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Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
#1 Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Zitat
Mit Kopftuch auf Kubas Straßen
Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Der Glaube in Kuba hat einen schweren Stand. Trotzdem hat sich auf der sozialistischen Insel eine islamische Gemeinde gegründet. Ihre Anhängerschaft ist klein, doch gibt es ein internationales Ringen um Einfluss. Der Alltag für die zum Islam konvertieren Frauen gestaltet sich oft schwer.
https://www.n-tv.de/panorama/Musliminnen...le21061667.html
#2 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
#3 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
#4 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Wenn die da mit Kopftuch rumlaufen und ihren Koran aus Saudi-Arabien geschenkt bekommen, spricht das aber schon für eine strenge Islamauslegung und keineswegs für Toleranz. Ich meine, die Evangekalen in Kuba sind ja schon richtig schlimm, aber Islam a la Saudi-Arabien ist noch tausend mal fürchterlicher.
#5 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
#6 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Ralfw
(
gelöscht
)
#7 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
#8 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1Zitat
Mit Kopftuch auf Kubas Straßen
Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Der Glaube in Kuba hat einen schweren Stand. Trotzdem hat sich auf der sozialistischen Insel eine islamische Gemeinde gegründet. Ihre Anhängerschaft ist klein, doch gibt es ein internationales Ringen um Einfluss. Der Alltag für die zum Islam konvertieren Frauen gestaltet sich oft schwer.
https://www.n-tv.de/panorama/Musliminnen...le21061667.html
Was für eine seltsame Religion. In einigen islamischen Ländern wird jemand, der es wagt dieser Religion zu entsagen, mit einem grauenvollen Tod bestraft. Anscheinend ists mit dem Glauben nicht so weit her, wenn zu solch drastischen Mitteln gegriffen werden muß.
Jetzt wollen sie das daß, was in vielen Ländern, in denen dieser ... naja, nennen wir es mal Glaube ... vorherrscht, mit drastischen Strafen verhindert wird, nämlich Religionsfreiheit.
Alle auspeitschen und steinigen, diese Bande.
#9 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Zitat von Castaneda im Beitrag #8
Was für eine seltsame Religion. In einigen islamischen Ländern wird jemand, der es wagt dieser Religion zu entsagen, mit einem grauenvollen Tod bestraft.
Is ja nicht so, dass es im Christentum in der Vergangenheit nicht genauso gewesen wäre. Fundamentalistische Religionsauslegung ist immer: fundamentalistisch. Da nimmt sich keine Religion was. Auch nicht die, die sich Kommunismus nennt.
#10 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #9
Is ja nicht so, dass es im Christentum in der Vergangenheit nicht genauso gewesen wäre.
Der Unterschied ist, dass der Kommunismus versagt hat und verschwunden ist, falls er je existiert hätte.
Das Christentum hat eine Aufklärung durchgemacht und ist viel harmloser geworden.
Der Islam aber konfrontiert und in der Gegenwart unmittelbar mit mittelalterlichen Denk- und Handlungsmustern.
Dass das bei einem Menschen des 21. Jahrhunderts Unbehagen und Ablehnung auslöst, ist gar nicht so verwunderlich.
#11 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Der Kommunismus sollte der Vorstufe dem Sozialismus folgen der bereits obwohl im Ansatz eine gute Idee am
Egoismus der Führung und des Volkes gescheitert ist. Irgendwann wird es wohl mal wieder eine
Neue Variante Auflage geben da bin ich mir sicher weil das derzeit praktizierte Gesellschaftsmodell
auch so seine Tücken und Macken hat.
#12 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
#13 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Zitat von el lobo im Beitrag #11
... Irgendwann wird es wohl mal wieder eine Neue Variante Auflage geben da bin ich mir sicher weil das derzeit praktizierte Gesellschaftsmodell auch so seine Tücken und Macken hat.
Da Menschen fehlerhaft sind, wird wohl jedes Gesellschaftssystem Tücken und Macken haben.
Ansonsten wäre eine Wiederauflage des Sozialismus/Kommunismus ein klassisch dämliches Beispiel von "Mehr von dem Gleichen!"
