leben mit der Droge Alkohol in Kuba so nicht weiterleben wollten. Zumindest dies kann ich durchaus verstehen. Dass Sie jetzt Kopftuch tragen, ist nur ein Zeichen dafür. Trotzdem ist das Kopftuch auch in Kuba wenig angemessen - und gefällt auch mir überhaupt nicht. Aber es ist erstmal Ihr Recht so "verkleidet" rumzulaufen.

=> Wer jetzt "Tippppfehler" in meinem schnell in einer kurzen Pause geschriebenen Beitrag findet kann, kann diese gerne behalten. Ansonsten verstehe ich nicht, wie man in diesem Forum immer wieder nur über die Moslems herzieht, mit denen wir auch in Deutschland zusammenleben müssen. Dadurch wird es immer nur schlimmer. Im Ergebnis gibt es in diesem Forum z.B. kein aktives Mitglied, mit islamischer Religionszugehörigkeit.

--
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04.06.2019 14:11
#16 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Zitat von jojo1 im Beitrag #15
...
Das der Islam pauschal im Mittelalter stehengeblieben ist, halte ich für albern.
Ich habe in den letzten Jahren wiederholt Links eingestellt, welche das Gegenteil beweisen.
Tatsächlich waren islamische Länder teils toleranter als andere Staaten und waren früher auch in der Wissenschaft führend.
...

Jojo, Du schwafelst wieder mal.
Stimmt, der Islam, genauer gesagt, die islamischen Länder waren im Mittelalter weitaus toleranter, menschlicher und im wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn weiter als die christlichen Länder.
Aber das ist Jahrhunderte her. Heute ist es genau umgekehrt, da hat der Islam die Wendung zu einer mittelalterlichen intoleranten und aggressiven Religion genommen, im Gegensatz zum Christentum.

Fang jetzt doch nicht mit einzelnen Mohammedanern an, die europäisch zivilisiert und demokratisch denkend hierzulande leben. Die weit überwiegende Mehrheit der dem Islam anhängenden Menschen lebt in islamischen Ländern. Nun zeig mir mal ein islamisches Land, das Religionsfreiheit, Demokratie und Toleranz lebt. Dann kannst Du behaupten, dass ich Unrecht habe, vorher nicht.

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04.06.2019 14:27 (zuletzt bearbeitet: 04.06.2019 14:28)
#17 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #22

Hierzuthread geht es aber um Kubaner(innen), die zum Islam konvertiert sind. Welche Bringschuld haben die gegenüber ihrer eigenen Gesellschaft, die sie sonst nicht haben?



Keine! Da es aber keine landestypische Tracht ist, müssen sie sich daran gewöhnen, das die Cubaner blöd schauen.
Da die Cubaner ja auch nicht auf dem Mond leben und auch mitbekommen, welche Probleme der Islam hat,
haben die natürlich-genauso wie wir- Muffe vor Radikalen.....

Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.

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04.06.2019 14:31
#18 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #22
Zitat von Ralfw im Beitrag #16
falscher Ansatz; die Leute die ankommen müssen sich in die Gesellschaft integrieren. Nicht die Gesellschaft hat primär die Pflicht die Menschen zu integrieren, sondern die Ankommenden haben hier erstmals eine Bringschuld.

Hierzuthread geht es aber um Kubaner(innen), die zum Islam konvertiert sind. Welche Bringschuld haben die gegenüber ihrer eigenen Gesellschaft, die sie sonst nicht haben?


Zitat

Der Alltag für die zum Islam konvertieren Frauen gestaltet sich oft schwer.



Es geht im Text nur Frauen!
Aktuell arbeite ich mit Moslems in einem Projekt, Ramadan halten sie nicht ein, weil sie Geld verdienen müssen! Ohne Essen, Trinken und Rauchen würde keine gute Arbeit gelingen, so die Aussage. Allerdings haben sie einen eigenen Koch, der sie mit drei Mahlzeiten pro Tag versorgt!

2500 Mitglieder sind sehr hoch gegriffen. Oder es gibt dort auch Essen und demzufolge strömen Leute ein! Mit den zeugen Jehovas ist auch so, sie bieten Essen an und es werden immer mehr!

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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04.06.2019 14:35
#19 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

@SantaClara

Wo? Hier in D oder CU?

Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.

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04.06.2019 19:02
avatar  jojo1
#20 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Die Moslems werden in Kuba eine kleine Minderheit bleiben, und damit etwas exotisch.

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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04.06.2019 20:06
#21 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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super Mitglied

Bin sprachlos. Das bei Fidel wäre unglaublich und unmöglich.


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05.06.2019 09:59
avatar  Karo
#22 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Felicita im Beitrag #33
Bin sprachlos. Das bei Fidel wäre unglaublich und unmöglich.



Was denn nun ???

Wer hatte sich denn mit dem Irren Iranpräsident verbrüdert*** ???
Und daraus resultierte dann wohl die erste Moschee in HAV !

*** Hauptgrund war wohl der gemeinsame Hass auf die USA


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05.06.2019 10:35
#23 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Forums-Senator/in

Was heißt: Kämpfen um Anerkennung? Ich sehe ab und an ein Kopftuchmädchen auf dem Plaza de Martes mit ihrem iPhone sitzen und sie wirkt durchaus glücklich. In Santiago gibt es auch ein arabisches Kulturzentrum, wenn man vom Ferrero in Richtung Zoo geht auf der rechten Seite. Oder irre ich mich da? Drin war ich noch nicht.
Zurzeit kann auf Kuba jeder mit seinem Glauben glücklich werden, auch an den Kommunismus. Viele Kleinkirchen versuchen Mitglieder zu gewinnen, in dem sie fleißig Geschenke verteilen, insbesondere in den kleinen Städten und in den Dörfern.


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05.06.2019 11:27
#24 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Karo im Beitrag #36
*** Hauptgrund war wohl der gemeinsame Hass auf die USA


In Kuba gibt es keinen Hass auf die USA, weder im Volk noch in der Regierung. Wenn Hass (und auch hier passt das Wort nicht wirklich), dann auf den Politikzirkus in Washington.


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05.06.2019 16:09
avatar  Karo
#25 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
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Rey/Reina del Foro

Zitat von pedacito im Beitrag #38
Zitat von Karo im Beitrag #36
*** Hauptgrund war wohl der gemeinsame Hass auf die USA


In Kuba gibt es keinen Hass auf die USA, weder im Volk noch in der Regierung. Wenn Hass (und auch hier passt das Wort nicht wirklich), dann auf den Politikzirkus in Washington.



Es ging im Beitrag davor um Fidel und den damaligen grossen AntiUS-Amigo Achmedinechad oder so.
Die beiden hatten mit den USA einen gemeinsamen Feind.


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