Zitat von jan im Beitrag #25

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Taxi ist sicherer?

Weniger Knautschzone

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Bin sehr oft mit viazul von Trd nach Santiago oder retour gefahren.
12 Stunden Fahrt. 2 Fahrer. Helles Hemd und blaue Kravatten, lol

ALLE waren umsichtig und gute Fahrer.
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Zitat von jan im Beitrag #27

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Bin sehr oft mit viazul von Trd nach Santiago oder retour gefahren.
12 Stunden Fahrt. 2 Fahrer. Helles Hemd und blaue Kravatten, lol

ALLE waren umsichtig und gute Fahrer.
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Amigo Pauli,
besser mit Viazul als mit Flugzeugen, welcher Provinienz auch immer, zu fliegen.

O.K. das Russenflugzeug, welches mich von Santiago nach Havanna sicher transportierte, ist inzwischen A.D.
War leider ein Absturz in den Wäldern Nähe TRD.
Auch deshalb, lieber größere Strecken mit Viazul. Wie auch früher schon.

Zitat von jan im Beitrag #29

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Amigo Pauli,
besser mit Viazul als mit Flugzeugen, welcher Provinienz auch immer, zu fliegen.

O.K. das Russenflugzeug, welches mich von Santiago nach Havanna sicher transportierte, ist inzwischen A.D.
War leider ein Absturz in den Wäldern Nähe TRD.
Auch deshalb, lieber größere Strecken mit Viazul. Wie auch früher schon.

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Am Klo?

Zitat von jan im Beitrag #31

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Am Klo?

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die Fortbewegung in einem sitzplatz-reservierten Viazul halte ich für wesentlich sicherer , als diejenige in unseren Stadtbussen.
z.t. ganze Schulklassen pressen sich hinein- sodass man -als Stehgast-von dem Erreichen der Decken-Haltestange nur träumen kann.
in vorderasiatischen Bussen sitzen die Passagiere AUF dem Dach
in pakist-indischen Zügen auch AUF den Waggons
in Serbien hingen einige seitlich an den Waggons

eine bittere Geschichte am Anfang eines Jahres...... Aber eigentlich ist die Strecke zwischen Guantanamo und Baracoa zumindest im Bereich ab Gitmo-Kontrollposten entlang der Küste gut in Schuss. Bin das letzte Mal im April 2018 dort lang mit dem Auto, da gab es kaum ein Schlagloch! Kann es am kommenden Wochenende dann selbst neu checken, bin nach Maisi u.a. unterwegs.

Zitat von falko1602 im Beitrag #34

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Ob das auch die Toten in Cu das auch glauben?

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Das klingt aber nicht nach Viazul , sondern nach einem Zubringer für Pauschalreise

nun, aus unserer Sicht auch nicht haltbar: die Gurte in den Bussen waren mal vorhanden, wo auch immer die jetzt sein mögen.
Auf meiner Fahrt Ende November genau auf der Unfallstrecke sah ich zwar Gurtschlösser und Reste von Gurtmaterial, aber anschnallen konnte sich keiner.

Anschnallen scheint verpönt.

Nicht ganz: ich hatte Überland-Taxistas, die haben sich wirklich angeschnallt....

Und:
vor zwei Jahren hat es einen Israeli tödlich erwischt. Der Bus wurde von vorne links aufgeschlitzt. Er sass hinter dem Fahrer am Fenster.

Bedenken wegen der Transportsicherheit verschiedener kubanischer Fortbewegungsmittel zerstreue ich, indem ich hin (HAV - SCU) den Bus benutze und zurück fliege.

Saludos!
Calle

Übrigens scheint der Busfahrer überlebt zu haben; er steht nicht auf der Liste der Toten.

Ja, Verkehr ist in Kuba ein Risiko, ein wesentlich höheres als in Deutschland. Um man ohne Gurte in einem uralten Almendron sitzt, mit einen China-Mietwagen durch die gegend gondelt, oder mit dem Bus. dem Zug, oder dem Flugzeug, das Risiko sich ernsthaft zu verletzen oder zu sterben ist einfach höher als bei uns.

Aber das ist leider normal in der 3. Welt.

Generell gibt es in Entwicklungsländern relativ mehr Verkehrstote und Verletzte als in wohlhabenden Ländern.

Schweden hat mit die sichersten Straßen der Welt und die Todesrate verglichen zur Bervölkerung ist dort mit am niedrigsten.