Damit dieses Modell funktioniert müssen sich die Menschen wesentlich ändern. Wer glaubt denn daran?
#14 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Wenn Du immer wieder das tust, was Du immer schon getan hast, dann wirst Du immer wieder das bekommen, was Du immer schon bekommen hast.
Wenn Du etwas Anderes haben willst, musst Du etwas Anderes tun!
Und wenn das, was Du tust, Dich nicht weiterbringt, dann tu etwas völlig Anderes, statt mehr vom gleichen Falschen!
Paul Watzlawick,
österr. Philosoph, 1921 –2007
#15 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #9Zitat von Castaneda im Beitrag #8
Was für eine seltsame Religion. In einigen islamischen Ländern wird jemand, der es wagt dieser Religion zu entsagen, mit einem grauenvollen Tod bestraft.
Is ja nicht so, dass es im Christentum in der Vergangenheit nicht genauso gewesen wäre. Fundamentalistische Religionsauslegung ist immer: fundamentalistisch. Da nimmt sich keine Religion was. Auch nicht die, die sich Kommunismus nennt.
Der Islam erhebt an sich nicht den allgemeinen Anspruch, den der Kommunismus erhoben hat.
Einige Extremisten gab und gibt es in jeder Religion.
Das der Islam pauschal im Mittelalter stehengeblieben ist, halte ich für albern.
Ich habe in den letzten Jahren wiederholt Links eingestellt, welche das Gegenteil beweisen.
Tatsächlich waren islamische Länder teils toleranter als andere Staaten und waren früher auch in der Wissenschaft führend.
Allerdings wollen dies die Islamgegner so nicht akzeptieren.
Aber wie auch immer: Wenn es in einem Land Religionsfreiheit gibt - MUSS man diese doch akzeptieren ?!
Wie soll man Menschen integrieren, wenn man deren Religion PAUSCHAL ablehnt ?
Dies gilt für Kuba genauso wie für Deutschland.
Die pauschale und tatsächlich verfassungswidrige Ablehnung dieser Menschen führt doch im Ergebnis fast zwingend zu deren Radikalisierung.
Und das Internet ist voll damit, den ISLAM pauschal als größte Bedrohung der Menschheit anzusehen - was grotesk ist, da die realen Gefahren ganz Andere sind.
Selbst im Nahen Osten liegen die Ursachen für Gewalt nicht primär an der islamischen Religion, sondern teils auch an Israel und vielen anderen Ursachen.
Um zum Artikel zurückzukommen:
Die kubanischen Frauen sind auch deshalb zum Islam konvertiert, weil Sie das Leben mit der Droge Alkohol in Kuba so nicht weiterleben wollten. Zumindest dies kann ich durchaus verstehen. Dass Sie jetzt Kopftuch tragen, ist nur ein Zeichen dafür. Trotzdem ist das Kopftuch auch in Kuba wenig angemessen - und gefällt auch mir überhaupt nicht. Aber es ist erstmal Ihr Recht so "verkleidet" rumzulaufen.
=> Wer jetzt "Tippppfehler" in meinem schnell in einer kurzen Pause geschriebenen Beitrag findet kann, kann diese gerne behalten. Ansonsten verstehe ich nicht, wie man in diesem Forum immer wieder nur über die Moslems herzieht, mit denen wir auch in Deutschland zusammenleben müssen. Dadurch wird es immer nur schlimmer. Im Ergebnis gibt es in diesem Forum z.B. kein aktives Mitglied, mit islamischer Religionszugehörigkeit.
#16 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Zitat von jojo1 im Beitrag #15
...
Das der Islam pauschal im Mittelalter stehengeblieben ist, halte ich für albern.
Ich habe in den letzten Jahren wiederholt Links eingestellt, welche das Gegenteil beweisen.
Tatsächlich waren islamische Länder teils toleranter als andere Staaten und waren früher auch in der Wissenschaft führend.
...
Jojo, Du schwafelst wieder mal.
