Es ist nur bedingt richtig: Die Opposition in Kuba hofft darauf das Maduro abgelöst wird und damit dann auch eine Chance für einen Wechsel in Kuba besteht.

Und die konservativen und teils extrem reichen Exilkubaner in den USA wollen genau dies. Marco Rubio arbeitet an und für den Wechsel in Caracas, mit dem Ziel danach auch in einigen Jahren eine Transformation in Kuba zu erreichen.

Die Zukunft Kubas kann und wird nicht bei alten Männern liegen, die keine neuen Ansätze mehr verfolgen.

Tatsächlich gibt es in der kubanischen Bevölkerung einige Jüngere, die fähig wären0 das Land in eine neue erfolgreiche Richtung zu führen. Dazu gehört z.B. Frau Paya, aber auch einige Andere, die an den Hochschulen oder in der staatlichen Verwaltung arbeiten und erkannt haben, dass sich etwas Grundlegendes ändern MUSS.

Zu den zwingenden Veränderungen gehören auch gute wirtschaftliche Beziehungen zu den USA - und damit ein anderes politisches System.

Viele gut ausgebildete Kubaner haben dies erkannt - Sie treten nur sehr zurückhaltend auf, um Ihre Arbeitsplätze beim Staat zu behalten.

Nur wird die alte Garde um Raul Castra bald aussterben oder zumindest in Pension gehen.
Dann ist mutmaßlich der Zeitpunkt gekommen für eine grundlegende Veränderung.

Viele alte Kubatouristen wollen diese Veränderung nicht - und betrachten Kuba wohl als Freilichtmuseum. Nur Sie entscheiden zum Schluss nichts.