Stimmt, der Islam, genauer gesagt, die islamischen Länder waren im Mittelalter weitaus toleranter, menschlicher und im wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn weiter als die christlichen Länder.
Aber das ist Jahrhunderte her. Heute ist es genau umgekehrt, da hat der Islam die Wendung zu einer mittelalterlichen intoleranten und aggressiven Religion genommen, im Gegensatz zum Christentum.
Fang jetzt doch nicht mit einzelnen Mohammedanern an, die europäisch zivilisiert und demokratisch denkend hierzulande leben. Die weit überwiegende Mehrheit der dem Islam anhängenden Menschen lebt in islamischen Ländern. Nun zeig mir mal ein islamisches Land, das Religionsfreiheit, Demokratie und Toleranz lebt. Dann kannst Du behaupten, dass ich Unrecht habe, vorher nicht.
#17 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #22
Hierzuthread geht es aber um Kubaner(innen), die zum Islam konvertiert sind. Welche Bringschuld haben die gegenüber ihrer eigenen Gesellschaft, die sie sonst nicht haben?
Keine! Da es aber keine landestypische Tracht ist, müssen sie sich daran gewöhnen, das die Cubaner blöd schauen.
Da die Cubaner ja auch nicht auf dem Mond leben und auch mitbekommen, welche Probleme der Islam hat,
haben die natürlich-genauso wie wir- Muffe vor Radikalen.....
#18 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #22Zitat von Ralfw im Beitrag #16
falscher Ansatz; die Leute die ankommen müssen sich in die Gesellschaft integrieren. Nicht die Gesellschaft hat primär die Pflicht die Menschen zu integrieren, sondern die Ankommenden haben hier erstmals eine Bringschuld.
Hierzuthread geht es aber um Kubaner(innen), die zum Islam konvertiert sind. Welche Bringschuld haben die gegenüber ihrer eigenen Gesellschaft, die sie sonst nicht haben?
Zitat
Der Alltag für die zum Islam konvertieren Frauen gestaltet sich oft schwer.
Es geht im Text nur Frauen!
Aktuell arbeite ich mit Moslems in einem Projekt, Ramadan halten sie nicht ein, weil sie Geld verdienen müssen! Ohne Essen, Trinken und Rauchen würde keine gute Arbeit gelingen, so die Aussage. Allerdings haben sie einen eigenen Koch, der sie mit drei Mahlzeiten pro Tag versorgt!
2500 Mitglieder sind sehr hoch gegriffen. Oder es gibt dort auch Essen und demzufolge strömen Leute ein! Mit den zeugen Jehovas ist auch so, sie bieten Essen an und es werden immer mehr!
#19 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
#20 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
#21 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
#22 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
#23 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Was heißt: Kämpfen um Anerkennung? Ich sehe ab und an ein Kopftuchmädchen auf dem Plaza de Martes mit ihrem iPhone sitzen und sie wirkt durchaus glücklich. In Santiago gibt es auch ein arabisches Kulturzentrum, wenn man vom Ferrero in Richtung Zoo geht auf der rechten Seite. Oder irre ich mich da? Drin war ich noch nicht.
Zurzeit kann auf Kuba jeder mit seinem Glauben glücklich werden, auch an den Kommunismus. Viele Kleinkirchen versuchen Mitglieder zu gewinnen, in dem sie fleißig Geschenke verteilen, insbesondere in den kleinen Städten und in den Dörfern.
#24 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
#25 RE: Mit Kopftuch auf Kubas Straßen - Musliminnen kämpfen um Anerkennung
Zitat von pedacito im Beitrag #38Zitat von Karo im Beitrag #36
*** Hauptgrund war wohl der gemeinsame Hass auf die USA
In Kuba gibt es keinen Hass auf die USA, weder im Volk noch in der Regierung. Wenn Hass (und auch hier passt das Wort nicht wirklich), dann auf den Politikzirkus in Washington.
Es ging im Beitrag davor um Fidel und den damaligen grossen AntiUS-Amigo Achmedinechad oder so.
Die beiden hatten mit den USA einen gemeinsamen Feind.
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